Keusche Frauenkleidung

Keusches und schamhaftes Äußeres der gläubigen Frauen

Jeder wirklich gläubige Mensch weiß, welch ein Zeitgeist der Unzucht heute herrscht. Man soll nicht meinen, dass der Gegenspieler Gottes die Menschheit nur mit gegenseitigen Hass und Geldliebe versucht.
Die Menschen, die heute nur von Liebe und Sanftmut reden, erkennen offenbar den Zeitgeist der falschen Toleranz, der Unzucht und der Schamlosigkeit nicht.
Seine Auswirkungen sehen wir unter anderem in der aufreizend-entblößenden, amoralischen Frauenkleidermode, durch die der weibliche Leib dem Satan zur Versuchung des anderen Geschlechts dient.
Dieser Zeitgeist hat heutzutage die Menschenmassen so derart im Griff, dass selbst in einigermaßen bibeltreuen evangelikalen Gemeinden das emanzipierte und unzüchtige Aussehen vieler weiblicher Besucher flächendeckend ist, und oft dem Zustand der gottlosen Welt gleicht.

Das unvergängliche Wort Gottes ermahnt uns Christen jedoch:

1. Tim. 2,9-10 „Desgleichen, daß die Frauen in zierlichem Kleide mit Scham und Zucht sich schmücken, nicht mit Haarflechten oder Gold oder Perlen oder kostbarem Gewand, 10. Sondern, wie sich's ziemt für Frauen, die sich zur Gottesfurcht bekennen,"
Petrus 3,3: "Euer Schmuck soll nicht der äußerliche sein mit Haarflechten und Goldumhängen oder Anziehen von prächtigen Kleidern, sondern der verborgene Mensch des Herzens in dem unvergänglichen Schmuck des sanften und stillen Geistes; das ist köstlich vor Gott."
5. Mose 21.5 "Ein Weib soll nicht Mannsgewand tragen, und ein Mann soll nicht Weiberkleider antun; denn wer solches tut, der ist dem Herrn, deinem Gott, ein Greuel.

Was ist denn nun ein schamhaftes, züchtiges und keusches Äußeres der Frau? Welche Kleidung ist weiblich? Und was steht dem im totalen Gegensatz?

Hier 7 Punkte:

1. Hosen

Hosen sind dem Heiligen Geist zuwider, da sie die Frau männlich gestalten, was nach (5. Mose 22,5) ein Gräuel dem Herrn ist, besonders eng anliegende, die überhaupt entblößend sind. Dem heiligen Wandel im Herrn entspricht nur ein beinlanger Rock, der im Gesäß nicht eng anliegend ist und weiter unten nicht aufgeschlitzt ist.
Warum beinlang? Nun, wenn Gott der Frau befiehlt ihr Haupt beim Gebet und Weissagen zu verhüllen (1.Kor. 11,3), umso mehr müssen die Beine und Unterschenkel bedeckt sein. Außerdem trugen die Frauen in der Christenheit so gut wie 1900 Jahre ausschließlich lange Röcke! Wollen wir heute etwa das Wirken des Heiligen Geistes in Frage stellen? Wo wir heute vom frevelnden Geist der Frauenemanzipation unterwandert sind? Das sei uns Christen ferne!

2.Weite Ausschnitte, Nackte Schultern und Oberarme
Weite Ausschnitte, Nackte Schultern und Oberarme entsprechen nicht der Schamhaftigkeit und Zucht einer heilig lebenden Frau. All das ist die falsche Freiheit der schamlosen Mode. Das Oberteil soll also den ganzen Oberkörper bis zum Hals bedecken und keine den Blicken gewährende Ausschnitte besitzen.
Das gesamte Oberteil soll ebenfalls nicht eng anliegend sein, womit die Brust, Talie und Schultern präsentiert werden, um Männerblicke an sich zu ziehen. Des Weiteren sollen die Ärmel mindestens bis zum Ellenbogen reichen.

3. Schuhe mit Absätzen
Schuhe mit Absätzen vermitteln uns, durch die Mode diktiert, ein stolzes und eitles Frauenwesen, das sein Äußeres zur Schau stellen möchte. Diese Herzenseinstellung steht im Gegensatz zum schlichten, sanften und stillen weiblichen Wesen. Die Absätze, besonders die hohen, offenbaren Bindungen an die Welt und können nicht mit einer demütigen, gottesfürchtigen Frau identifiziert werden. Außerhalb der Beurteilung aus dem Glauben, sind sie auch noch oft gesundheitsschädlich.

4. Kosmetik
Kosmetik, um vor Menschen im Fleisch attraktiver zu erscheinen, ist weltlich und unkeusch, und ein Widerwille der Welt zu gefallen und nicht Gott. Jakobus 4,4: "...wisst ihr nicht, dass die Freundschaft der Welt, Feindschaft mit Gott ist? Wer nun der Welt Freund sein will, der wird Gottes Feind sein.
Fingernagellack, gefärbtes Haar, Puder, Augentönen, Lippenstift – offenbart eine weltliche Gesinnung der Frau, und kann der Bescheidenheit und Gottesfurcht nicht entsprechen. Hat Gott der Frau nicht genug natürliche Schönheit gegeben? Wer aber nach mehr als der natürlichen Schönheit sucht, macht aus sich selbst einen Götzen.

5. Abgeschnittenes, kurzes Haar
Frau soll langes Haar tragen denn es steht geschrieben: 1.Kor. 11,6 "Will eine Frau sich also nicht bedecken (Kopfbedeckung - Kopftuch), so lasse sie sich auch das Haar abschneiden. Wenn es aber für eine Frau schändlich ist, dass sie abgeschnittenes Haar habe oder geschoren sei, so bedecke sie das Haupt.
Aus dem Zitat ergeht: Abgeschnittenes Haar ist schändlich für eine Frau. Die Emanzipation mit all ihren burschikosen und männlichen Frauenfrisuren schändet somit die Frau. Gott hat der Frau langes, kräftiges Haar gegeben, das eine Ehre für sie ist:
1.Kor.11,14-15 "Oder lehrt euch nicht auch die Natur, dass es für einen Mann eine Unehre ist, wenn er langes Haar trägt? für die Frau aber eine Ehre, wenn sie langes Haar hat?..."
Mit abgeschnittenem Haar vertauscht die Frau ihr natürliches weibliches gegen das unnatürliche männliche Erscheinungsbild, was gegen die Schöpfung ist.
Einige meinen es sei gottesfürchtig wenn das Haar zusammen geflochten wird, doch das Wort Gottes sagt: 1.Tim. 2,9-10 "...nicht mit Haarflechten...". So soll es natürlich bleiben und schlicht festgehalten werden.

6. Schmuck. Prächtige Kleidung
Aus welcher Herzenseinstellung heraus kleidet sich eine Frau prächtig und trägt Schmuck? Das gläubige Herz bestätigt: Nicht aus Bescheidenheit und Schlichtheit.
Wenn Prunk zu ihrem Äußeren gehört, wie kann sie eines bescheidenen und enthaltsamen Geistes sein? Lehrt der Heilige Geist nicht die Enthaltsamkeit und Bescheidenheit? Eine in allem Gott ehrende Frau schämt sich vor Gott und den Menschen so etwas zu tragen.
Wie wir auch klar im Zitat sehen - (1.Tim. 2,9-10) „nicht mit ... Gold oder Perlen oder kostbarem Gewand." Ebenfalls bei Petrus 3,3 „Euer Schmuck soll nicht der äußerliche sein mit Haarflechten und Goldumhängen oder Anziehen von prächtigen Kleidern." - ist jeder Schmuck: Ohrringe, Halsketten, Fingerringe u.s.w. Geschmückte, prächtige und auffallende Kleidung nicht mit einem demütigen, enthaltsamen Geist zu vereinen. Darum auch, weil wir Vorbilder für andere Geschwister sind.
Ein kleiner Ohrring bei der Mutter, wächst zu einem größeren bei der Tochter und noch größeren bei der Enkelin. So ähnlich ist die allmähliche Wirkung des negativen Vorbilds auch in der ganzen Gesellschaft. Z. B. kam Der Minirock nicht schon im 19-ten Jahrhundert auf, sondern brauchte erst Vorstufen der fallenden Moral. Daher ist der Wille Gottes nur dann erfüllt, wenn man voll auf Schmuck und Pracht in der Kleidung verzichtet.

7. Kopfbedeckung
Ein Hut, Cappy oder modische Mützen, spiegeln nicht die Bescheidenheit und Demut einer heilig lebenden Frau wieder. Das merkt man besonders, wenn Frauen im Gottesdienst, um das Wort Gottes nach (1.Kor.11,5) zu erfüllen, so etwas tragen. Das ganze sieht dann mehr wie eine Modenschau aus und kann dem Heiligen Geist nicht gefallen. Zur gottesfürchtigen Kopfbedeckung dient nur das Kopftuch.
Wir beten und weissagen aber auch außerhalb der Gemeinde, so bleibt auch außerhalb nur das Kopftuch, oder Kopftuch-ähnliche Kopfbedeckung, z.B. Kapuze. Nur das bewahrt ein geheiligtes, und vor allem weibliches Äußeres. Mehr zum Kopftuch im Thema "Kopftuch".

Das Schlusswort
Viele, die sich des Herzens rühmen, und behaupten: "Gott sieht das Herz, das Äußere ist unwichtig" irren sich oder wollen dem Zeitgeist der Sittenlosigkeit nicht widerstehen. Das Äußere reflektiert oft die Gesinnung des Herzens. Ob Neid, Lüge, oder frivoles Aussehen - all diese bösen Werke kommen aus dem Herzen.
Der gute Baum bringt gute Frucht, sonst ist es auch kein guter Baum.
Es ist von der Natur schon so gegeben, dass die Frau mehr mit ihrem Äußeren beschäftigt ist als der Mann. Die Ungläubige trachtet jedoch nach äußerlicher Attraktivität vor Männern und unter Freundinnen. Die Gläubige dagegen ist frei von dieser Hektik, sie möchte Gott gefallen.
Fürchtet euch also nicht, euch von diesem verdorbenen Menschengeschlecht zu unterscheiden, es wird für alle Keuschheit und Gerechtigkeit eine Belohnung beim Herrn geben.

Internet-Quelle:
irrlehre.info/…/keusche-frauenk…

Foto:
veiledglory.wordpress.com/…/photos-of-my-ca…
JorgevonBurgoss
Toller Beitrag - danke
Gunther Maria Michel
krínein 7.12.2013 14:21:15
<<"Ihre Seele und Ihren Leib, schänden und verunstalten." Aber mit "Leib schänden und verunstalten" meinen Sie schon, dass ich nicht immer Kopftuch trage, oder?>>
Haben Sie bemerkt, dass der Schwerpunkt meiner Antwort an Sie nicht auf der Kopfbedeckung lag?
Meine letzte Bemerkung bezog sich auf das Leben eines Christen, der aus dem Wasser der Taufe und dem Heiligen Geist …Mehr
krínein 7.12.2013 14:21:15

<<"Ihre Seele und Ihren Leib, schänden und verunstalten." Aber mit "Leib schänden und verunstalten" meinen Sie schon, dass ich nicht immer Kopftuch trage, oder?>>

Haben Sie bemerkt, dass der Schwerpunkt meiner Antwort an Sie nicht auf der Kopfbedeckung lag?
Meine letzte Bemerkung bezog sich auf das Leben eines Christen, der aus dem Wasser der Taufe und dem Heiligen Geist wiedergeboren ist, und das sind Sie doch gar nicht. Das ist für Sie Zukunftsmusik. In Ihrem jetzigen Zustand können Sie durch keusche Kleidung höchstens Ihren Platz in der Hölle verbessern (in my humble opinion). An der ewigen Verdammnis ändert sich dadurch nichts. Es geht darum, dass Sie sich für den Glauben an Jesus Christus entscheiden! Wenn Sie das getan haben, so wollte ich Ihnen zu verstehen geben, dann wird vieles, was Ihnen jetzt unverständlich, fremd und schwierig vorkommt, durch die Kraft des Heiligen Geistes, die dann in Ihnen ist, verständlich und leicht werden.

<<Abgesehen davon glaube ich nicht an eine Unfehlbarkeit der Bibel.... da wurde so oft neuübersetzt und geändert und immer wieder mit dem Attribut "unfehlbar" versehen.>>

Wussten Sie, dass die Bibel das am besten bezeugte und am genauesten überlieferte Buch der ganzen Antike ist? Nein? Das ist aber so! Wissenschaftliche Tatsache! Aus der Bibel können Sie zuverlässig erfahren, was Jesus Christus wirklich gesprochen und getan hat. Fallen Sie doch nicht auf die Propaganda der Kirchenfeinde herein, die Ihnen weismachen wollen, dass es keine Wahrheit gibt. Das sind Leute, die selbst nicht glauben und deshalb andere vom Glauben abhalten wollen. Außer der Bibel selbst sind da die vielen Christen, die Ihnen sagen können, wie es ist, wenn man an Jesus Christus glaubt und wie es das Leben verändert. Probieren Sie es, verpassen Sie nicht das große Glück!
🤗
Gunther Maria Michel
krínein 3.12.2013 18:33:24
<<Käme ich nach Ihrer Meinung in die Hölle weil ich nicht ständig meinen Kopf bedecke oder weil ich auch Hosen trage...?>>
Guten Morgen, sehr geehrte krínein,
haben Sie sich das Video angeschaut, das ich für Sie herausgesucht habe?
gloria.tv/post/KReEPpRwxR2f1H1N1hLMWFyjd
Ich versuche mal, es so kurz wie möglich zu erklären.
Wir alle haben gesündigt und sind Sünder. …Mehr
krínein 3.12.2013 18:33:24

<<Käme ich nach Ihrer Meinung in die Hölle weil ich nicht ständig meinen Kopf bedecke oder weil ich auch Hosen trage...?>>

Guten Morgen, sehr geehrte krínein,
haben Sie sich das Video angeschaut, das ich für Sie herausgesucht habe?
gloria.tv/post/KReEPpRwxR2f1H1N1hLMWFyjd
Ich versuche mal, es so kurz wie möglich zu erklären.
Wir alle haben gesündigt und sind Sünder. Der Lohn der Sünde ist der Tod, der irdische und der ewige Tod.
An der Tatsache des irdischen Todes zweifeln Sie wahrscheinlich nicht.
Gott hat uns Menschen mit einer unsterblichen Geistseele geschaffen. Unsere Aufgabe in diesem Leben ist es, Ihn, Gott, zu erkennen, Ihn zu lieben, Ihm zu dienen und so die ewige Seligkeit zu erlangen.
Gott hat uns nicht erschaffen, um uns zu verdammen, sondern um uns, auch S i e, in alle Ewigkeit unaussprechlich selig, rundum glücklich zu machen. Er als unser Schöpfer ist der Einzige, der uns glücklich machen kann, weil Er selber als Gott unendlich selig ist. Er macht uns selig, indem Er uns Anteil gibt an Seiner seligen göttlichen Natur.
Was zwischen Ihnen und Gott steht, ist die Sünde. Das ist einmal die erbsündliche Bedingtheit, die wir alle von unseren Stammeltern Adam und Eva infolge ihres Ungehorsams gegen Gottes Gebot geerbt haben, und das sind die persönlichen Sünden unseres Lebens, von denen kein Mensch frei ist.
Nun kann aber kein Wesen sich dem unendlich heiligen Gott nähern, das nicht selbst vollkommen gereinigt und geheiligt ist.
Deshalb waren alle Menschen seit Adam und Eva, auch wenn sie sich um ein frommes Leben bemühten und als Israeliten dem Gesetz Gottes vom Sinai oder als Heiden der Stimme ihres Gewissens folgten, außerstande, in den Himmel zu Gott zu gelangen. Wenn Sie die Bibel lesen, werden Sie feststellen, dass auch die Gerechten des Alten Bundes nach dem Tod mit ihrer Seele in die Unterwelt hinabfuhren (hebräisch "Scheol", griechisch "Hades"). Während die gottlosen Bösewichte in den Qualen des Feuers waren, befanden sich die alttestamentlichen Gerechten zwar an einem Ort ohne physische Leiden, aber auch sie waren ausgeschlossen von der innigen seligen Gemeinschaft mit Gott im Himmel. Also war auch dieser von Qualen der Sinne freie Ort nur eine etwas bessere Abteilung der Hölle, eine Vorhölle (der Limbus patrum, wie die Theologie sagt). Sie warteten auf ihre Befreiung aus diesem Ort durch den verheißenen Messias.
Um den Menschen den Himmel zu öffnen, sandte Gott Vater Seinen eingeborenen Sohn, das Ewige Wort, die Zweite Person der Heiligsten Dreifaltigkeit auf die Erde, wo Er Fleisch, das heißt unsere menschliche Natur, aus der unbefleckten Jungfrau Maria annahm. Das war Jesus von Nazareth, der Messias, der Sohn Gottes und Erlöser der Menschen und der ganzen Welt.
Was kein Mensch aus eigener Kraft vermochte (kein Buddha noch sonst einer der großen Religionsstifter oder Weisen der Menschheit, wie Sokrates oder Seneca), das war nur dem Gottmenschen Jesus Christus möglich. In Seinem freiwilligen Opfer am Kreuz nahm Er die Sünden aller Menschen auf Sich, Er nahm die Sünde der Welt hinweg, lud sie als unschuldiges Opferlamm auf Sich und e r l ö s t e so alle Menschen. Erlösen heißt: loskaufen, Christus kaufte Sie aus der Sklaverei Satans los, dem Sie von rechts wegen gehören wegen Ihrer Sünden. Er bezahlte für S i e den Preis durch Sein Leiden am Kreuz, denn Satan --der Teufel-- ist Ihr rechtmäßiger Eigentümer, solange Sie in Ihren Sünden bleiben.
Sie müssen diesem Loskauf aber zustimmen, sonst wird er für Sie nicht wirksam. Sie müssen einverstanden sein, dass Sie durch das Blut des Lammes reingewaschen werden von allen Ihren Sünden, um so Gott wohlgefällig zu werden. Keine Kraft des Universums kann Sie von Ihren Sünden reinigen außer das Blut des geopferten Gotteslammes. Sie müssen Jesus Christus g l a u b e n, dass Er Ihr Erlöser ist. Sie müssen einverstanden sein, dass nicht mehr Satan Ihr Herr ist, sondern Unser Herr, Heiland und wahrer Gott Jesus Christus.
Sie meinen, Sie wären Ihr eigener Herr. In Wirklichkeit haben Sie nur die Wahl, ein Sklave Satans zu sein oder ein Kind Gottes zu werden. Wenn Sie an Jesus Christus glauben, dann gibt Er Ihnen durch diesen Glauben die Macht, ein Kind Gottes zu werden. Sie haben dann ein Anrecht auf einen Platz im Himmel, zusammen mit den unzähligen Menschen, die an Jesus Christus glauben, die im Blut des Lammes rein gewaschen sind durch das Bad der Taufe, und wiedergeboren sind aus dem Heiligen Geist.
Es sind nicht zuerst große Taten, die Gott von Ihnen verlangt, damit Sie gerettet werden. Es ist nur, dass Sie Ihrem Stolz und Eigensinn absagen, dass Sie Satan widersagen und dass Sie dem Einzigen g l a u b e n, der Sie retten kann und retten w i l l: Jesus Christus, weil Er Sie persönlich liebt. Als Jesus Christus am Kreuz hing, hat Er auch a n S i e p e r s ö n l i c h gedacht, Er hat f ü r S i e p e r s ö n l i c h gelitten und den Preis bezahlt, den Sie niemals von sich aus bezahlen könnten.
Wenn Sie Sein Opfer annehmen, an Ihn glauben, Ihn zu Ihrem persönlichen Herrn erwählen (eigentlich ist es umgekehrt: Sie lassen es zu, dass Sie von Ihm auserwählt werden, Sie widersetzen sich nicht der Gnade der Rettung, die Er für Sie bereithält und Ihnen gewähren will), wenn Sie ein Kind Gottes werden, dann werden Sie auch an den Platz gelangen, in die himmlische Wohnung, die Er für Sie persönlich vorbereitet hat, als Er vierzig Tage nach Seiner Auferstehung in den Himmel auffuhr und Sich zur Rechten des Vaters setzte.
krínein, es gibt keinen anderen Weg, die e w i g e H ö l l e zu vermeiden außer durch den Glauben an Jesus Christus, den Sohn Gottes und Heiland der Welt.
Wenn Sie erst den Glauben angenommen haben, dann werden Sie sich um ein Leben aus dem Heiligen Geist bemühen, ein Leben in den göttlichen Tugenden auch der Hoffnung und der Liebe, Sie werden Werke der Gottes- und Nächstenliebe tun, durch die Sie Gott verherrlichen und die auch Ihnen zur Verherrlichung im Himmel gereichen werden. In der Kraft des Heiligen Geistes wird es Ihnen auch nicht mehr schwerfallen, auf Dinge zu verzichten, durch die Sie Gott beleidigen und sich selbst, Ihre Seele und Ihren Leib, schänden und verunstalten.
Ich bete für Ihre Bekehrung.
krínein
Ich kann genausogut sagen: Männer hört auf euch so unkeusch zu kleiden... hört auf Hosen zu tragen und zieht wieder weite Gewänder wie im AT und teilweise in Mittelalter an.
krínein
@gunther M.M.: Worauf beziehen Sie diese Aussage? Käme ich nach Ihrer Meinung in die Hölle weil ich nicht ständig meinen Kopf bedecke oder weil ich auch Hosen trage...? 😈 🤨
Gunther Maria Michel
krínein
Wollen Sie wirklich in Ihren Sünden sterben und in die ewige Hölle kommen?
🥴
Für Sie:
www.youtube.com/watch
2 weitere Kommentare von Gunther Maria Michel
Gunther Maria Michel
Übrigens:
Kopfbedeckung für Frauen in der Kirche ist noch immer obligatorisch !!!
Begründung bitte hier nachlesen:
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The Truth Unveiled: Head Covering Still Obligatory for Women Attending Mass
On January 12, 1930, the Sacred Congregation of the Council issued an instruction to all of the world’s Bishops, ordering them to address, from the pulpit, at least once a year, on the Feast of the …Mehr
Übrigens:

Kopfbedeckung für Frauen in der Kirche ist noch immer obligatorisch !!!

Begründung bitte hier nachlesen:

-------

The Truth Unveiled: Head Covering Still Obligatory for Women Attending Mass

On January 12, 1930, the Sacred Congregation of the Council issued an instruction to all of the world’s Bishops, ordering them to address, from the pulpit, at least once a year, on the Feast of the Immaculate Conception, as appropriate, the subject of women’s modesty.

Over the past few years, a series of articles have been posted on-line, offering the opinion that women are no longer obliged to cover their heads while praying in church. The authors of three important postings on the issue include Rev. John T. Zuhlsdorf, Dr. Edward Peters, and Mr. Jimmy Akin.

In order to ascertain the truth of the matter, I decided to consult an out-of-state canonist on the question in 2007. The following is an excerpt from the opinion he gave me:

“From the point of view of qualifications, it appears that only Dr. Peters is licensed by the Church to give a professional opinion in Canon Law.

The first author, Rev. Zuhlsdorf, summarily dismisses the obligation of head-covering for women in church, stating, “[A]ccording to Church law you are not obliged.” He bases his conclusion on an apparent reductionist equating of the Code of Canon Law of 1983 with any other Church law. For him, because 1262, par. 2 of the Code of 1917 has been abrogated, the matter is “fertig,” “finished,” as the Germans would say: no obligation for women to cover their heads in church. In sum: can. 1262, par. 2 CIC 1917 is abrogated, therefore the obligation is non-existent.

The second author, Dr. Edward Peters is in agreement with Fr. Zuhlsdorf. He writes, “Leafing through my sources, it seems that the canonical requirement that women cover their heads in church is almost completely unattested until the appearance of the 1917 Code, specifically, in canon 1262 […] [T]here is no canonical requirement that women cover their heads in church today.” In sum: abrogation of obligation due to abrogation of can. 1262 CIC 1917.

The third author, Jimmy Akin, writes the most on the topic. First, he concludes that because “the revised liturgical documents do not contain it [mention of the obligation], and neither does the 1983 Code […] men no longer need to remove their hats as a matter of law, and women no longer need to wear them.” Second, he excoriates Catholics invoking the obligatory nature of the practice as making a “category mistake […] this matter did not belong to the category of custom prior to its abrogation. It was not a matter of custom but a matter of law. The 1917 Code expressly dealt with the subject, so it was not a custom but a law that women wear head coverings in church. That law was then abrogated.” Finally, he writes that “[O]ne cannot appeal to the fact that, when a law was in force, people observed the law and say that this resulted in a custom that has force of law even after the law dealing with the matter is abrogated.” In sum: no obligation for women to cover their heads in church because: 1) the liturgical texts of the Ordinary Form do not reference the obligation; 2) the legislative texts introducing the Ordinary Form “integrally reordered” the liturgy, thereby abrogating the norm; 3) the head-covering of women was a law, and not a custom, which was abrogated in 1983; and 4) the custom of head-covering of women cannot continue in time for the law mandating it has been abrogated.

After consideration of their opinions, and the conducting of some research, it appears that all three of the above authors are mistaken in holding that women are no longer obligated by canon law to cover their heads while in church – even when attending a celebration of Mass offered according to the liturgical texts of the Ordinary Form of the Roman Rite.

In conducting a proper analysis of the question, one must retrace the scriptural, patristic, and canonical history of the practice in order to determine properly its value. This brief analysis – by no means exhaustive – attempts to address the canonical issues raised by the three referenced authors.

To begin, in I Cor. XI, 5, St. Paul declares: “[E]very woman praying or prophesying with her head not covered, disgraceth her head: for it is all one as if she were shaven.” As it is not known when St. Paul confirmed the Jewish and Roman practice of women wearing a head covering when praying, it qualifies as a true immemorial custom, because the exact date upon which it became binding upon women in the Church is beyond the memory of anyone. As St. Paul declares that his teaching is not his own, the custom could even have been confirmed by Christ the Lord Himself. Cf. 1 Cor. XIV, 37.

St. John Chrysostom (cf. Homilies on First Corinthians, Homily XXVI), St. Ambrose (cf. Concerning Virgins, Book III), St. Augustine (cf. On Holy Virginity, n. 34; Epistola ad Possidium, n. CCXLV), and St. Thomas Aquinas (cf. II-IIae, q.169, a. 2, corp.; Super I Cor., cap.11, vers. 3), are all noteworthy for their elaborate treatments of the custom.

In A.D. 743, Pope St. Zachary I (A.D. 741-752) held a synod in Rome, whose Canon 3 reprises the teaching of St. Paul: “[A] woman praying in church without her head covered brings shame upon her head, according to the word of the Apostle […].” Cf. Mansi XII, 382.

Gratian, the Camaldolese monk-canonist, and often called the “father” of Canon Law, references the above texts in his unofficial collection (cf. C. 3, C.XXI, q.4; c. 19, C. XXXIII, q.5).

Almost two millennia of uninterrupted observance of the immemorial custom passed until the Sacred Congregation of Rites received from the Rev. Caesar Uberti, Master of Ceremonies of the Archbishop of Ravenna, the following dubium: “Whether women assisting at sacred functions […] are obliged to cover the head?”

On July 7, 1876, the Congregation replied: “Affirmative.” Cf. Ravannaten., July 7,1876, n. 3402, in Decreta Authentica Congregationis Sacrorum Rituum ex actis eiusdem collecta ejusque auctoritate promulgate, Romae (1898-1926), Typographia Polyglotta S. C. de Prop. Fide, Typis Polyglottis Vaticanis.

To be certain, inasmuch as this decision – comprehensive, formally particular, and equivalently universal in nature -- was issued by the Sacred Congregation of Rites, the department of the Holy See possessing the jurisdiction to rule on matters touching upon the Sacraments, it constitutes, without doubt, a liturgical law. Cf. L. Choupin, Valeur des Decisions Doctrinales et Disciplinaires du Saint-Siège, (Beauchesne: Paris, 1913), pp. 96-103.

At this point in time, in 1876, de minimis, we have two existing laws mandating the wearing of head-covering by women when they attend sacred functions in a church. The first is an unwritten law, the immemorial custom, dating from the time of the Apostles. The second is a written law, a decree of the Holy See, requiring the same as the custom.

Understanding the concurrent existence of the two different laws is key to determining whether or not the Code of Canon Law of 1917 abrogated those two pre-existing laws by subsumption, or “elevation” of either the immemorial custom, or the liturgical law, into its canon 1262, when that Code came into effect.

In answer to this question, one must look to Canon 2 of the Code of Canon Law of 1917. This canon states [my rough translation]:

“The Code, for the most part, decrees nothing concerning the rites and ceremonies which the liturgical books, approved by the Church, order to be observed in the sacrosanct Sacrifice of the Mass, in the administration of the Sacraments and Sacramentals and other sacred actions. Wherefore all laws of the liturgy retain their force, unless some are expressly corrected in the Code.”

According to the common doctrine of canonists, there are three kinds of custom, or consuetudine in the Church: custom according to the law (“iuxta legem"), custom apart from the law (“ praeter legem”), and custom against the law (“ contra legem”). Cf. E. Regatillo, S.J., Institutiones Iuris Canonici, Vol. I, (Sal Terrae: Santander, 1951), p. 91, n. 107.

As Canon 1262, par. 2, of the Code of Canon Law of 1917 mandates the wearing of a head-covering on the part of women attending sacred functions when in church, the prior existing immemorial custom cannot at this point in time be said to be either contrary to the law (the new Code of 1917 coming into effect), or apart from the law, because both Code and immemorial custom shared the same exact object in their mandates: that women cover their heads when assisting at sacred functions.

This being the case, nothing in the introductory canons of the Code of 1917 confirm, beyond a reasonable, or even probable doubt, that the prior extant immemorial custom was abrogated upon the enactment of the Code of Canon Law of 1917. Canon 5 only addresses those customs which are reprobated or simply contrary to the new canons of the Code of 1917. Cf. G. Michiels, O.F.M., Normae Generales Juris Canonici, Ed. Altera, Vol. I, (Desclée et Socii: Paris, 1949), pp. 102-110. Canon 6, 1°, only addresses laws contrary to the Code; 6, 2°, only deals with laws which are integrally reordered by the Code, and as canon 2 specifies, liturgical laws are left untouched for the most part; 6, 4°, only confirms the immemorial custom and liturgical law of head-covering in effect up until the advent of the 1917 Code; 6, 6°, is not applicable even by juridical analogy, for the object of the immemorial custom is reprised in can. 1262, par. 2 CIC 1917.

Nothing in the canons of the Code of Canon Law of 1917 regulating custom (cf. cann. 25-30) indicate that the prior immemorial custom had been abrogated or obrogated with the advent of the new Code. To the contrary, can. 28 states that custom is the best interpreter of the law; and can. 30 explicitly states that unless a new law “expressly” makes mention, prior extant centenary or immemorial custom, which is not contrary to the new law, is not abrogated. It continues to remain in effect.

With the promulgation in 1969 of the Apostolic Constitution Missale Romanum by Pope Paul VI of happy memory, the terms of canon 30 are important to recall to mind: nowhere in the text of the Pope is mention made of any intent on the part of the Supreme Pontiff to abrogate the prior extant centenary or immemorial custom iuxta legem of the Roman Rite as celebrated for centuries according to the Missal of Pope St. Pius V.

It is likely for this reason that Pope Benedict XVI was easily able to declare that the ancient form of the Roman Rite, qua custom, has never been abrogated. Cf. Paul VI, Apost. Const. Missale Romanum, AAS 61 (1969). pp. 217-226; Pope Benedict XVI, Litt. Apost. Summorum Pontificum, Art. 1 (b).

The same rationale requiring express mention of the intent to abrogate immemorial custom, and its lack of any promulgation in any controlling liturgical texts concerning the Ordinary Form of the Roman Rite, militates in favor of the opinion that the immemorial custom of women covering their heads when praying in church was never “integrally reordered” with the promulgation of the new liturgical laws – something which, by necessity, had it happened, could not have permitted the Roman Pontiff to decree that the Extraordinary Form had never been abrogated.

With respect to the new Code of Canon Law of 1983, canons 2 and 5 reprise substantially those of the Codex of 1917: “liturgical laws in force until now retain their force unless one of them is contrary to the norms of the Code.” As there simply is no mention in the new Code of 1983 of the object treated by canon 1262, par. 2, of the Code of 1917, one cannot say that either the ancient liturgical law, or immemorial custom iuxta legem, is contrary to the Code: Aristotle and the Aquinate would have serious fits in hearing of those elementary mistakes in logic.

Regarding canon 6, par. 1, 1-4°° of the new Code, it does not appear that any of the subsections of that canon apply to the present question, account taken of all of the above.

Concerning the argument of how a contrary custom of women not wearing any head-covering when praying in church has arisen since 1969, it does not appear to take into account the non-fulfillment of the conditions stipulated by the Code of Canon Law of 1983 regulating when a contrary custom may lawfully arise in the Church. Specifically, it appears that two essential conditions have not been met. First, in order to introduce a contrary custom, a community must observe the new custom with the intention of being obligated by its object. Cf. can. 25 CIC 1983. Regarding the non-observance on the part of those women who do not wear hats or veils in church, whether assisting in the Ordinary or Extraordinary Forms of the Roman Rite, it appears that they do not intend to bind themselves to a new obligation of not wearing a hat or veil. In the humble opinion of this author, it does not appear that the vast majority of women have externalized an intention to be bound by their choice of not wearing a veil or hat. Obligatio non est imponenda nisi certo de ea constet. Therefore, one cannot conclude that a contrary custom not to wear any head-covering has arisen.

One last point: an additional argument of authority can be raised. According to UPI, and the Atlanta Journal, on June 21, 1969 – after the new Roman Missal had been promulgated by Pope Paul VI – then Msgr. Annibale Bugnini, the prelate appointed by the Pope to draft the rubrics of the new Missal, issued a statement to the Press specifying that at no time had the requirement of head-covering been abrogated: “[T]he rule has not been changed.”

In response to the arguments raised by the three gentlemen as referenced above, I offer the following.

Regarding the one given by Rev. John Zuhlsdorf and Dr. Edward Peters, namely, that because the present Code is completely silent on the matter of head-covering of women during prayer in church, in comparison to the prior Code of 1917, I would like to recall the opinion of a consultor which was accepted by the Sacred Congregation of the Council, in una Causa Wratislav., dated January 10, 1920: [my rough translation]: “Most absurd should be held the opinion of those who want general customs of which the Code is silent to be abrogated by operation of can. 6, 6° […].” Cf. AAS, XII, 1920, p. 45. This rule applies to custom also praeter legem, according to the mind of the consultor, arguendo the hypothesis that the custom mandating that women are to keep their heads covered when praying in church is praeter legem, and not iuxta legem.

As for Jimmy Akin’s opinions, the following can be submitted. His first argument is strongly indicative of a limited understanding on his part of the liturgical law of the Roman Catholic Church, which body of law in fact encompasses far more than just the texts of the Ordinary Form of the Roman Rite, or the Code of Canon Law of 1983. Second, there exists a third category of custom, custom iuxta legem, or, “according to the law,” which is indeed the best interpreter of the law (cf. can. 27 CIC 1983). Regarding his third argument, if an immemorial custom iuxta legem is abrogated by a new written law, it can only be according to the strict conditions of cann. 30 CIC 1917 and 28 CIC 1983, that is, only if express mention is made in the new law that is abrogating even immemorial or centenary custom. As Mr. Akin does not demonstrate which recent liturgical or codical law expressly mentions an intent to abrogate even the instant immemorial custom under consideration, his analysis and conclusion of the question appear to be gravely flawed.

In conclusion, for all of the above reasons, the distinct obligation encapsulated in pre-existing universal liturgical law and immemorial custom iuxta legem that women cover their heads when praying in church remains in effect universally, whenever they attend any sacred function celebrated according to the Ordinary or Extraordinary Form of the Roman Rite in church."

Quelle:
stlouiscatholic.blogspot.de/…/truth-unvieled-…
Gunther Maria Michel
krínein
Warum mit Ihnen Verhaltensweisen erörtern, die aus einem Glauben f o l g e n, den Sie nicht teilen? Es betrifft Sie doch gar nicht! Sie glauben nicht an Jesus Christus - also glauben Sie erst recht nicht, was der hl. Paulus, der Apostel Jesu Christi, als keusches Verhalten vorschreibt.
krínein
Iacobus
Es gibt Menschen, die finden Kleidung und Aufmachung wie jene in diesem Foto "aufreizend"...
Diese Thematik ist komplexer als das Erstellen eines Bekleidungskataloges.Mehr
Es gibt Menschen, die finden Kleidung und Aufmachung wie jene in diesem Foto "aufreizend"...

Diese Thematik ist komplexer als das Erstellen eines Bekleidungskataloges.
MarionKS
einfach googeln:
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krínein
@MarionKS.: W.bischof A. Laun ist in seinem Buch "Liebe und Partnerschaft aus kath. Sicht" anderer Meinung.....
Mich würden Ihre Quellen interessieren. B. Laun meint, dass (ich glaub) Lucia lediglich gesagt hatte,dass sie GLAUBe, 🙏 😈 dass die Muttergottes Jacinta gesagt hätte, dass die meisten Menschen wegen der Sunden der Unkeuschheit in die Holle kämen.Mehr
@MarionKS.: W.bischof A. Laun ist in seinem Buch "Liebe und Partnerschaft aus kath. Sicht" anderer Meinung.....

Mich würden Ihre Quellen interessieren. B. Laun meint, dass (ich glaub) Lucia lediglich gesagt hatte,dass sie GLAUBe, 🙏 😈 dass die Muttergottes Jacinta gesagt hätte, dass die meisten Menschen wegen der Sunden der Unkeuschheit in die Holle kämen.
MarionKS
Kunibert: 2.12.2013 14:59:15 schreibt: "christliche Taliban"
Es ist sehr bemerkenswert, daß solche Kampfwörter wie "Taliban" gebraucht werden, wenn es um keusche Kleider bei Frauen geht. Es ist den Modernisten wohl ein sehr wichtiges Anliegen, daß sie in Jeans, in Miniröcken, Strumpfhosenartigem und Unterwäschenlook auf der Staße rumlaufen und auch noch vor das Allerheiligste treten können. - Pfui …Mehr
Kunibert: 2.12.2013 14:59:15 schreibt: "christliche Taliban"

Es ist sehr bemerkenswert, daß solche Kampfwörter wie "Taliban" gebraucht werden, wenn es um keusche Kleider bei Frauen geht. Es ist den Modernisten wohl ein sehr wichtiges Anliegen, daß sie in Jeans, in Miniröcken, Strumpfhosenartigem und Unterwäschenlook auf der Staße rumlaufen und auch noch vor das Allerheiligste treten können. - Pfui Teufel!
MarionKS
Unsere Liebe Frau von Fatima sagte:
"Die Sünden, die die meisten Seelen in die Hölle stürzen, sind die Sünden gegen die Keuschheit. Es werden Moden aufkommen, die Unseren Herrn sehr verletzen werden. Die Personen, die Gott dienen, dürfen diesen Moden nicht folgen."
Ein weiterer Kommentar von MarionKS
MarionKS
@Kirchenfreak, der Hl. Chrysostomus antwortet dir:
Homilien über den ersten Brief an die Korinther:
Jedoch er begnügt sich damit nicht, sondern geht noch weiter und sagt: „Deßhalb soll das Weib eine Gewalt haben auf dem Haupte um der Engel willen.“ Er zeigt, daß sie nicht nur zur Zeit des Gebetes, sondern beständig verschleiert sein soll. In Bezug auf den Mann redet er aber nicht nur von der …Mehr
@Kirchenfreak, der Hl. Chrysostomus antwortet dir:
Homilien über den ersten Brief an die Korinther:

Jedoch er begnügt sich damit nicht, sondern geht noch weiter und sagt: „Deßhalb soll das Weib eine Gewalt haben auf dem Haupte um der Engel willen.“ Er zeigt, daß sie nicht nur zur Zeit des Gebetes, sondern beständig verschleiert sein soll. In Bezug auf den Mann redet er aber nicht nur von der Bedeckung des Hauptes, sondern auch vom Tragen der Haare; er will, daß der Mann beim Gebete das Haupt entblöße, aber das Haar lang wachsen zu lassen untersagt er für immer. Sowie er von der Frau gesagt hatte:
6. Wenn sie sich aber nicht verhüllt, so scheere sie sich,
so sagt er auch vom Manne: „Es ist für ihn eine Schande, das Haupthaar lang wachsen zu lassen.“ Er sagt nicht: sich zu bedecken (sei schimpflich), sondern: sein Haupthaar lang wachsen zu lassen. Daber sagt er auch Anfangs: „Jeder Mann, der mit bedecktem Haupte betet oder weissagt,“ womit er andeutet, daß es, wenn er auch mit entblößtem Haupte betet, dabei aber die Haare lang wachsen läßt, ebensoviel sei, als wenn er das Haupt bedeckt hätte. „Denn das Haupthaar,“ sagt er, „dient anstatt des Schleiers. Wenn aber eine Frau sich nicht verschleiert, so mag sie sich scheeren lassen; wenn es aber für eine Frau Unehre ist, die Haare abzuschneiden oder kahl geschoren zu werden, so soll sie sich verschleiern.“ Anfangs verlangt er, daß die Frau (beim Gebet) nicht mit entblößtem Haupte erscheine; in der Folge deutet er an, daß Dieses immer geschehen soll, indem er sagt, „es sei ebensoviel, als wenn sie kahl geschoren wäre;“ und Das sagt er mit Fleiß und ganz absichtlich; denn er sagt nicht, Ne soll bedeckt, sondern verschleiert d. h. ganz sorgfältig verhüllt sein. Er greift sie heftig an und beschämt sie, indem er sie an das Unschickliche erinnert durch die Worte: „Wenn sie sich aber nicht verschleiert, so möge sie sich auch scheeren lassen.“ Er will damit sagen: Wenn du die Bedeckung, welche dir von Gott angewiesen ist, verwirfst, so verwirf auch diejenige, welche die Natur dir gegeben! Wenn aber Jemand einwendet: Wie sollte es denn für das Weib schimpflich sein, wenn sie sich zu der Ehre des Mannes erhebt? so antworten wir: Sie erhebt sich nicht, sondern sinkt von ihrer eigenen Ehre herab; denn das ist keine Erhöhung, sondern Erniedrigung, wenn man seine Schranken überschreitet und die von Gott gegebenen Gesetze nicht achtet. Gleichwie nämlich, wer nach Fremdem gelüstet und raubt, was ihm nicht zukommt, dadurch sich nicht bereichert, sondern sogar an seiner Habe geschädiget wird, wie Dieses im Paradiese der Fall war, so gewinnt auch das Weib nicht die Würde des Mannes, sondern sie verliert auch die Würde des Weibes; und nicht nur Dieses gereicht ihr zur Schande, sondern auch ihre Anmaßung. Nachdem nun Paulus Das aufgegriffen, was für das Weib offenbar schimpflich ist: „Ist es aber für das Weib eine Schande, sich die Haare abschneiden oder sich kahl scheeren zu lassen,“ so setzt er das Seinige bei und sagt: „Sie soll sich verschleiern.“ Er sagt nicht: Sie soll die Haare lang tragen, sondern: „sich verschleiern,“ und beweist sowohl aus Dem, was Vorschrift ist, als aus dem Gegentheil, daß Beides Ein und Dasselbe sei; denn Schleier und Haarwuchs gilt ihm als einerlei; so auch geschoren und unverschleiert sein; „denn“, sagt er, „es ist Ein und Dasselbe, als wäre sie geschoren.“ Fragt aber Einer: Wie ist Das einerlei, wenn die Eine ihre natürliche Hauptbedeckung hat, die Geschorene nicht? so erwidere ich: Weil Jene ihre Kopfbedeckung freiwillig abgelegt hat und das Haupt entblößt trägt; und wenn sie es auch nicht von Haaren entblößt hat, so ist Dieses das Werk der Natur, nicht ihr eigenes. Also hat die Geschorene ein entblößtes Haupt und so auch die Andere. Denn Gott überließ es deßwegen der Natur, des Weibes Haupt zu bedecken, damit das Weib von ihr lerne, sich zu verschleiern. Dann gibt er, wie ich schon öfters erwähnte, auch einen Grund an und redet zu ihnen als zu freien Menschen. Welches ist nun der Grund?
7. Ein Mann soll allerdings sein Haupt nicht verhüllen, weil er Gottes Bild und Ehre ist.
Dazu kommt noch ein anderer Grund; denn nicht allein darum darf er sein Haupt nicht bedecken, weil er Christum zum Oberhaupt hat, sondern auch weil er dem, Weibe gebietet. Der Fürst, der zum Könige geht, muß die fürstlichen Abzeichen an sich tragen. Sowie also kein Fürst ohne Gürtel und Staatskleid vor Dem zu erscheinen wagt, der die Krone trägt, so sollst auch du nicht ohne das Zeichen deiner Herrschaft, welche durch Entblößung des Hauptes sinnbildlich dargestellt wird, zu Gott beten, damit du nicht dich und Den, der dich geehrt hat, beschimpfest. Das Nämliche gilt auch von der Frau; denn auch diese beschimpft sich, wenn sie nicht das Zeichen der Unterwürfigkeit an sich trägt. „Das Weib aber ist die Ehre des Mannes.“ Natürlich gebührt also die Herrschaft dem Manne. Nachdem er diesen Ausspruch gethan, führt er wieder andere Gründe und Ursachen an und erwähnt der ersten Schöpfung mit den Worten:
8. Denn nicht ist der Mann aus dem Weibe, sondern das Weib aus dem Manne.
Wenn aber schon das Sein aus Jemandem Dem zur Ehre gereicht, aus dem man ist, um wie viel mehr das Ähnlichsein?
9. Denn der Mann ist nicht um des Weibes willen, sondern das Weib um des Mannes willen geschaffen.
Das ist nun wieder ein zweiter, ja ein dritter und vierter Vorzug des Mannes vor dem Weibe. Erstens: Christus ist unser Oberhaupt, wir aber das des Weibes. Zweitens: wir sind Gottes Ehre, das Weib aber unsere Ehre. Drittens: wir sind nicht aus dem Weibe, sondern das Weib aus uns. Viertens: wir sind nicht um des Weibes willen, sondern das Weib um unsertwillen geschaffen.
10. Deßhalb soll das Weib eine Gewalt haben auf dem Haupte.
„Deßhalb;“
sage mir, warum denn? Wegen all der angegebenen Gründe und dann auch „wegen der Engel“. Er will sagen: Wenn du den Mann verachtest, so ehre doch die Engel!
Kampfkäfer Kowalski
Kurzhaarige Frauen müssen das Haupt in der Kirche möglicherweise nicht verhüllen. So eine Frage sollte man aber mit einem Kirchentreuen Priester klären.
Iacobus
Christus trug langes Haar 😊
krínein
Bitte um Aufklärung: Inwiefern soll bitteschön die Natur lehren, dass eine Frau langes und v. a. ein Mann kurzes Haar tragen soll. Haare wachsen... bei Männern wie Frauen lang. Ich kenne einige Männer mit langem Haar und es steht ihnen sehr gut.. und auch mancher Frau mag kurzes Haar stehen.
Wenns nichts bedeutsameres als wer welche Haarlänge tragen darf zu debattieren gibt.......