Tina 13
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Katechismus ein MUSS im Religionsunterricht

Maria mit dem Kinde lieb uns allen deinen Segen gib. Die Kinder liegen der Gottesmutter sehr am Herzen. (uns auch) Wir möchten Sie kurz informieren: Wir haben uns für einen besseren katholischen …Mehr
Maria mit dem Kinde lieb uns allen deinen Segen gib.
Die Kinder liegen der Gottesmutter sehr am Herzen. (uns auch)
Wir möchten Sie kurz informieren:
Wir haben uns für einen besseren katholischen Religionsunterricht eingesetzt und allen Bistümern in Deutschland 2010 (mehrmals) den nachfolgenden Vorschlag und den Vorschlag der Katechese vor oder nach der Heiligen Messe unterbreitet:
Für die Einführung einer 15 minütigen Fragestunde über den katholischen Glauben im Religionsunterricht und die Lehre des Katechismus, denn der Katechismus sollte ein MUSS im Religionsunterreicht sein.“
Lasst die Kinder durch Fragen, über unseren katholischen Glauben, die sie im Religionsunterricht grundsätzlich in jeder Stunde z.B. für 15 Minuten stellen dürfen, wieder mehr vom Wort unseres Herrn Jesus Christus erfahren. Die Kinder dürfen mal den Lehrer fragen ob er „den Stoff“ drauf hat! (sonst ist es ja immer andersrum).
Denn im Katechismus steht die Wahrheit, wenn der Lehrer Unwahrheiten verbreiten, kann …Mehr
Tina 13
Viele kennen dieses Beispiel: Im Religionsunterricht sagte eine Lehrerin „es gibt keine Hölle“. Ein Mädchen erwiderte darauf, meine Oma sagt aber, „es gibt eine Hölle!“ Wegen ihrem wahren katholischen Glauben, wurde dieses Mädchen dann vor der ganzen Klasse lächerlich gemacht. Die Lehrerin sagte, „die Hölle ist nur für die Dummen, die alles glauben, denen will man Angst machen.“
Im Katechismus …Mehr
Viele kennen dieses Beispiel: Im Religionsunterricht sagte eine Lehrerin „es gibt keine Hölle“. Ein Mädchen erwiderte darauf, meine Oma sagt aber, „es gibt eine Hölle!“ Wegen ihrem wahren katholischen Glauben, wurde dieses Mädchen dann vor der ganzen Klasse lächerlich gemacht. Die Lehrerin sagte, „die Hölle ist nur für die Dummen, die alles glauben, denen will man Angst machen.“
Im Katechismus der Katholischen Kirche steht:
„Worin besteht die Hölle? Sie besteht in der ewigen Verdammnis jener, die aus freiem Entschluss in Todsünde sterben. Die schlimmste Qual der Hölle besteht im ewigen getrennt sein von Gott.“
Tina 13
Die Kinder werden den Preis der Gottlosigkeit bezahlen müssen.
Gnade ihnen Gott.Mehr
Die Kinder werden den Preis der Gottlosigkeit bezahlen müssen.

Gnade ihnen Gott.
Tina 13
2 weitere Kommentare von Tina 13
Tina 13
Echt schade, dass wir damals, ja so was von abgeblitzt sind.
Kardinal Meisner war der einzigste der ganzen Bischöfen Deutschlands der uns damals einen Brief zurückgeschrieben hat. Er fand den Vorschlag gut und schrieb er gibt ihn weiter.
Da hatten wir große Hoffnung.
Und dann schrieb so ein fuzzi, der es übertragen bekommen hat,
wir brauchen uns keine Sorgen machen, als Religionslehrer werden nur …Mehr
Echt schade, dass wir damals, ja so was von abgeblitzt sind.

Kardinal Meisner war der einzigste der ganzen Bischöfen Deutschlands der uns damals einen Brief zurückgeschrieben hat. Er fand den Vorschlag gut und schrieb er gibt ihn weiter.

Da hatten wir große Hoffnung.

Und dann schrieb so ein fuzzi, der es übertragen bekommen hat,

wir brauchen uns keine Sorgen machen, als Religionslehrer werden nur WIRKLICHE Zeugen des Glaubens genommen und diese werden methodisch-didaktisch geschult und es werden NUR „selbst erarbeitete“ Unterlagen für den Religionsunterricht genommen. Das Wort Katechismus wurde in dem Schreiben tunlichst vermieden. (Und wieder wurde eine Tür zugemacht.) 🙄

Und das Ende vom Lied war, „sie würden es sehr zu schätzen wissen, wenn wir ihnen nicht mehr schreiben würden“.

😁 Tja

Jammern zwecklos, ....
Tina 13
Wie die Zeit vergeht.
Monika Kathleen
👍
Tina 13
Wie die Zeit vergeht, schon 5 Jahre ist das her.
Tina 13
Viele kennen dieses Beispiel: Im Religionsunterricht sagte eine Lehrerin „es gibt keine Hölle“. Ein Mädchen erwiderte darauf, meine Oma sagt aber, „es gibt eine Hölle!“ Wegen ihrem wahren katholischen Glauben, wurde dieses Mädchen dann vor der ganzen Klasse lächerlich gemacht. Die Lehrerin sagte, „die Hölle ist nur für die Dummen, die alles glauben, denen will man Angst machen.“
Im Katechismus …Mehr
Viele kennen dieses Beispiel: Im Religionsunterricht sagte eine Lehrerin „es gibt keine Hölle“. Ein Mädchen erwiderte darauf, meine Oma sagt aber, „es gibt eine Hölle!“ Wegen ihrem wahren katholischen Glauben, wurde dieses Mädchen dann vor der ganzen Klasse lächerlich gemacht. Die Lehrerin sagte, „die Hölle ist nur für die Dummen, die alles glauben, denen will man Angst machen.“
Im Katechismus der Katholischen Kirche steht:
„Worin besteht die Hölle? Sie besteht in der ewigen Verdammnis jener, die aus freiem Entschluss in Todsünde sterben. Die schlimmste Qual der Hölle besteht im ewigen getrennt sein von Gott.“
Latina
ich ergänze dazu: mir sagte mal ein 10.klässler,warum er sich nicht hat firmen lassen: echt null bock auf das obstsalat-schneiden und den besuch im krankenhaus....ob er denn nichts über den glauben lernen würde? fragte ich ihn verblüfft- keine ahnung,davon stehe nichts auf dem "zettel"( den besagten brief) -ein anderer ,der gefirmt wurde,ergänzte,er fand vieles total blöd und auch die liste mit …Mehr
ich ergänze dazu: mir sagte mal ein 10.klässler,warum er sich nicht hat firmen lassen: echt null bock auf das obstsalat-schneiden und den besuch im krankenhaus....ob er denn nichts über den glauben lernen würde? fragte ich ihn verblüfft- keine ahnung,davon stehe nichts auf dem "zettel"( den besagten brief) -ein anderer ,der gefirmt wurde,ergänzte,er fand vieles total blöd und auch die liste mit den strichen bei den messbesuchen,er hat nur gedacht,noch ein sonntag und noch einer und dann hab ich die firmung,die oma spendet mir nen tausender und sonst brauch ich da nie mehr hin....ob er mal etwas über die messe und deren aufbau erfahren habe?? nö,meinte er...dafür haben sie besagte radtour gemacht,die war ganz gut.... dazu fällt mir auch nix mehr ein,oder???
Latina
genau so ist es,liebe Eli und an die Erstkommunion erinnert dann das brot backen..kenne ich alles aus unzähligen erzählungen von schülern aller altersstufen...ja, der you-cat-firmkurs ist gut,aber?? wo wird er wirklich eingesetzt,wenn die gemeinden immer mehr zum Erlebnisunterricht mit projekten übergegangen sind....?????
elisabethvonthüringen
<<Fragt ein Katechet zu Beginn eines Firmkurses, warum die jungen Leute sich angemeldet haben, werden sie fast unisono: „Wegen dem Brief!“ antworten – gemeint ist das Anschreiben durch die Pfarrgemeinde. Einige kommen, weil ihre Schulfreunde sich auch angemeldet haben, andere, weil Eltern und sehr oft auch Großeltern sie dazu angehalten haben. Zuweilen ist ein versprochenes Geldgeschenk zum Festtag …Mehr
<<Fragt ein Katechet zu Beginn eines Firmkurses, warum die jungen Leute sich angemeldet haben, werden sie fast unisono: „Wegen dem Brief!“ antworten – gemeint ist das Anschreiben durch die Pfarrgemeinde. Einige kommen, weil ihre Schulfreunde sich auch angemeldet haben, andere, weil Eltern und sehr oft auch Großeltern sie dazu angehalten haben. Zuweilen ist ein versprochenes Geldgeschenk zum Festtag Teil der Übereinkunft, auch da darf man sich nichts vormachen. Diejenigen, die wissen, was „Firmung“ bedeutet, sind eine verschwindende Minderheit. Was mit dem Firmkurs auf sie zukommt, wissen die wenigsten. Eine Art Wurmfortsatz des Kommunionunterrichtes vielleicht, an den sich die meisten noch gern zurückerinnern. Diejenigen, die ältere Geschwister oder Freunde mit Firmkurserfahrung haben, hörten bereits von gemeinsamem Pizza- und Brotbacken, auch vom Schnipseln von Obstsalat. Die überraschend hauswirtschaftlichen Elemente in der Firmkatechese sollen der „Gemeinschaftsbildung“ dienen, die in so gut wie allen bisher gängigen Firmkursen allererste Priorität einnimmt, ebenso wie es gemeinsame Fahrradtouren oder gar gleich ein ganzes Wochenende voll der Aktivitäten intendieren, die vor allem zum Ausdruck bringen: „Wir sind eine Gemeinschaft“.

www.die-tagespost.de/-Goettliche-Pow…
elisabethvonthüringen
>>Befragt man junge Erwachsene, woran sie sich aus ihrem Firmunterricht sonst noch erinnern, wird man – abgesehen von den oben genannten Aktivitäten – mitunter auf skurrile Erlebnisse wie das wettbewerbsmäßige Anpusten von Wattebäuschchen, an eine merkwürdige Pflanze namens „Rose von Jericho“, an das Herstellen von Gesichtsmasken aus Gips und das Herumwerfen von Wollknäueln stoßen. Welche …Mehr
>>Befragt man junge Erwachsene, woran sie sich aus ihrem Firmunterricht sonst noch erinnern, wird man – abgesehen von den oben genannten Aktivitäten – mitunter auf skurrile Erlebnisse wie das wettbewerbsmäßige Anpusten von Wattebäuschchen, an eine merkwürdige Pflanze namens „Rose von Jericho“, an das Herstellen von Gesichtsmasken aus Gips und das Herumwerfen von Wollknäueln stoßen. Welche Glaubensgeheimnisse damit verdeutlicht werden sollten, ist indes der Erinnerung entfleucht. Bedenkt man, wie viel Zeit und persönliches Engagement Katecheten dafür opfern, Jugendlichen Firmunterricht in der Gemeinde zu erteilen, ein trauriger Befund. Viel guter Wille zur Vermittlung des Glaubens scheitert da letztlich an unzureichenden Materialien. Wenn zum Beispiel eine Firmmappe zwar nicht das Credo der Kirche, aber das Glaubensbekenntnis von Dorothee Sölle zur Debatte anbietet („ich glaube an gott der die welt nicht fertig geschaffen hat“) verlässt sich der Katechet oft genug darauf, dass die Mappenmacher sich dabei schon etwas gedacht haben werden, auch wenn sich ihm selbst die Nackenhaare aufstellen. Immer wird aber die am Ende der Firmkatechese stehende „Entscheidung“ großgeschrieben. Was genau entschieden werden soll, bleibt angesichts eines nicht selten absurden Sammelsuriums von glaubensirrelevanten Aktivitäten und „offen gehaltenen“ Glaubensinhalten seltsam blass.<<

Weiterlesen dazu also unbedingt hier - denn die Rettung scheint zu nahen in Form des Youcat-Firmkurses.
Salutator
Der Religionsunterricht an öffentlichen Schulen war bereits in den 70er Jahren beliebig schlecht.
Salutator
@Latina
Ja, das wäre genau so gelaufen. Die Schulleitungen wollen bei den Eltern nicht anecken. Also wird gerne alles beschönigt. Seit dem Bologna-Treffen der Kultusminister steht in deutschen Lehrplänen sowieso nur noch "Käslochbohren", d.h. Erziehung zur Unmündigkeit. Es ist also durchaus politisch korrekt, schlechte Leistungen gut zu honorieren.
Latina
noch so ne anekdote aus dem weiten feld des schulischen reli-unterrichts: eine kollegin wollte einem sehr faulen schüler in diesem fach eine 5 geben( nach den normalen kriterien für diese note,arbeit geschrieben etc) ,das hätte ihm die mittlere reife aber gekostet....nun,die schulleitung war der meinung,sie solle das doch mal überdenken...hätte sie das auch so z.b. in Deutsch verfügt? was meint ihr?
Latina
kann Galahad nur zustimmen---elternsprechtag an einer beliebigen schule,massenansturm vor den hauptfächern und der religionslehrer hat höchstens mal 1-2 eltern am gesamten sprechtag vor sich sitzen,die meist nur mal so vorbeischauten...desinteresse pur!!! mir sagte mal ein vater ganz ernsthaft,er finde es wirklich gut,dass es so fächer wie reli,musik und kunst gäbe,denn irgendwo müssten sich die …Mehr
kann Galahad nur zustimmen---elternsprechtag an einer beliebigen schule,massenansturm vor den hauptfächern und der religionslehrer hat höchstens mal 1-2 eltern am gesamten sprechtag vor sich sitzen,die meist nur mal so vorbeischauten...desinteresse pur!!! mir sagte mal ein vater ganz ernsthaft,er finde es wirklich gut,dass es so fächer wie reli,musik und kunst gäbe,denn irgendwo müssten sich die so angestrengten schüler auch mal erholen können.....auch hier lacher garantiert,ja wenn es nicht so traurig wäre. über inhalte wollte er gar nicht reden und nickte freundlich und ging dann schnell weg...muss sich ja anstellen beim mathelehrer,da ist sooooo ein andrang am sprechtag,gell??
tja was sagt uns das alles: noch so gute ausbildung,ernsthafteste vorbereitung und selbst eine gute mitarbeit der schüler schützen nicht vor elterlicher gleichgültigkeit und gesellschaftlicher abwertung dieses fachs...nein,religion ist nicht unbeliebt,sie ist UNWICHTIG! hier müsste sich ganz schnell was ändern.
Galahad
Meines Erachtens nach gute Informationsquellen für gläubige Professoren, Dozenten, Lehrer, Pfarrgemeindereferenten, (aber auch event. für interssierte Eltern) u.a.:
Beispiele, die meiner Ansicht nach, für rechtgläubig katholische Theologie:
www.atk-home.de
www.theologisches.net
www.amazon.de/sMehr
Meines Erachtens nach gute Informationsquellen für gläubige Professoren, Dozenten, Lehrer, Pfarrgemeindereferenten, (aber auch event. für interssierte Eltern) u.a.:

Beispiele, die meiner Ansicht nach, für rechtgläubig katholische Theologie:

www.atk-home.de

www.theologisches.net

www.amazon.de/s
Galahad
Hierzu möchte ich folgendes bemerken:
Es ist leider tatsächlich ein offenes Geheimnis, daß viele man heutzutage bei vielen "kath." Fakultäten schon stark an Ihrer Kirchlichkeit und Katholizität zweifeln muß. Wie sollen anständige Religionslehrer ausgebildet werden, wenn die Professoren sehr häufig vom "Schlage Memorandum 2011" und "Kirche von Unten" sind.
Auch ist es kein Geheimnis, daß Religionsbücher …Mehr
Hierzu möchte ich folgendes bemerken:

Es ist leider tatsächlich ein offenes Geheimnis, daß viele man heutzutage bei vielen "kath." Fakultäten schon stark an Ihrer Kirchlichkeit und Katholizität zweifeln muß. Wie sollen anständige Religionslehrer ausgebildet werden, wenn die Professoren sehr häufig vom "Schlage Memorandum 2011" und "Kirche von Unten" sind.

Auch ist es kein Geheimnis, daß Religionsbücher die in der Schule Verwendung finden häufig qualitativ so minderwertig sind, daß man sie mit gutem Gewissen als Gift für die Kinderseelen bezeichnen kann, wie ich meines. Z.B. die Bücher von Hubertus Halbfass wurden vom Arbeitskreis Theologie und Katechese - ATK
(www.atk-home.de) mehrmals nicht nur beanstandet, sondern klar als verurteilenswert und ungeeignet bezeichnet. Soweit ich weiß finden sie dennoch Verwendung. Dafür finden Bücher, wie die sehr gute Religionsbuch-Reihe von Se. E. Bischof Laun nur sehr schwer Verbreitung, soweit ich informiert bin.

Außerdem gab es mir auch sehr zu denken, was ich einmal von einem Priester meines Vertrauens erfuhr. Nämlich, die Tatsache, das in den letzten Jahren und Jahrzehnten an vielen Fakultäten und Schulen womöglich nur Lehrer bzw. Dozenten mit einer bestimmten modernistisch-progressiven Grundausrichtung in entsprechende Positionen gebracht wurden. Außerdem ist es ebenfalls ein offenes Geheimnis und man hört es immer wieder, daß fromme Katholiken selbst in katholischen Einrichtungen ja sogar Pfarreien, Pfarrgemeinderäten etc. häufig sehr starkem Mobbing ausgesetzt sind und man trotz der Ausrichtung und klaren Linie des Hl. Vaters immer noch versucht sie auf Grund ihres Bekenntnisses an den Rand zu drängen. Gleiches kann ich mir auch für diverse Fakultäten vorstellen. Es soll, erfuhr ich einmal, ja ganz häufig so sein, daß Studenten, die sich nicht in eine gewisse Form schleifen lassen, oder gar wagen den Mund auch noch gegen das Eintrichtern gewisser Ideologien (mit freigeistigem, feministischem, sozialistischen, zeitgeistigem u.a. Charakter) sogar manchesmal massiv unter Druck gesetzt und werden und möglicherweise Probleme mit diversen Prüfungen bekommen könnten. Meiner persönlichen Meinung nach hat das den IDOKTRINATIVEN Charakter.

Was die modernistisch Form der Exegese angeht: SIE IST GIFT! Selbstverständlich gibt es gute Exegeten, wie z.B. Michael Hesemann u.a. diese sind, wie ich meine heutzutage aber sehr rar gesät. Hier gilt es wie bei sovielem anderen noch einmal genau die ORGINALanweisungen des 2. Vat. Konzils diesbezüglich in Erinnnerung zu bringen, nach denen die sog. historisch Kritische Form der Exegese nur unter bestimmten Bedingungen nämlich:
1. Im Konsenz mit den Kirchenvätern und/bzw. der katholischen Lehre
und
2. kniend d.h. BETEND erlaubt ist.

Heutzutage aber kommt es mir wenn man die meiner Ansicht nach klar glaubensmäßig maroden Zustände an vielen Fakultäten sieht, daß die Exegese, die eigentlich helfen sollte den Glauben zu vertiefen, viel mehr zu einer ich will sagen "akademischen Säkularisierung des Glaubens an sich führt" führt. Ich nenne es akademische Säkularisierung, weil die häufig vorgenommene Trennung vom "geglaubten Jesus (Christus)" und vom historischen "Jesus" dazu führt, daß man glaubt in der sog. Wissenschaft mal "Gott weglassen" zu können und rational erklären zu können was wirklich passiert ist. Der Heilige Vater verwirft, meines Wissens, den "Jesus" der bei dieser Art der "Wissenschaft herauskommt als unrealistisches Konstrukt. Ähnlich wird auch mit den Berichten biblischer Begebenheiten und Situationen im Alten Testament und sogar im Evangelium (Wunderberichte) häufig vorgegangen. Es wird die Jungfräulichkeit Mariens, der Bericht von Moses auf dem Sinai, die Auferstehung des Herrn Iesus Christus, die Wundertaten des Heilandes, nur "symbolisch", "sinngemäß", "methaphorisch" verstanden, das es sich dabei aber auch um wirkliche Begebenheiten und Tatsachen handelt wird häufig geleugnet. Außerdem werden mit der Exegese, soweit ich informiert bin häufig auch zeitgeistige Ideologien transportiert und die Exegese wird als Grundlage für die restliche Theologie genommen. Allerdings bleibt von der THEO-LOGE, da der THEO weggelassen wird dann häufig nur noch LOGE übrig (damit meine ich ein, zumindest ein meines Erachtens nach ähnlicher Ungeist).

Beten wir hierbei um Besserung und das wir viele der EINFACHEN LEHRER von Gott geschenkt bekommen, die nach der hl. Anna-Katharina Emmerich den Kindern viel Gutes beibringen, nicht wie die "Neuen "Guten"" Lehrer, die auf Selbstdarstellung allein aus sind und den Kindern und Jugendlichen REIN GAR NICHTS BEIBRINGEN WERDEN.

😇 🙏 🙏 🙏 😇