Ultraliberaler Kardinal: Der Paradigmenwechsel von Franziskus hat seine Wurzeln im Konzil
Das, was Papst Franziskus tut, hat seine Wurzeln im Zweiten Vatikanischen Konzil. Das behauptet der ultraliberale Kardinal Blase Cupich von Chicago vor der englischen Zeitung The Tablet (14. Februar).
Cupich glaubt, dass Franziskus das ausgrabe, wofür das Konzil stehe: „Da ist der eigentliche Paradigmenwechsel geschehen.“
Ultraliberale Kreise benutzen ein „Zweites Vatikanisches Konzil“, das niemals existiert hat und niemals mit den wirklichen Texten konfrontiert wurde, um die Häresie zu fördern („Paradigmenwechsel“) und jene paläo-liberalen Wege zu beschreiten, die schon die Mainstream-Protestanten in den Ruin geführt haben.
Bild: Blase Cupich, © Dominican University, CC BY-NC-ND, #newsKjkgztnmbq
Cupich glaubt, dass Franziskus das ausgrabe, wofür das Konzil stehe: „Da ist der eigentliche Paradigmenwechsel geschehen.“
Ultraliberale Kreise benutzen ein „Zweites Vatikanisches Konzil“, das niemals existiert hat und niemals mit den wirklichen Texten konfrontiert wurde, um die Häresie zu fördern („Paradigmenwechsel“) und jene paläo-liberalen Wege zu beschreiten, die schon die Mainstream-Protestanten in den Ruin geführt haben.
Bild: Blase Cupich, © Dominican University, CC BY-NC-ND, #newsKjkgztnmbq