Gloria Global am 19. März 2018 Der Benedikt-Brief war vertraulich Letzte Woche veröffentlichte der Präfekt des vatikanischen Kommunikationssekretariats, Prälat Dario Viganò, einen privaten Brief von …More
Gloria Global am 19. März 2018
Der Benedikt-Brief war vertraulich
Letzte Woche veröffentlichte der Präfekt des vatikanischen Kommunikationssekretariats, Prälat Dario Viganò, einen privaten Brief von Benedikt XVI. selektiv und manipulativ. Der Text kritisiert eine elfteilige Buchreihe zur Theologie von Papst Franziskus, weil der anti-katholische Theologe Peter Hünermann als Autor daran beteiligt ist. Am Samstag erfolgte auf Druck der Öffentlichkeit die Publikation des Wortlautes. Dabei gab der vatikanische Pressesaal zu, dass der Brief „vertraulich“ war.
Bayerischer Rundfunk beschimpft Benedikt XVI.
Tilmann Kleinjung vom Bayerischen Rundfunk beschimpft Benedikt XVI. wegen seiner Kritik an Hünermann als – Zitat: „kleingeistig“. Sein Kollege Wolfgang Küpper findet, dass sich Benedikt XVI. nicht mehr öffentlich äußern sollte, obwohl der Brief keine öffentliche Stellungnahme war.
Deutsche Welle: primitive Schimpftirade
Christoph Strack von der Deutschen Welle verdammte Benedikts vertraulichen Brief als dreckig, peinlich und dumm. Strack schreibt auf Twitter, dass er sich an - Zitat: „Ratzingers dunkelste Zeiten“ erinnert. Dann lobt Strack die Auszeichnungen Hünermanns unter anderem von einer Päpstlichen katholischen Universität. Stracks Ausfälle sind ein weiterer Tiefpunkt im bereits darniederliegenden deutschen Journalismus.
Deutsche Journalisten sind „unfair“
Sogar Tomasz Kycia vom WDR beurteilte Stracks Kommentar als „unfair“. Zitat: „Es war Viganó, der einen privaten Brief für Propaganda missbrauchte.“ Benedikt XVI. habe sich nicht öffentlich zu Hünermann geäußert. Zudem überrasche Benedikts Meinung nicht.
Der Benedikt-Brief war vertraulich
Letzte Woche veröffentlichte der Präfekt des vatikanischen Kommunikationssekretariats, Prälat Dario Viganò, einen privaten Brief von Benedikt XVI. selektiv und manipulativ. Der Text kritisiert eine elfteilige Buchreihe zur Theologie von Papst Franziskus, weil der anti-katholische Theologe Peter Hünermann als Autor daran beteiligt ist. Am Samstag erfolgte auf Druck der Öffentlichkeit die Publikation des Wortlautes. Dabei gab der vatikanische Pressesaal zu, dass der Brief „vertraulich“ war.
Bayerischer Rundfunk beschimpft Benedikt XVI.
Tilmann Kleinjung vom Bayerischen Rundfunk beschimpft Benedikt XVI. wegen seiner Kritik an Hünermann als – Zitat: „kleingeistig“. Sein Kollege Wolfgang Küpper findet, dass sich Benedikt XVI. nicht mehr öffentlich äußern sollte, obwohl der Brief keine öffentliche Stellungnahme war.
Deutsche Welle: primitive Schimpftirade
Christoph Strack von der Deutschen Welle verdammte Benedikts vertraulichen Brief als dreckig, peinlich und dumm. Strack schreibt auf Twitter, dass er sich an - Zitat: „Ratzingers dunkelste Zeiten“ erinnert. Dann lobt Strack die Auszeichnungen Hünermanns unter anderem von einer Päpstlichen katholischen Universität. Stracks Ausfälle sind ein weiterer Tiefpunkt im bereits darniederliegenden deutschen Journalismus.
Deutsche Journalisten sind „unfair“
Sogar Tomasz Kycia vom WDR beurteilte Stracks Kommentar als „unfair“. Zitat: „Es war Viganó, der einen privaten Brief für Propaganda missbrauchte.“ Benedikt XVI. habe sich nicht öffentlich zu Hünermann geäußert. Zudem überrasche Benedikts Meinung nicht.
freiheitssplitter
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Recht so.
Kein noch so großes " Kunstwerk " kann das vermitteln, was so ein kleines Bildchen vermag. Viele sehen es vielleicht als kitschig an, weil der jetzige Zeitgeschmack alles und jedes als " Kunst " sieht. Ob altes Bettgestell, oder Farbschmierereien, oder missgestaltete Körper ohne Anatomie, alles ist Kunst. Das gleiche betrifft die aktuelle Kirchenkunst, die keine Sakralkunst mehr ist und sein will …More
Kein noch so großes " Kunstwerk " kann das vermitteln, was so ein kleines Bildchen vermag. Viele sehen es vielleicht als kitschig an, weil der jetzige Zeitgeschmack alles und jedes als " Kunst " sieht. Ob altes Bettgestell, oder Farbschmierereien, oder missgestaltete Körper ohne Anatomie, alles ist Kunst. Das gleiche betrifft die aktuelle Kirchenkunst, die keine Sakralkunst mehr ist und sein will.

@pio molaioni
Hören sie bitte mit ihrer Gehässigkeit und unpassender Ironie auf.
Hören sie bitte mit ihrer Gehässigkeit und unpassender Ironie auf.
@pio molaioni - Den Wachtturm muss man nicht kaufen. Den gibt's geschenkt. Wie bei den junkies: der erste Schuss ist immer gratis.
Die Illustrationen der Zeugen Jehovas sind schön und ästhetisch. Sie sprechen auf jeden Fall den normalen Menschen an im Gegensatz zu der modernen "katholischen" Kunst, die keinen Hund vor die Hütte lockt. Es stimmt, dass @Tina 13 immer schöne Bilder posted. Nur …More
@pio molaioni - Den Wachtturm muss man nicht kaufen. Den gibt's geschenkt. Wie bei den junkies: der erste Schuss ist immer gratis.
Die Illustrationen der Zeugen Jehovas sind schön und ästhetisch. Sie sprechen auf jeden Fall den normalen Menschen an im Gegensatz zu der modernen "katholischen" Kunst, die keinen Hund vor die Hütte lockt. Es stimmt, dass @Tina 13 immer schöne Bilder posted. Nur wenn sie Bilder vom "Haus der Glorie" des Mediums Anne Mewis einstellt und deren geistesgestörte Botschaften propagiert, dann ist bei mir der Ofen aus. Darum hat sie mich auch "blockiert". Aber in Wirklichkeit ist sie die "Blockierte". 
@pio molaioni Bitte lassen Sie Ihre Ironie und Spott, denn von diesen Dingen verstehen Sie einfach nichts ! Leider gibt es Menschen, die das Schöne und Harmonische nicht vertragen, sie lieben lieber moderne Afterkunst.

One more comment from alfredus
Deutsche Journalisten sind unfair .. ! Wenn es darum geht einen unliebsamen Mann der Kirche zu beschimpfen, dann gibt es keinen Unterschied bei den Öffentlich-Rechtlichen. Dann muss sogar der Bayrische Rundfunk mit in die Kerbe hauen. Von wegen, Bayern katholisch ? Das war einmal und da ist lange her. Benedikt XVI. müsste eigentlich in Schutz genommen werden, aber die Redakteure Kleinjung und Küpper …More
Deutsche Journalisten sind unfair .. ! Wenn es darum geht einen unliebsamen Mann der Kirche zu beschimpfen, dann gibt es keinen Unterschied bei den Öffentlich-Rechtlichen. Dann muss sogar der Bayrische Rundfunk mit in die Kerbe hauen. Von wegen, Bayern katholisch ? Das war einmal und da ist lange her. Benedikt XVI. müsste eigentlich in Schutz genommen werden, aber die Redakteure Kleinjung und Küpper, sind der Meinung, sich ein Urteil erlauben zu müssen. Damit geben sie kein Ruhmesblatt für den Bayrischen Rundfunk ab, im Gegenteil, auch hier herrscht der verderbliche Zeitgeist.


Vered Lavan
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@Matthias Lutz: So, so. "Gegen Rassismus". Das brüllen die ja fort und fort von sich heraus. Und ... was verstehen Sie unter Rassismus? Sie und die anderen, die sich von einen linkslinken Karren spannen lassen. Und... bleibt es bei dem einen Wort? Oder kommen noch "Nazi" und ähnlich "Schmeichelndes" dazu. Und... achja, wollte sagen: Von was das Herz voll ist, spricht (oder doch: brüllt?) der Mund...
Katharina Maria
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Besagten "Flüchtlinge" wird, der Elite sei es gedankt, alles in den.....geschoben.
Die leben nicht schlecht hier, die Armen....
Aber mit den Leuten aus "Dummland" kann man das schon machen...
Die leben nicht schlecht hier, die Armen....
Aber mit den Leuten aus "Dummland" kann man das schon machen...
geringstes Rädchen
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Jesus spricht : .. Euer ja sei ein JA, Euer nein sei ein NEIN, was dazwischen ist, ist von Übel. Halbwahrheiten kommen nicht von Gott und sind deshalb auch von Übel. Wenn schon Kleriker sich der Unlauterkeit bedienen, wer soll dann noch Vertrauen haben. Das alles zeigt ein schwaches Menschen-und Christenbild, einen Glauben der Unverbindlichkeit und Willkür. Ein Glück dass die Situation geklärt …More
Jesus spricht : .. Euer ja sei ein JA, Euer nein sei ein NEIN, was dazwischen ist, ist von Übel. Halbwahrheiten kommen nicht von Gott und sind deshalb auch von Übel. Wenn schon Kleriker sich der Unlauterkeit bedienen, wer soll dann noch Vertrauen haben. Das alles zeigt ein schwaches Menschen-und Christenbild, einen Glauben der Unverbindlichkeit und Willkür. Ein Glück dass die Situation geklärt wurde, sonst wäre ein Schatten auf den ahnungslosen Benedikt XVI. gefallen. Es hätte ausgesehen, als wenn er in Bezug auf Franziskus und seinem Pontifikat, zugestimmt hätte.
