DAS HAUS DES EINEN - HOUSE OF ONE - Das Haus der drei Religionen - Eine Dokumentation aus Anlaß der Übergabe von 2,2 Mill. € für HOUSE OF ONE.
im August 2016. Das Bundesministerium unterstützt seit 2014 nach eigener Aussage herausragende Projekte des Städtebaus und "Leuchttürme" der Baukultur von nationaler und internationaler Ausstrahlung. Mit der Übergabe von 2,2 Mill. € an HOUSE OF ONE soll die Entstehung des Gottes-bzw. Gebetshauses und des Lehrhauses für eine neue "interdisziplinäre" Religionslehre in Berlin Unterstützung finden. Gefördert werden soll laut Charta / Präambel von House of One das Miteinander von Christen, Juden und Muslimen. Es ist die neue Schule zum Erlernen der Toleranz dem Fremden gegenüber unter Berücksichtigung der neuen Glaubenslehre an einen „welttranszendenten Schöpfer der Menschen, - was immer das auch heißen mag. doch wie sieht die Realität aus? soll hier in Wirklichkeit die große Politik gemacht werden?
Die DITIB kann kein Partner für den Islamunterricht in Deutschland sein
In einem Kommentar (hier ein Auszug) von Dr. Dirk Pilz wird der Wunsch deutlich: – Auf dass wir klug werden – Wer es noch nicht bemerkt hat, wird es am Bet- und Lehrhaus bemerken: Wir leben mitten in einem gesellschaftlichen Wandel, mit offenem Ausgang. Man kann ihn nicht aufhalten, aber man kann ihn gestalten.
Ja, man kann gestalten, aber nur den Umgang miteinander, nicht aber die Lehren konträr gegenüberstehender Religionen und Glaubensrichtungen, - und schon gar nicht den Glauben einer einzelnen Person. Daher
DABEI SIND
- Nur Einzelpersonen und - Das Bundesministerium für Städtebau mit 2,2 Millionen Euro Fördergelderzusagen aus den Steuergeldern der Bundesbürger
NICHT MIT DABEI sind (*) – die Katholische Kirche / – die Evangelischen Landeskirchen der Ev. Allianz) / – die Freikirchen / – sowie die jüdische Gemeinde im Gegensatz zur Behauptung im Text
Eine Anmerkung:
Die Ev. Allianz und die Freikirchen wurden von dem Autor nicht erwähnt. Diese leisten neben den Katholiken der Tradition den heftigsten Widerstand gegen dieses Projekt und damit gegen die Schaffung einer Einheitsreligion in unserem Land. S.C. - 30. 08. 2016
Angeblich macht da weder die Katholische Kirche noch die EKD mit, ja wie kommt dann dieses Projekt überhaupt zustande? Oder es will derzeit keiner gewesen sein? Oder ist es nur der deutsche Staat, der hier Steuergelder hineinpumpt? Oder die DITIB, der Ableger des türkischen Religionsministeriums?
Fest steht, dass es ein solches Projekt für katholische Christen nicht akzeptabel ist, denn mit dem Irrtum kann es keine Gemeinschaft geben.
Es macht fassungslos, wie man ein Gotteshaus unter dem Namen "DES EINEN" bauen kann. Man weiß sehr wohl, dass die islamische Gülen-Bewegung an der Spitze steht und unter Mitwirkung der Christen Evang. Kirche Berlin - (falls es dort noch Christen im Sinne des NT gibt) die Förderung islamischer Migranten vorantreibt in der Verbindung mit den konservativ islamischen Werten - ohne Transparenz.
1. Fethullah Gülen und die Gülen Bewegung in Deutschland
2. Gülen-Bewegung im Detail ZDF
1.) Der höchste Repräsentant der EKD sollte „mit Leidenschaft Christ“ sein
2.) Muss der Islam etwa vor Christen geschützt werden? Wer bei jeder Untat von Islamisten reflexhaft christliche Glaubensgeschwister davor warne, den Islam pauschal zu verurteilen, ignoriere die Ängste der Bürger, so Wagner: „Er erweckt den absurden Eindruck, den Islam vor Christen schützen zu müssen.“
Aus dem Magazin Idea - E-Paper:
Der höchste Repräsentant der EKD sollte „mit Leidenschaft Christ“ sein
CHRISMON Initiator des „Berliner Kreises“ der CDU/CSU kritisiert Äußerungen Bedford-Strohms zum Islam.
Der höchste Repräsentant der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) sollte „mit Leidenschaft Christ“ sein, anstatt „mit Leidenschaft plural“ zu sein. Diese Ansicht vertritt der frühere CDU-Fraktionsvorsitzende im hessischen Landtag und Initiator des konservativen „Berliner Kreises“ in der CDU/CSU, Christean Wagner (Lahntal bei Marburg), in einem Brief an den EKD-Ratsvorsitzenden, den bayerischen Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm (München). Anlass ist ein Kommentar Bedford-Strohms im evangelischen Monatsmagazin chrismon (Frankfurt am Main) unter dem Titel „Mit Leidenschaft plural“. Darin geht er der Frage nach, ob der Islam zu Deutschland gehöre. „Unsere Vision ist die einer Gesellschaft, in der Menschen unterschiedlicher religiöser und kultureller Prägung friedlich und tolerant miteinander leben“, schreibt er. „Alle Religionen und Weltanschauungen, die diesen übergreifenden Konsens teilen, gehören zu uns.“ So gesehen sei die pauschale Abwertung oder Bekämpfung des Islams der falsche Weg.
Muss der Islam etwa vor Christen geschützt werden?
Wagner, der lange Mitglied des Lutherischen Senats der EKD sowie der Kirchenkreissynode in Marburg-Land war, kritisiert diese Äußerungen als „unpräzise“. Es sei „banal“ festzustellen, dass die übergroße Mehrheit der in Deutschland lebenden Muslime friedliebend sei: „Wahr ist aber auch, dass weltweit und in Europa zahlreiche Terroristen sich auf den Islam berufen. Wenn Islamisten im Namen Allahs Christen ermorden, wäre ein hörbarer Aufschrei der hier tätigen Imame und Moscheegemeinden ein notwendiger Beitrag zum Zusammenrücken gegen Terror und Gewalt.“ Wer bei jeder Untat von Islamisten reflexhaft christliche Glaubensgeschwister davor warne, den Islam pauschal zu verurteilen, ignoriere die Ängste der Bürger, so Wagner: „Er erweckt den absurden Eindruck, den Islam vor Christen schützen zu müssen.“
Jesus Christus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben. Darauf müssen sich die Menschen einigen. Und muss das Evangelium verkündet werden!
Sollte unter Christen doch sattsam bekannt sein, muss aber wohl immer wieder in Erinnerung gerufen werden. Andere Heilswege sind nur Irrwege. Warum begreift man nicht?
O Maria, hilf! Du vermagst so viel beim Herrn - warum geraten gerade bei dir immer so viele aus aus der Fassung? Ist dann allerdings ein sicheres Zeichen des Irrtums.
Beten wir, dass wir standhaft bleiben, wenn der Druck größer wird, diesem falschen System beizutreten, so dass keiner von uns verloren geht und wir uns glücklich in der Ewigen Heimat wiedersehen.
Und so sieht die kulturelle Bereicherung aus, - der sogenannte Frieden zwischen den Kulturen, - nichts als gewollte Zerstörung. Während die Intoleranten an in ihrer Zerstörungswut im Namen Allahs, des Gottes Ihres Friedens, großen Gefallen finden, hat die Menge der Toleranten und der Gutmenschen aufgrund der neuen interdisziplinären Lehre zu schweigen, da jegliche Kritik an einem solchen Verhalten als Antisemitismus und Rassismus angesehen wird. Wer aber sind die wahren Antisemiten und Rassisten? Die Flüchtlinge zeigen es uns, denn Flüchtlinge packen aus ......
Die DITIB kann kein Partner für den Islamunterricht in Deutschland sein, denn so sieht die Realität aus. Die neue Schule zum Erlernen der Toleranz dem Fremden gegenüber unter Berücksichtigung der neuen Glaubenslehre an einen „welttranszendenten Schöpfer der Menschen, - was immer das auch heißen mag. Soll hier in Wirklichkeit vielleicht die große Politik gemacht werden?
3 weitere Kommentare von Sonia Chrisye
Wir werden eine neue "interdisziplinäre" Religionslehre für Christen, Juden und Muslimen erhalten. Die neue SCHULE der TOLERANZ lehrt die neue Glaubenslehre an einen „welttranszendenten Schöpfer der Menschen, in dem das Bekenntnis zu unserm Erlöser Jesus Christus, dem einzigen WEG die einzige WAHRHEIT und vermutlich nur noch von den INTOLERANTEN gewagt wird. Doch aus meiner Sicht wird dieses Projekt scheitern. Dafür sorgen schon die Anderen, .....................
Die Ev. Allianz mit den ihr zugehörigen Landeskirchen und die Freikirchen leisten zusammen mit den Katholiken der Tradition den heftigsten Widerstand gegen dieses Projekt und damit gegen die Schaffung einer Einheitsreligion in unserem Land. S.C. - 30. 08. 2016
INHALTE zum Thema THE HOUSE OF ONE - Das Haus der drei Religionen
1. Das Konzept, 2. Initiatoren, 3. Architektur, 4. Der Ort, 5. Förderzusagen, 6. Charta / Präambel, 7. Events
8. Kritiken und Meinungen - Beiträge und Kommentare
8.1. Mitarbeiter und Publizisten - 4 Kommentare, 8.2. Printmedien
8.2.1 Der Tagesspiegel – 1 Kommentar zum Thema Finanzierung
8.2.2. Magazin: Evangelisch.de – 5 Kommentare
8.2.3. Magazin: AuchGut.Com – 7 Kommentare
8.2.4. Zitate – 1 Zitat