Dr. Gunter Frank und Dr. Kay Klapproth: „Die wussten es!“
27.09.23MYOKARDITIS NACH IMPFUNG - Biontech/Pfizer und Moderna geben neuerdings in ihren Produktinformationen an, dass ihre Impfstoffe Perikarditis und Myokarditis verursachen können. Neue Studien lassen vermuten, dass die Gefahr von Herzerkrankungen viel höher ist, als bisher vermutet. Was wissen wir heute über die Risiken?
DNA IN RNA-IMPFSTOFFEN - Gerade wurde im Petitionsausschuss der Bundestags bestätigt: Auch in Deutschland wurden offenbar kontaminierte Impfstoffe gegen COVID-19 verwendet. Was bedeuten die jüngsten Enthüllungen über verunreinigte Impfstoffe? Welche Risiken bergen DNA-Moleküle in RNA-Impfstoffen? Was wussten Hersteller und Behörden? LITERATUR ZU DEN ANGESPROCHENEN THEMEN: Neue Studie: Myokardschädigung nach COVID-19 mRNA-1273 Booster-Impfung wiley.com/doi/10.1002/ejhf.2978
IVERMECTIN und KREBS, es hat mindestens 15 Anti-Krebs-Wirkmechanismen Kann Ivermectin COVID-19-mRNA-Impfstoff-induzierte Turbokarzinome behandeln? 9 Ivermectin-Artikel überprüft: Ivermectin übt Anti-Krebs-Wirkungen durch mindestens 15 verschiedene Wege aus, die in der medizinischen Literatur nachgewiesen sind, sowohl in vitro als auch in vivo! Ivermectin induziert den Tod von Tumorzellen: Apoptose, Autophagie, Pyroptose Ivermectin hemmt die Tumorinitiierung und Tumorprogression (über WNT-Inhibition, YAP1-Hemmung) Ivermectin hemmt Tumorwachstum und -proliferation (über Akt/mTOR-Inhibition, MAPK-Inhibition) Ivermectin stoppt die Migration, Invasion und Metastasierung von Krebszellen (über PAK1-Inhibition) Ivermectin verursacht mitochondriale Dysfunktion von Krebszellen Ivermectin reguliert die Mikroumgebung des Tumors Ivermectin tötet oder hemmt Krebsstammzellen (die für die Entstehung, das Fortschreiten und das Wiederauftreten von Tumoren verantwortlich sind) Ivermectin hemmt die Tumorangiogenese (Bildung von Tumorblutgefäßen) Ivermectin hat eine antimitotische Wirkung (interagiert mit Tubulin bei Säugetieren) Ivermectin ist ein epigenetischer Regulator von Krebs, um das Fortschreiten der Krebserkrankung zu hemmen Ivermectin kann Tumor-Multidrug-Resistenz überwinden Welche Krebsarten kann Ivermectin potenziell behandeln? Die Top 5 der COVID-19-mRNA-Impfstoff-induzierten Turbokarzinome sind: Lymphome, Hirntumore, Brustkrebs (dreifach negativ), Dickdarmkrebs und Lungenkrebs (Signale, die auch bei Leukämien, hepatobiliären Krebsarten, Hodenkrebs, Sarkomen, Melanomen, Nierenzellen, Prostata beobachtet werden) Ivermectin tötet nachweislich diese Krebszellen ab (in vitro oder in vivo): Brustkrebs, insbesondere dreifach negativer Brustkrebs, der häufig bei COVID-19-mRNA-geimpften Frauen auftritt und die schlechteste Prognose hat.Glioblastome und Gliome (Glioblastome werden häufig bei COVID-19-mRNA-geimpften Personen beobachtet) Leukämien, sowohl AML als auch CML (dies sind die aggressivsten und am schnellsten tödlichen mRNA-Turbokrebsarten) Darmkrebs (Dickdarmkrebs im Stadium 4 häufig bei COVID-19-mRNA-Geimpften) hepatobiliäre Karzinome : hepatocekuläres Karzinom, Cholangiokarzinom, Bauchspeicheldrüsenkrebs (Hauptsignale bei COVID-19 mRNA-Impfstoff-Turbokrebs) Lungenkrebs (Lungenkrebs im Stadium 4 bei COVID-19-mRNA-Geimpften) Melanom (eindeutiges Signal bei COVID-19-mRNA-Geimpften) Nierenzellkrebs (mögliches Signal mit mRNA-Turbokrebs) und Urothelkarzinom Eierstockkrebs (mögliches Signal mit mRNA-Turbokrebs) Magenkrebs Prostatakrebs (mögliches Signal mit mRNA-Turbokrebs) Nasen-Rachen-Krebs Ich glaube, dass es eine vernünftige Hypothese ist, dass Patienten mit COVID-19-mRNA-Impfstoff-Turbokrebs von SAFE-Hochdosis-Ivermectin-Schemata profitieren könnten, wie z. B. 2 mg/kg, und wir brauchen dringend mehr Forschung in diesem Bereich.
twitter.com/MakisMD/status/1708775289319506258
6 weitere Kommentare von Josefa Menendez
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IDA-"SPRECHSTUNDE" mit Dr. Gunter Frank und Dr. Kay Klapproth: „Die wussten es!“ 27.09.2023
Mittwochs um 18:00 Uhr diskutieren der Mediziner Dr. Gunter Frank und der Immunologe Dr. Kay Klapproth Themen rund um Medizin, Wissenschaft und Gesundheit. Dabei erklären sie Hintergründe, sprechen über neue Erkenntnisse und ordnen politische Entwicklungen und Entscheidungen ein. Die Themen diesmal: 00:00 Vorspann 01:10 Myokarditis nach Impfung - Was wissen wir heute? Was wußten die Hersteller? 21:33 DNA-Kontamination in RNA-Impfstoffen MYOKARDITIS NACH IMPFUNG - Biontech/Pfizer und Moderna geben neuerdings in ihren Produktinformationen an, dass ihre Impfstoffe Perikarditis und Myokarditis verursachen können. Neue Studien lassen vermuten, dass die Gefahr von Herzerkrankungen viel höher ist, als bisher vermutet. Was wissen wir heute über die Risiken? DNA IN RNA-IMPFSTOFFEN - Gerade wurde im Petitionsausschuss der Bundestags bestätigt: Auch in Deutschland wurden offenbar kontaminierte Impfstoffe gegen COVID-19 verwendet. Was bedeuten die jüngsten Enthüllungen über verunreinigte Impfstoffe? Welche Risiken bergen DNA-Moleküle in RNA-Impfstoffen? Was wussten Hersteller und Behörden?
LITERATUR ZU DEN ANGESPROCHENEN THEMEN:
Neue Studie: Myokardschädigung nach COVID-19 mRNA-1273 Booster-Impfung wiley.com/doi/10.1002/ejhf.2978
Studie aus Heidelberg: Autopsiegestützte histopathologische Charakterisierung der Myokarditis nach Anti-SARS-CoV-2-Impfung Autopsy-based histopathological characterization of myocarditis after anti-SARS-CoV-2-vaccination - Clinical Research in Cardiology
Neue Studie: Bewertung der myokardialen 18F-FDG-Aufnahme bei PET/CT bei asymptomatischen SARS-CoV-2-geimpften und nicht geimpften Patienten rsna.org/doi/10.1148/radiol.230743
Tagesschau (17.04.23): Corona-Impfung rettete viele Leben WHO: Corona-Impfung rettete mehr als eine Million Europäer
Spiegel (26.04.22: Coronaimpfungen haben fast 20 Millionen Tote verhindert Corona: Impfungen haben im ersten Jahr fast 20 Millionen Todesfälle verhindert
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"Es ist ein Verbrechen!" - Urteil eines Mediziners über die verantwortungslose "Impf-Politik" im Zusammenhang der Corona-"Impfung".