Tina 13
211,9 Tsd.
Die Strafe für Verführer zu Götzendienst. Wenn dich dein Bruder, deiner Mutter Sohn, oder dein Sohn oder deine Tochter oder das Weib in deinen Armen oder dein Freund, der dir ist wie dein Herz, heimlich …Mehr
Die Strafe für Verführer zu Götzendienst.

Wenn dich dein Bruder, deiner Mutter Sohn, oder dein Sohn oder deine Tochter oder das Weib in deinen Armen oder dein Freund, der dir ist wie dein Herz, heimlich überreden würde und sagen: Laß uns gehen und andern Göttern dienen! - die du nicht kennst noch deine Väter, von den Göttern der Völker, die um euch her sind, sie seien dir nahe oder ferne, von einem Ende der Erde bis an das andere, so willige nicht darein und gehorche ihm nicht. Auch soll dein Auge seiner nicht schonen, und sollst dich seiner nicht erbarmen noch ihn verbergen, sondern sollst ihn erwürgen. Deine Hand soll die erste über ihm sein, daß man ihn töte, und darnach die Hand des ganzen Volks. (5. Mose 17.7) Man soll ihn zu Tode steinigen, denn er hat dich wollen verführen von dem HERRN, deinem Gott, der dich aus Ägyptenland, aus dem Diensthaus, geführt hat, auf daß ganz Israel höre und fürchte sich und man nicht mehr solch Übel vornehme unter euch.
Wenn du hörst von irgend einer Stadt, die dir der HERR, dein Gott, gegeben hat, darin zu wohnen, daß man sagt: Es sind etliche heillose Leute ausgegangen unter dir und haben die Bürger ihrer Stadt verführt und gesagt: Laßt uns gehen und andern Göttern dienen! - die ihr nicht kennt - so sollst du sie fleißig suchen, forschen und fragen. Und so sich findet die Wahrheit, daß es gewiß also ist, daß der Greuel unter euch geschehen ist, so sollst du die Bürger derselben Stadt schlagen mit des Schwertes Schärfe und sie verbannen mit allem, was darin ist, und ihr Vieh mit der Schärfe des Schwerts. (4. Mose 21.2) Und allen ihren Raub sollst du sammeln mitten auf die Gasse und mit Feuer verbrennen, die Stadt und allen ihren Raub miteinander, dem HERRN, deinem Gott, daß sie auf einem Haufen liege ewiglich und nie wieder gebaut werde. Und laß nichts von dem Bann an deiner Hand hangen, auf daß der HERR von dem Grimm seines Zorns abgewendet werde und gebe dir Barmherzigkeit und erbarme sich deiner und mehre dich, wie er den Vätern geschworen hat; (Josua 7.1) darum daß du der Stimme des HERRN, deines Gottes, gehorcht hast, zu halten alle seine Gebote, die ich dir heute gebiete, daß du tust, was recht ist vor den Augen des HERRN, deines Gottes.

Euer Ja sei ein Ja, euer Nein ein Nein; alles andere stammt vom Bösen.

"Wenn der Mensch anderen Göttern und Götzen den Vorrang gibt, dann wird er Gott verachten, ja sogar hassen und dafür in die Hölle kommen." (Papst Johannes Paul II.)

Der Sohn Gottes ist gekommen, und er hat uns Einsicht geschenkt, damit wir (Gott) den Wahren erkennen. Und wir sind in diesem Wahren, in seinem Sohn Jesus Christus. Er ist der wahre Gott und das ewige Leben. Meine Kinder, hütet euch vor den Götzen!

Akzeptiert nichts, was dem Gesetz Gottes widerspricht!

Meidet den Götzendienst! Ihr könnt nicht Gäste sein am Tisch des Herrn und am Tisch der Dämonen. Oder wollen wir die Eifersucht des Herrn wecken? Sind wir stärker als er?

Die Rache ist mein; - spricht der HERR

Die neue Generation hat keinen Glauben mehr!

Denn ihr habt euren Schöpfer zum Zorn gereizt, da ihr den Dämonen und nicht Gott Opfer darbrachtet.

„DEUTSCHLAND wird von der Landkarte Europas verschwinden!“ Zitat aus e…
Tina 13
Wacht auf!
Tina 13
„Eine Islamisierung findet nicht statt! Köln: Muezzins dürfen künftig zum Freitagsgebet rufen„
politikstube.com/…muezzins-duerfen-kuenftig-zum-freitagsgebet-rufen/Mehr
„Eine Islamisierung findet nicht statt! Köln: Muezzins dürfen künftig zum Freitagsgebet rufen„

politikstube.com/…muezzins-duerfen-kuenftig-zum-freitagsgebet-rufen/
2 weitere Kommentare von Tina 13
Tina 13
Psalm 106(105),19-20.21-22.23.24.
Unsere Väter machten am Horeb ein Kalb
und warfen sich vor dem Gussbild nieder.
Die Herrlichkeit Gottes tauschten sie ein
gegen das Bild eines Stieres, der Gras frisst.
Sie vergaßen Gott, ihren Retter,
der einst in Ägypten Großes vollbrachte,
Wunder im Lande Hams,
Furcht erregende Taten am Schilfmeer.
Da fasste er einen Plan, und er hätte sie vernichtet,
wäre …Mehr
Psalm 106(105),19-20.21-22.23.24.
Unsere Väter machten am Horeb ein Kalb
und warfen sich vor dem Gussbild nieder.
Die Herrlichkeit Gottes tauschten sie ein
gegen das Bild eines Stieres, der Gras frisst.

Sie vergaßen Gott, ihren Retter,
der einst in Ägypten Großes vollbrachte,
Wunder im Lande Hams,
Furcht erregende Taten am Schilfmeer.

Da fasste er einen Plan, und er hätte sie vernichtet,
wäre nicht Mose, sein Erwählter, für sie in die Bresche gesprungen,
so dass Gott sie im Zorn nicht vertilgte.
Sie verschmähten das köstliche Land;
sie glaubten seinen Verheißungen nicht.
Tina 13
😇
Rita 3
wie viele Verführer gibt es heute?
Tina 13
Unzählige!
Ein weiterer Kommentar von Tina 13
Tina 13
geringstes Rädchen
❤ Meine aktuelle Vision: GÖTZENDIENST
❤ Vision. Götzendienst vom 29.05.2018 Ich wohnte bei einer älteren Frau zur Untermiete. Es gab zwei …Mehr
❤ Meine aktuelle Vision: GÖTZENDIENST

❤ Vision. Götzendienst vom 29.05.2018 Ich wohnte bei einer älteren Frau zur Untermiete. Es gab zwei …
M.RAPHAEL
Vielen Dank. Ein sehr wichtiger Beitrag. Die Verführung versteckt sich heute immer hinter dem Argument, dass man zu schwach ist, um der göttlichen Liebe gerecht werden zu können. Die modernen (Un)Werte sind viel humaner als die der Tradition. Habt doch Mitleid.
Wie die Polizei, die den Betrunkenen auch nicht weiter fahren lassen darf, müssen wir im Namen der echten Menschlichkeit auf den wahren …Mehr
Vielen Dank. Ein sehr wichtiger Beitrag. Die Verführung versteckt sich heute immer hinter dem Argument, dass man zu schwach ist, um der göttlichen Liebe gerecht werden zu können. Die modernen (Un)Werte sind viel humaner als die der Tradition. Habt doch Mitleid.

Wie die Polizei, die den Betrunkenen auch nicht weiter fahren lassen darf, müssen wir im Namen der echten Menschlichkeit auf den wahren Werten der göttlichen Liebe bestehen. Der wirkliche Gottsucher wird seine Schwäche in Demut und Liebe tragen und eben nicht hochmütig versuchen, den gesamten Wertekanon in seinem götzendienerischen Sinn zu verändern.

Jeder von uns fällt und scheitert unablässig. Der Unterschied zu den Modernen besteht darin, dass wir umso mehr beten, knien und beichten. Die Liebe und Treue werden nicht verraten.
Heilwasser
Im AT wird uns gezeigt, was die gerechte
Strafe im Fegefeuer sein würde, denn
dieses Feuer brennt.
Im NT wird uns aber gezeigt, dass der
Herr uns in Seiner unermesslichen
Barmherzigkeit diese Strafen erlassen
möchte, Voraussetzung: Man glaubt an
Ihn und benutzt seine Passion zum Heil
der Seele.
Im AT sollte das Volk Gottes die Gottesfurcht
durch die Gerechtigkeit Gottes lernen,
im NT Gerechtigkeit …Mehr
Im AT wird uns gezeigt, was die gerechte
Strafe im Fegefeuer sein würde, denn
dieses Feuer brennt.
Im NT wird uns aber gezeigt, dass der
Herr uns in Seiner unermesslichen
Barmherzigkeit diese Strafen erlassen
möchte, Voraussetzung: Man glaubt an
Ihn und benutzt seine Passion zum Heil
der Seele.
Im AT sollte das Volk Gottes die Gottesfurcht
durch die Gerechtigkeit Gottes lernen,
im NT Gerechtigkeit+Barmherzigkeit.
Rita 3
wie viel müsste man heute verbrennen?
Tina 13
😇 🤗
Rita 3
Harte Worte
Tina 13
😇
Tina 13
"Wenn du hörst von irgend einer Stadt, die dir der HERR, dein Gott, gegeben hat, darin zu wohnen, daß man sagt: Es sind etliche heillose Leute ausgegangen unter dir und haben die Bürger ihrer Stadt verführt und gesagt: Laßt uns gehen und andern Göttern dienen! - die ihr nicht kennt - so sollst du sie fleißig suchen, forschen und fragen. Und so sich findet die Wahrheit, daß es gewiß also ist, …Mehr
"Wenn du hörst von irgend einer Stadt, die dir der HERR, dein Gott, gegeben hat, darin zu wohnen, daß man sagt: Es sind etliche heillose Leute ausgegangen unter dir und haben die Bürger ihrer Stadt verführt und gesagt: Laßt uns gehen und andern Göttern dienen! - die ihr nicht kennt - so sollst du sie fleißig suchen, forschen und fragen. Und so sich findet die Wahrheit, daß es gewiß also ist, daß der Greuel unter euch geschehen ist, so sollst du die Bürger derselben Stadt schlagen mit des Schwertes Schärfe und sie verbannen mit allem, was darin ist, und ihr Vieh mit der Schärfe des Schwerts. (4. Mose 21.2) Und allen ihren Raub sollst du sammeln mitten auf die Gasse und mit Feuer verbrennen, die Stadt und allen ihren Raub miteinander, dem HERRN, deinem Gott, daß sie auf einem Haufen liege ewiglich und nie wieder gebaut werde. Und laß nichts von dem Bann an deiner Hand hangen, auf daß der HERR von dem Grimm seines Zorns abgewendet werde und gebe dir Barmherzigkeit und erbarme sich deiner und mehre dich, wie er den Vätern geschworen hat; (Josua 7.1) darum daß du der Stimme des HERRN, deines Gottes, gehorcht hast, zu halten alle seine Gebote, die ich dir heute gebiete, daß du tust, was recht ist vor den Augen des HERRN, deines Gottes."
Ein weiterer Kommentar von Tina 13
Tina 13
"Wenn dich dein Bruder, deiner Mutter Sohn, oder dein Sohn oder deine Tochter oder das Weib in deinen Armen oder dein Freund, der dir ist wie dein Herz, heimlich überreden würde und sagen: Laß uns gehen und andern Göttern dienen! - die du nicht kennst noch deine Väter, von den Göttern der Völker, die um euch her sind, sie seien dir nahe oder ferne, von einem Ende der Erde bis an das andere, so …Mehr
"Wenn dich dein Bruder, deiner Mutter Sohn, oder dein Sohn oder deine Tochter oder das Weib in deinen Armen oder dein Freund, der dir ist wie dein Herz, heimlich überreden würde und sagen: Laß uns gehen und andern Göttern dienen! - die du nicht kennst noch deine Väter, von den Göttern der Völker, die um euch her sind, sie seien dir nahe oder ferne, von einem Ende der Erde bis an das andere, so willige nicht darein und gehorche ihm nicht. Auch soll dein Auge seiner nicht schonen, und sollst dich seiner nicht erbarmen noch ihn verbergen, sondern sollst ihn erwürgen. Deine Hand soll die erste über ihm sein, daß man ihn töte, und darnach die Hand des ganzen Volks. (5. Mose 17.7) Man soll ihn zu Tode steinigen, denn er hat dich wollen verführen von dem HERRN, deinem Gott, der dich aus Ägyptenland, aus dem Diensthaus, geführt hat, auf daß ganz Israel höre und fürchte sich und man nicht mehr solch Übel vornehme unter euch. "