Götzenopferfleisch im Supermarkt!
„Beim Schächten soll die Gebetsrichtung (Mekka) eingenommen werden und ein Gebet über dem Tier gesprochen werden, in dem der Name Allah, des Allerbarmers, des Barmherzigen, gerufen wird.“
So bestimmt es der Islam, und so bestimmt es der „Zentralrat der Muslime in Deutschland e.V.“ in einer Stellungnahme beim Bundesverfassungsgericht:
„Ohne die Anrufung Allahs darf kein Tier geschächtet werden“. Das bedeutet: Jedes Schächten ist nach islamischem Verständnis ein Kult, ein Tieropfer an Allah.
Dieses Götzenopfer-Fleisch wird in deutschen Supermärkten mit dem Stempel „HALAL“ gekennzeichnet und zum Kauf angeboten.
Auf Anfrage antwortete der Marktführer für Geflügelfleisch „Wiesenhof Geflügel-Kontor GmbH“: „Der Schlachter spricht beim Schächten die für die Halal-Schlachtung vorgesehenen Verse. Er ist ein Muslim.“
Wer als Christ geschächtetes Fleisch ißt, der nimmt teil am heidnischen Opfermahl - auch in Döner-Kebab-Restaurants oder Imbiß-Buden.
Ausdrücklich warnt der Apostel Paulus: „Ihr sollt euch enthalten von den Götzenopfern“, d.h. auch, das Fleisch von Götzenopfern zu essen (Apg 15,29). Denn „was die Heiden (und Muslime sind Heiden!) opfern, das opfern sie Dämonen!“ (1 Kor 10,20).
Hinzu kommt, daß das deutsche „Bundesamt für Verbraucherschutz zur Lebensmittelsicherheit“ im Jahr 2008 bei einem Drittel aller getesteten Döner-Imbiß-Buden Hygienemängel festgestellt hat. Jeder 2. Geflügel-Döner entspricht nicht den Richtlinien.
Mehr dazu in dem Gratis-Faltblatt der CM: „Schächten ist Tierquälerei und Götzen-Opfer“.
Die CHRISTLICHE MITTE INTERNATIONAL ruft alle KURIER-Leser auf, den Stempel „HALAL“ auf Fleischprodukten zu beachten – vor allem bei den Handelsketten Aldi und Edeka. Quelle: Kurier der Christlichen Mitte
So bestimmt es der Islam, und so bestimmt es der „Zentralrat der Muslime in Deutschland e.V.“ in einer Stellungnahme beim Bundesverfassungsgericht:
„Ohne die Anrufung Allahs darf kein Tier geschächtet werden“. Das bedeutet: Jedes Schächten ist nach islamischem Verständnis ein Kult, ein Tieropfer an Allah.
Dieses Götzenopfer-Fleisch wird in deutschen Supermärkten mit dem Stempel „HALAL“ gekennzeichnet und zum Kauf angeboten.
Auf Anfrage antwortete der Marktführer für Geflügelfleisch „Wiesenhof Geflügel-Kontor GmbH“: „Der Schlachter spricht beim Schächten die für die Halal-Schlachtung vorgesehenen Verse. Er ist ein Muslim.“
Wer als Christ geschächtetes Fleisch ißt, der nimmt teil am heidnischen Opfermahl - auch in Döner-Kebab-Restaurants oder Imbiß-Buden.
Ausdrücklich warnt der Apostel Paulus: „Ihr sollt euch enthalten von den Götzenopfern“, d.h. auch, das Fleisch von Götzenopfern zu essen (Apg 15,29). Denn „was die Heiden (und Muslime sind Heiden!) opfern, das opfern sie Dämonen!“ (1 Kor 10,20).
Hinzu kommt, daß das deutsche „Bundesamt für Verbraucherschutz zur Lebensmittelsicherheit“ im Jahr 2008 bei einem Drittel aller getesteten Döner-Imbiß-Buden Hygienemängel festgestellt hat. Jeder 2. Geflügel-Döner entspricht nicht den Richtlinien.
Mehr dazu in dem Gratis-Faltblatt der CM: „Schächten ist Tierquälerei und Götzen-Opfer“.
Die CHRISTLICHE MITTE INTERNATIONAL ruft alle KURIER-Leser auf, den Stempel „HALAL“ auf Fleischprodukten zu beachten – vor allem bei den Handelsketten Aldi und Edeka. Quelle: Kurier der Christlichen Mitte