Motu Proprio Nr. 49: Pseudo-Dezentralisierung
Franziskus hat am 15. Februar sein 49. Motu Proprio mit dem Titel "Assegnare alcune competenze" [Zuweisung einiger Kompetenzen] veröffentlicht.
Darin heißt es, dass neue interdiözesane Priesterseminare, die nationale Ratio für die Priesterausbildung und die Veröffentlichung lokaler Katechismen nicht mehr einer "Erlaubnis", sondern einer "Bestätigung" aus Rom bedürfen - was auch immer das konkret heissen mag.
Außerdem geht es um die Inkardination von Priestern, Zusammenschlüssen von Jungfrauen, die Exklaustration, die Befreiung von zeitlichen Gelübden, die Reduzierung bestehender Messverpflichtungen aus Legaten und die Missachtung des Willens von Gläubigen, die Güter für einen frommen Zweck hinterlassen haben.
Bild: © Mazur, CC BY-NC-SA, #newsNzvbqvmqzx
Darin heißt es, dass neue interdiözesane Priesterseminare, die nationale Ratio für die Priesterausbildung und die Veröffentlichung lokaler Katechismen nicht mehr einer "Erlaubnis", sondern einer "Bestätigung" aus Rom bedürfen - was auch immer das konkret heissen mag.
Außerdem geht es um die Inkardination von Priestern, Zusammenschlüssen von Jungfrauen, die Exklaustration, die Befreiung von zeitlichen Gelübden, die Reduzierung bestehender Messverpflichtungen aus Legaten und die Missachtung des Willens von Gläubigen, die Güter für einen frommen Zweck hinterlassen haben.
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