Die britischen Bischöfe lügen weiterhin

Eine gewisse Fiona McDonald veröffentlichte eine ausführliche Kritik an der Entscheidung der englischen Bischöfe, die Kirchen wegen des Coronavirus zu schließen (Screenshots hier).

Der Text, der Insider-Wissen verrät, bestätigt die Information, wonach es die Bischöfe waren, nicht die Regierung, welche die Kirchen sogar für das private Gebet, zusperren wollten.

Dennoch behauptete Kardinal Vincent Nichols von Westminster, es sei ein "Mythos" und "absolut unwahr", dass "wir unsere Kirchen geschlossen haben, bevor wir dazu verpflichtet wurden" (BBC, 10. April).

"Wir haben unsere Kirchen nur geschlossen, als wir von der Regierung dazu aufgefordert wurden", protestierte er.

Doch die ursprüngliche Position der Regierung bestand darin, Kirchen als wesentliche Dienste zu behandeln, die offen bleiben können.

McDonald kommt zu dem Schluss, dass es die Bischöfe waren, die die Regierung zu einer Änderung ihrer Position drängten, aber jetzt die Gläubigen über den wahren Ablauf der Ereignisse hinters Licht führen.

Bild: Vincent Nichols © Mazur, CC BY-NC-SA, #newsRuyrpbgmix