Keusche Frauenkleidung
Keusches und schamhaftes Äußeres der gläubigen Frauen
Jeder wirklich gläubige Mensch weiß, welch ein Zeitgeist der Unzucht heute herrscht. Man soll nicht meinen, dass der Gegenspieler Gottes die Menschheit nur mit gegenseitigen Hass und Geldliebe versucht.
Die Menschen, die heute nur von Liebe und Sanftmut reden, erkennen offenbar den Zeitgeist der falschen Toleranz, der Unzucht und der Schamlosigkeit nicht.
Seine Auswirkungen sehen wir unter anderem in der aufreizend-entblößenden, amoralischen Frauenkleidermode, durch die der weibliche Leib dem Satan zur Versuchung des anderen Geschlechts dient.
Dieser Zeitgeist hat heutzutage die Menschenmassen so derart im Griff, dass selbst in einigermaßen bibeltreuen evangelikalen Gemeinden das emanzipierte und unzüchtige Aussehen vieler weiblicher Besucher flächendeckend ist, und oft dem Zustand der gottlosen Welt gleicht.
Das unvergängliche Wort Gottes ermahnt uns Christen jedoch:
1. Tim. 2,9-10 „Desgleichen, daß die Frauen in zierlichem Kleide mit Scham und Zucht sich schmücken, nicht mit Haarflechten oder Gold oder Perlen oder kostbarem Gewand, 10. Sondern, wie sich's ziemt für Frauen, die sich zur Gottesfurcht bekennen,"
Petrus 3,3: "Euer Schmuck soll nicht der äußerliche sein mit Haarflechten und Goldumhängen oder Anziehen von prächtigen Kleidern, sondern der verborgene Mensch des Herzens in dem unvergänglichen Schmuck des sanften und stillen Geistes; das ist köstlich vor Gott."
5. Mose 21.5 "Ein Weib soll nicht Mannsgewand tragen, und ein Mann soll nicht Weiberkleider antun; denn wer solches tut, der ist dem Herrn, deinem Gott, ein Greuel.
Was ist denn nun ein schamhaftes, züchtiges und keusches Äußeres der Frau? Welche Kleidung ist weiblich? Und was steht dem im totalen Gegensatz?
Hier 7 Punkte:
1. Hosen
Hosen sind dem Heiligen Geist zuwider, da sie die Frau männlich gestalten, was nach (5. Mose 22,5) ein Gräuel dem Herrn ist, besonders eng anliegende, die überhaupt entblößend sind. Dem heiligen Wandel im Herrn entspricht nur ein beinlanger Rock, der im Gesäß nicht eng anliegend ist und weiter unten nicht aufgeschlitzt ist.
Warum beinlang? Nun, wenn Gott der Frau befiehlt ihr Haupt beim Gebet und Weissagen zu verhüllen (1.Kor. 11,3), umso mehr müssen die Beine und Unterschenkel bedeckt sein. Außerdem trugen die Frauen in der Christenheit so gut wie 1900 Jahre ausschließlich lange Röcke! Wollen wir heute etwa das Wirken des Heiligen Geistes in Frage stellen? Wo wir heute vom frevelnden Geist der Frauenemanzipation unterwandert sind? Das sei uns Christen ferne!
2.Weite Ausschnitte, Nackte Schultern und Oberarme
Weite Ausschnitte, Nackte Schultern und Oberarme entsprechen nicht der Schamhaftigkeit und Zucht einer heilig lebenden Frau. All das ist die falsche Freiheit der schamlosen Mode. Das Oberteil soll also den ganzen Oberkörper bis zum Hals bedecken und keine den Blicken gewährende Ausschnitte besitzen.
Das gesamte Oberteil soll ebenfalls nicht eng anliegend sein, womit die Brust, Talie und Schultern präsentiert werden, um Männerblicke an sich zu ziehen. Des Weiteren sollen die Ärmel mindestens bis zum Ellenbogen reichen.
3. Schuhe mit Absätzen
Schuhe mit Absätzen vermitteln uns, durch die Mode diktiert, ein stolzes und eitles Frauenwesen, das sein Äußeres zur Schau stellen möchte. Diese Herzenseinstellung steht im Gegensatz zum schlichten, sanften und stillen weiblichen Wesen. Die Absätze, besonders die hohen, offenbaren Bindungen an die Welt und können nicht mit einer demütigen, gottesfürchtigen Frau identifiziert werden. Außerhalb der Beurteilung aus dem Glauben, sind sie auch noch oft gesundheitsschädlich.
4. Kosmetik
Kosmetik, um vor Menschen im Fleisch attraktiver zu erscheinen, ist weltlich und unkeusch, und ein Widerwille der Welt zu gefallen und nicht Gott. Jakobus 4,4: "...wisst ihr nicht, dass die Freundschaft der Welt, Feindschaft mit Gott ist? Wer nun der Welt Freund sein will, der wird Gottes Feind sein.
Fingernagellack, gefärbtes Haar, Puder, Augentönen, Lippenstift – offenbart eine weltliche Gesinnung der Frau, und kann der Bescheidenheit und Gottesfurcht nicht entsprechen. Hat Gott der Frau nicht genug natürliche Schönheit gegeben? Wer aber nach mehr als der natürlichen Schönheit sucht, macht aus sich selbst einen Götzen.
5. Abgeschnittenes, kurzes Haar
Frau soll langes Haar tragen denn es steht geschrieben: 1.Kor. 11,6 "Will eine Frau sich also nicht bedecken (Kopfbedeckung - Kopftuch), so lasse sie sich auch das Haar abschneiden. Wenn es aber für eine Frau schändlich ist, dass sie abgeschnittenes Haar habe oder geschoren sei, so bedecke sie das Haupt.
Aus dem Zitat ergeht: Abgeschnittenes Haar ist schändlich für eine Frau. Die Emanzipation mit all ihren burschikosen und männlichen Frauenfrisuren schändet somit die Frau. Gott hat der Frau langes, kräftiges Haar gegeben, das eine Ehre für sie ist:
1.Kor.11,14-15 "Oder lehrt euch nicht auch die Natur, dass es für einen Mann eine Unehre ist, wenn er langes Haar trägt? für die Frau aber eine Ehre, wenn sie langes Haar hat?..."
Mit abgeschnittenem Haar vertauscht die Frau ihr natürliches weibliches gegen das unnatürliche männliche Erscheinungsbild, was gegen die Schöpfung ist.
Einige meinen es sei gottesfürchtig wenn das Haar zusammen geflochten wird, doch das Wort Gottes sagt: 1.Tim. 2,9-10 "...nicht mit Haarflechten...". So soll es natürlich bleiben und schlicht festgehalten werden.
6. Schmuck. Prächtige Kleidung
Aus welcher Herzenseinstellung heraus kleidet sich eine Frau prächtig und trägt Schmuck? Das gläubige Herz bestätigt: Nicht aus Bescheidenheit und Schlichtheit.
Wenn Prunk zu ihrem Äußeren gehört, wie kann sie eines bescheidenen und enthaltsamen Geistes sein? Lehrt der Heilige Geist nicht die Enthaltsamkeit und Bescheidenheit? Eine in allem Gott ehrende Frau schämt sich vor Gott und den Menschen so etwas zu tragen.
Wie wir auch klar im Zitat sehen - (1.Tim. 2,9-10) „nicht mit ... Gold oder Perlen oder kostbarem Gewand." Ebenfalls bei Petrus 3,3 „Euer Schmuck soll nicht der äußerliche sein mit Haarflechten und Goldumhängen oder Anziehen von prächtigen Kleidern." - ist jeder Schmuck: Ohrringe, Halsketten, Fingerringe u.s.w. Geschmückte, prächtige und auffallende Kleidung nicht mit einem demütigen, enthaltsamen Geist zu vereinen. Darum auch, weil wir Vorbilder für andere Geschwister sind.
Ein kleiner Ohrring bei der Mutter, wächst zu einem größeren bei der Tochter und noch größeren bei der Enkelin. So ähnlich ist die allmähliche Wirkung des negativen Vorbilds auch in der ganzen Gesellschaft. Z. B. kam Der Minirock nicht schon im 19-ten Jahrhundert auf, sondern brauchte erst Vorstufen der fallenden Moral. Daher ist der Wille Gottes nur dann erfüllt, wenn man voll auf Schmuck und Pracht in der Kleidung verzichtet.
7. Kopfbedeckung
Ein Hut, Cappy oder modische Mützen, spiegeln nicht die Bescheidenheit und Demut einer heilig lebenden Frau wieder. Das merkt man besonders, wenn Frauen im Gottesdienst, um das Wort Gottes nach (1.Kor.11,5) zu erfüllen, so etwas tragen. Das ganze sieht dann mehr wie eine Modenschau aus und kann dem Heiligen Geist nicht gefallen. Zur gottesfürchtigen Kopfbedeckung dient nur das Kopftuch.
Wir beten und weissagen aber auch außerhalb der Gemeinde, so bleibt auch außerhalb nur das Kopftuch, oder Kopftuch-ähnliche Kopfbedeckung, z.B. Kapuze. Nur das bewahrt ein geheiligtes, und vor allem weibliches Äußeres. Mehr zum Kopftuch im Thema "Kopftuch".
Das Schlusswort
Viele, die sich des Herzens rühmen, und behaupten: "Gott sieht das Herz, das Äußere ist unwichtig" irren sich oder wollen dem Zeitgeist der Sittenlosigkeit nicht widerstehen. Das Äußere reflektiert oft die Gesinnung des Herzens. Ob Neid, Lüge, oder frivoles Aussehen - all diese bösen Werke kommen aus dem Herzen.
Der gute Baum bringt gute Frucht, sonst ist es auch kein guter Baum.
Es ist von der Natur schon so gegeben, dass die Frau mehr mit ihrem Äußeren beschäftigt ist als der Mann. Die Ungläubige trachtet jedoch nach äußerlicher Attraktivität vor Männern und unter Freundinnen. Die Gläubige dagegen ist frei von dieser Hektik, sie möchte Gott gefallen.
Fürchtet euch also nicht, euch von diesem verdorbenen Menschengeschlecht zu unterscheiden, es wird für alle Keuschheit und Gerechtigkeit eine Belohnung beim Herrn geben.
Internet-Quelle:
irrlehre.info/…/keusche-frauenk…
Foto:
veiledglory.wordpress.com/…/photos-of-my-ca…
Jeder wirklich gläubige Mensch weiß, welch ein Zeitgeist der Unzucht heute herrscht. Man soll nicht meinen, dass der Gegenspieler Gottes die Menschheit nur mit gegenseitigen Hass und Geldliebe versucht.
Die Menschen, die heute nur von Liebe und Sanftmut reden, erkennen offenbar den Zeitgeist der falschen Toleranz, der Unzucht und der Schamlosigkeit nicht.
Seine Auswirkungen sehen wir unter anderem in der aufreizend-entblößenden, amoralischen Frauenkleidermode, durch die der weibliche Leib dem Satan zur Versuchung des anderen Geschlechts dient.
Dieser Zeitgeist hat heutzutage die Menschenmassen so derart im Griff, dass selbst in einigermaßen bibeltreuen evangelikalen Gemeinden das emanzipierte und unzüchtige Aussehen vieler weiblicher Besucher flächendeckend ist, und oft dem Zustand der gottlosen Welt gleicht.
Das unvergängliche Wort Gottes ermahnt uns Christen jedoch:
1. Tim. 2,9-10 „Desgleichen, daß die Frauen in zierlichem Kleide mit Scham und Zucht sich schmücken, nicht mit Haarflechten oder Gold oder Perlen oder kostbarem Gewand, 10. Sondern, wie sich's ziemt für Frauen, die sich zur Gottesfurcht bekennen,"
Petrus 3,3: "Euer Schmuck soll nicht der äußerliche sein mit Haarflechten und Goldumhängen oder Anziehen von prächtigen Kleidern, sondern der verborgene Mensch des Herzens in dem unvergänglichen Schmuck des sanften und stillen Geistes; das ist köstlich vor Gott."
5. Mose 21.5 "Ein Weib soll nicht Mannsgewand tragen, und ein Mann soll nicht Weiberkleider antun; denn wer solches tut, der ist dem Herrn, deinem Gott, ein Greuel.
Was ist denn nun ein schamhaftes, züchtiges und keusches Äußeres der Frau? Welche Kleidung ist weiblich? Und was steht dem im totalen Gegensatz?
Hier 7 Punkte:
1. Hosen
Hosen sind dem Heiligen Geist zuwider, da sie die Frau männlich gestalten, was nach (5. Mose 22,5) ein Gräuel dem Herrn ist, besonders eng anliegende, die überhaupt entblößend sind. Dem heiligen Wandel im Herrn entspricht nur ein beinlanger Rock, der im Gesäß nicht eng anliegend ist und weiter unten nicht aufgeschlitzt ist.
Warum beinlang? Nun, wenn Gott der Frau befiehlt ihr Haupt beim Gebet und Weissagen zu verhüllen (1.Kor. 11,3), umso mehr müssen die Beine und Unterschenkel bedeckt sein. Außerdem trugen die Frauen in der Christenheit so gut wie 1900 Jahre ausschließlich lange Röcke! Wollen wir heute etwa das Wirken des Heiligen Geistes in Frage stellen? Wo wir heute vom frevelnden Geist der Frauenemanzipation unterwandert sind? Das sei uns Christen ferne!
2.Weite Ausschnitte, Nackte Schultern und Oberarme
Weite Ausschnitte, Nackte Schultern und Oberarme entsprechen nicht der Schamhaftigkeit und Zucht einer heilig lebenden Frau. All das ist die falsche Freiheit der schamlosen Mode. Das Oberteil soll also den ganzen Oberkörper bis zum Hals bedecken und keine den Blicken gewährende Ausschnitte besitzen.
Das gesamte Oberteil soll ebenfalls nicht eng anliegend sein, womit die Brust, Talie und Schultern präsentiert werden, um Männerblicke an sich zu ziehen. Des Weiteren sollen die Ärmel mindestens bis zum Ellenbogen reichen.
3. Schuhe mit Absätzen
Schuhe mit Absätzen vermitteln uns, durch die Mode diktiert, ein stolzes und eitles Frauenwesen, das sein Äußeres zur Schau stellen möchte. Diese Herzenseinstellung steht im Gegensatz zum schlichten, sanften und stillen weiblichen Wesen. Die Absätze, besonders die hohen, offenbaren Bindungen an die Welt und können nicht mit einer demütigen, gottesfürchtigen Frau identifiziert werden. Außerhalb der Beurteilung aus dem Glauben, sind sie auch noch oft gesundheitsschädlich.
4. Kosmetik
Kosmetik, um vor Menschen im Fleisch attraktiver zu erscheinen, ist weltlich und unkeusch, und ein Widerwille der Welt zu gefallen und nicht Gott. Jakobus 4,4: "...wisst ihr nicht, dass die Freundschaft der Welt, Feindschaft mit Gott ist? Wer nun der Welt Freund sein will, der wird Gottes Feind sein.
Fingernagellack, gefärbtes Haar, Puder, Augentönen, Lippenstift – offenbart eine weltliche Gesinnung der Frau, und kann der Bescheidenheit und Gottesfurcht nicht entsprechen. Hat Gott der Frau nicht genug natürliche Schönheit gegeben? Wer aber nach mehr als der natürlichen Schönheit sucht, macht aus sich selbst einen Götzen.
5. Abgeschnittenes, kurzes Haar
Frau soll langes Haar tragen denn es steht geschrieben: 1.Kor. 11,6 "Will eine Frau sich also nicht bedecken (Kopfbedeckung - Kopftuch), so lasse sie sich auch das Haar abschneiden. Wenn es aber für eine Frau schändlich ist, dass sie abgeschnittenes Haar habe oder geschoren sei, so bedecke sie das Haupt.
Aus dem Zitat ergeht: Abgeschnittenes Haar ist schändlich für eine Frau. Die Emanzipation mit all ihren burschikosen und männlichen Frauenfrisuren schändet somit die Frau. Gott hat der Frau langes, kräftiges Haar gegeben, das eine Ehre für sie ist:
1.Kor.11,14-15 "Oder lehrt euch nicht auch die Natur, dass es für einen Mann eine Unehre ist, wenn er langes Haar trägt? für die Frau aber eine Ehre, wenn sie langes Haar hat?..."
Mit abgeschnittenem Haar vertauscht die Frau ihr natürliches weibliches gegen das unnatürliche männliche Erscheinungsbild, was gegen die Schöpfung ist.
Einige meinen es sei gottesfürchtig wenn das Haar zusammen geflochten wird, doch das Wort Gottes sagt: 1.Tim. 2,9-10 "...nicht mit Haarflechten...". So soll es natürlich bleiben und schlicht festgehalten werden.
6. Schmuck. Prächtige Kleidung
Aus welcher Herzenseinstellung heraus kleidet sich eine Frau prächtig und trägt Schmuck? Das gläubige Herz bestätigt: Nicht aus Bescheidenheit und Schlichtheit.
Wenn Prunk zu ihrem Äußeren gehört, wie kann sie eines bescheidenen und enthaltsamen Geistes sein? Lehrt der Heilige Geist nicht die Enthaltsamkeit und Bescheidenheit? Eine in allem Gott ehrende Frau schämt sich vor Gott und den Menschen so etwas zu tragen.
Wie wir auch klar im Zitat sehen - (1.Tim. 2,9-10) „nicht mit ... Gold oder Perlen oder kostbarem Gewand." Ebenfalls bei Petrus 3,3 „Euer Schmuck soll nicht der äußerliche sein mit Haarflechten und Goldumhängen oder Anziehen von prächtigen Kleidern." - ist jeder Schmuck: Ohrringe, Halsketten, Fingerringe u.s.w. Geschmückte, prächtige und auffallende Kleidung nicht mit einem demütigen, enthaltsamen Geist zu vereinen. Darum auch, weil wir Vorbilder für andere Geschwister sind.
Ein kleiner Ohrring bei der Mutter, wächst zu einem größeren bei der Tochter und noch größeren bei der Enkelin. So ähnlich ist die allmähliche Wirkung des negativen Vorbilds auch in der ganzen Gesellschaft. Z. B. kam Der Minirock nicht schon im 19-ten Jahrhundert auf, sondern brauchte erst Vorstufen der fallenden Moral. Daher ist der Wille Gottes nur dann erfüllt, wenn man voll auf Schmuck und Pracht in der Kleidung verzichtet.
7. Kopfbedeckung
Ein Hut, Cappy oder modische Mützen, spiegeln nicht die Bescheidenheit und Demut einer heilig lebenden Frau wieder. Das merkt man besonders, wenn Frauen im Gottesdienst, um das Wort Gottes nach (1.Kor.11,5) zu erfüllen, so etwas tragen. Das ganze sieht dann mehr wie eine Modenschau aus und kann dem Heiligen Geist nicht gefallen. Zur gottesfürchtigen Kopfbedeckung dient nur das Kopftuch.
Wir beten und weissagen aber auch außerhalb der Gemeinde, so bleibt auch außerhalb nur das Kopftuch, oder Kopftuch-ähnliche Kopfbedeckung, z.B. Kapuze. Nur das bewahrt ein geheiligtes, und vor allem weibliches Äußeres. Mehr zum Kopftuch im Thema "Kopftuch".
Das Schlusswort
Viele, die sich des Herzens rühmen, und behaupten: "Gott sieht das Herz, das Äußere ist unwichtig" irren sich oder wollen dem Zeitgeist der Sittenlosigkeit nicht widerstehen. Das Äußere reflektiert oft die Gesinnung des Herzens. Ob Neid, Lüge, oder frivoles Aussehen - all diese bösen Werke kommen aus dem Herzen.
Der gute Baum bringt gute Frucht, sonst ist es auch kein guter Baum.
Es ist von der Natur schon so gegeben, dass die Frau mehr mit ihrem Äußeren beschäftigt ist als der Mann. Die Ungläubige trachtet jedoch nach äußerlicher Attraktivität vor Männern und unter Freundinnen. Die Gläubige dagegen ist frei von dieser Hektik, sie möchte Gott gefallen.
Fürchtet euch also nicht, euch von diesem verdorbenen Menschengeschlecht zu unterscheiden, es wird für alle Keuschheit und Gerechtigkeit eine Belohnung beim Herrn geben.
Internet-Quelle:
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