Das gottlose Nein der Konzilssekte zur Wüstenarmut
Zuerst: Im NOM gibt es liebe und fromme Priester und Gläubige. Sie sind Opfer des Vat. 2 Konzils. Sie haben keine Wahl, auch meistens keinerlei Informationen über die Problematik dieses anthropozentrischen „Konzils”. Niemals werde ich diese Frommen angreifen. Der NOM ist gültig und erlaubt, weil auch der Herr diese verirrten Schafe niemals verlassen wird.
Darüber hinaus werde ich auch die lustigen Freunde des Spaßes um ein Lagerfeuer mit Gitarre im Wienerwald niemals kritisieren, die das Vat.2 Konzil nicht verstehen. Ich selber mag eine liebevolle und lustige Gemeinschaft sehr, z.B. in unserem Kirchenchor.
Aber menschenfreundlich ist die Konzils- „kirche”, besser die Konzilssekte, eben nur scheinbar. Sie ist nicht katholisch. Um die Heilige Kirche zu verteidigen, muss sie rücksichtslos entlarvt werden.
Die Konzilsbetreiber und -verteidiger sind voller Wut und Hass auf die Wahrheit. Sie lügen. Sie geben vor, dass sie im Sinne der katholischen Tradition katholisch sind und die Lehre nicht ändern wollen, während sie mittels Salamitaktik heimtückisch und hinterhältig die Sünden des Fleisches in der Praxis immer weiter in ihrer Vorstellung einer Kirche eines neuen Advents, einer neuen „menschlich demokratischen” Kirche, durchsetzen. Warum gehen sie dann nicht den entscheidenden Schritt und weihen die Frauen endlich zu Priesterinnen?
Sie wissen genau, dass sie ein solch formell häretischer Schritt als gottlos entlarven würde. Warum aber stehen sie nicht zum Menschen, seiner „Dignitas infinita” und seiner Vernunft? Warum immer noch das Schielen auf eine übernatürliche Macht, die sie in letzter Konsequenz als Aberglaube verachten. Wegen dieser menschenverachtenden Verlogenheit ist das alles unglaublich böse.
Siehe Gaudium et spes:
Gaudium et spes
Zwar wird der Mensch, ANSTATT GOTT, gegen die katholische Tradition ins Zentrum gestellt, aber die Methode ist dann, dass man ja gar keine Wahl hat, als der veränderten Denke in der modernen Gesellschaft zu folgen. Die Konzilsteufel wollen nicht, dass sie als gleichdenkende Modernisten entlarvt werden.
Artikel 7 ist prototypisch:
„Die neuen Verhältnisse üben schließlich auch auf das religiöse Leben ihren Einfluß aus. Einerseits läutert der geschärfte kritische Sinn das religiöse Leben von einem magischen Weltverständnis und von noch vorhandenen abergläubischen Elementen und fordert mehr und mehr eine ausdrücklicher personal vollzogene Glaubensentscheidung, so daß nicht wenige zu einer lebendigeren Gotteserfahrung kommen.”
„Das magische Weltverständnis und die noch vorhandenen abergläubischen Elemente” beziehen sich natürlich auf die Heimsuchung durch die übernatürliche und wundersame Faktenrealität des Himmels, des allmächtigen Gottes, an die die Modernisten eben nicht mehr glauben.
Und dann beansprucht dieser modernistische Dreck eine übernatürliche Macht, eine besondere Heiligkeit der (meistens homosexuellen) Kleriker. Da entsteht Zorn. Der Konzilsabschaum (die ekelhafte Wortwahl spiegelt die Verlogenheit) will mit aller Macht in die Hölle. Warum verlassen sie nicht die Kirche und leben offen und ehrlich ihre Sexualität außerhalb? Das wäre ehrlich, menschlich und respektvoll.
Das schert sie nicht. Sie glauben nicht an das jüngste Gericht. Sie glauben an ihre eigene Verlogenheit, weil sie meinen, dass diese langfristig der Menschlichkeit dient.
Da die Konzilsteufel im Regelfall die katholische Lehre besser kennen als man selbst, nur um diese zu pervertieren, gibt es nur ein einziges Verifikationsprinzip. Worte sind Schall und Rauch. Aber die existentielle Entscheidung gegen die kontemplative Armut der Wüste entlarvt die tatsächliche Gottlosigkeit der Konzilskleriker in der Kirche, die eigentlich Bürger der Civitas terrena anstatt der Civitas Dei (Hl. Augustinus) sind.
Zweitausend Jahre lang sind kontemplative Mönche und Nonnen in die Wüste, bzw. später in Kartäuser- oder Benediktinerklöster, gezogen, um dort in bedingungsloser Armut nur noch Gott zu dienen. In der Konzilssekte gibt es das nicht mehr, weil es ohne die Faktenrealität des übernatürlichen Himmels es eben auch kein Manna aus dem Himmel oder Honig aus dem Felsen gibt. Ohne die Früchte des Geistes braucht der Mensch die Früchte des Fleisches: Gier, Macht, Geld, Sex, etc..
Gaudium et spes ist ein Dokument der Vergötzung des Herrn der Welt. Für das Vat.2 Konzil gibt es kein Verlassen der Welt mehr. Es gibt nur noch ein Arbeiten für Satan, damit die ganze Welt immer gottloser und damit scheinbar humanistischer wird.
Ist es denkbar, dass der Herr heute keine Wüstenmönche mehr will, die ihr ganzes Leben nur noch Ihm weihen? Hat Er Seine Meinung geändert? Möchte Er jetzt, dass die Menschen nach der Jugendvigil in der Konzilssekte perversen Sex miteinander haben? Will Er keine Keuschheit, Hingabe und Aufopferung mehr? Will Er nur noch vergnügungssüchtige Egoisten?
Nein! Die Konzilssekte ist böse und pervers. Sie betet Satan an. Sie verrät alle Heiligen, besonders die Märtyrer. Das ist unverzeihlich. Dafür werden die Konzilskardinäle, -Bischöfe und Priester bis in alle Ewigkeit unvorstellbare Qualen erleiden. Bitte tretet aus der Kirche aus, solange ihr noch könnt. Bitte!
Ich mache keine Witze.
Darüber hinaus werde ich auch die lustigen Freunde des Spaßes um ein Lagerfeuer mit Gitarre im Wienerwald niemals kritisieren, die das Vat.2 Konzil nicht verstehen. Ich selber mag eine liebevolle und lustige Gemeinschaft sehr, z.B. in unserem Kirchenchor.
Aber menschenfreundlich ist die Konzils- „kirche”, besser die Konzilssekte, eben nur scheinbar. Sie ist nicht katholisch. Um die Heilige Kirche zu verteidigen, muss sie rücksichtslos entlarvt werden.
Die Konzilsbetreiber und -verteidiger sind voller Wut und Hass auf die Wahrheit. Sie lügen. Sie geben vor, dass sie im Sinne der katholischen Tradition katholisch sind und die Lehre nicht ändern wollen, während sie mittels Salamitaktik heimtückisch und hinterhältig die Sünden des Fleisches in der Praxis immer weiter in ihrer Vorstellung einer Kirche eines neuen Advents, einer neuen „menschlich demokratischen” Kirche, durchsetzen. Warum gehen sie dann nicht den entscheidenden Schritt und weihen die Frauen endlich zu Priesterinnen?
Sie wissen genau, dass sie ein solch formell häretischer Schritt als gottlos entlarven würde. Warum aber stehen sie nicht zum Menschen, seiner „Dignitas infinita” und seiner Vernunft? Warum immer noch das Schielen auf eine übernatürliche Macht, die sie in letzter Konsequenz als Aberglaube verachten. Wegen dieser menschenverachtenden Verlogenheit ist das alles unglaublich böse.
Siehe Gaudium et spes:
Gaudium et spes
Zwar wird der Mensch, ANSTATT GOTT, gegen die katholische Tradition ins Zentrum gestellt, aber die Methode ist dann, dass man ja gar keine Wahl hat, als der veränderten Denke in der modernen Gesellschaft zu folgen. Die Konzilsteufel wollen nicht, dass sie als gleichdenkende Modernisten entlarvt werden.
Artikel 7 ist prototypisch:
„Die neuen Verhältnisse üben schließlich auch auf das religiöse Leben ihren Einfluß aus. Einerseits läutert der geschärfte kritische Sinn das religiöse Leben von einem magischen Weltverständnis und von noch vorhandenen abergläubischen Elementen und fordert mehr und mehr eine ausdrücklicher personal vollzogene Glaubensentscheidung, so daß nicht wenige zu einer lebendigeren Gotteserfahrung kommen.”
„Das magische Weltverständnis und die noch vorhandenen abergläubischen Elemente” beziehen sich natürlich auf die Heimsuchung durch die übernatürliche und wundersame Faktenrealität des Himmels, des allmächtigen Gottes, an die die Modernisten eben nicht mehr glauben.
Und dann beansprucht dieser modernistische Dreck eine übernatürliche Macht, eine besondere Heiligkeit der (meistens homosexuellen) Kleriker. Da entsteht Zorn. Der Konzilsabschaum (die ekelhafte Wortwahl spiegelt die Verlogenheit) will mit aller Macht in die Hölle. Warum verlassen sie nicht die Kirche und leben offen und ehrlich ihre Sexualität außerhalb? Das wäre ehrlich, menschlich und respektvoll.
Das schert sie nicht. Sie glauben nicht an das jüngste Gericht. Sie glauben an ihre eigene Verlogenheit, weil sie meinen, dass diese langfristig der Menschlichkeit dient.
Da die Konzilsteufel im Regelfall die katholische Lehre besser kennen als man selbst, nur um diese zu pervertieren, gibt es nur ein einziges Verifikationsprinzip. Worte sind Schall und Rauch. Aber die existentielle Entscheidung gegen die kontemplative Armut der Wüste entlarvt die tatsächliche Gottlosigkeit der Konzilskleriker in der Kirche, die eigentlich Bürger der Civitas terrena anstatt der Civitas Dei (Hl. Augustinus) sind.
Zweitausend Jahre lang sind kontemplative Mönche und Nonnen in die Wüste, bzw. später in Kartäuser- oder Benediktinerklöster, gezogen, um dort in bedingungsloser Armut nur noch Gott zu dienen. In der Konzilssekte gibt es das nicht mehr, weil es ohne die Faktenrealität des übernatürlichen Himmels es eben auch kein Manna aus dem Himmel oder Honig aus dem Felsen gibt. Ohne die Früchte des Geistes braucht der Mensch die Früchte des Fleisches: Gier, Macht, Geld, Sex, etc..
Gaudium et spes ist ein Dokument der Vergötzung des Herrn der Welt. Für das Vat.2 Konzil gibt es kein Verlassen der Welt mehr. Es gibt nur noch ein Arbeiten für Satan, damit die ganze Welt immer gottloser und damit scheinbar humanistischer wird.
Ist es denkbar, dass der Herr heute keine Wüstenmönche mehr will, die ihr ganzes Leben nur noch Ihm weihen? Hat Er Seine Meinung geändert? Möchte Er jetzt, dass die Menschen nach der Jugendvigil in der Konzilssekte perversen Sex miteinander haben? Will Er keine Keuschheit, Hingabe und Aufopferung mehr? Will Er nur noch vergnügungssüchtige Egoisten?
Nein! Die Konzilssekte ist böse und pervers. Sie betet Satan an. Sie verrät alle Heiligen, besonders die Märtyrer. Das ist unverzeihlich. Dafür werden die Konzilskardinäle, -Bischöfe und Priester bis in alle Ewigkeit unvorstellbare Qualen erleiden. Bitte tretet aus der Kirche aus, solange ihr noch könnt. Bitte!
Ich mache keine Witze.