Die Zeit war erfüllt: Auf unserer Zeitreise durch die antike Welt kommen wir nun in das persische Reich, auch dort lebten Menschen in der Erwartung des Heilands: Die Meder - Eine Vorbereitung auf Weihnachten, Teil 5
"Die Zeit war erfüllt" bedeutet, dass man die Voraussage des Daniel kannte und verstand: 7 x 70 Jahre waren seit der Einweihung des Tempels (nach der Rückkehr aus Babylon) - 515 im Jahr -25 vergangen waren. Innerhalb der nächsten 70 Jahre musste, nach mesopotamischer Rechenweise, der Messias kommen. - Woher kannten nun andere Völker wie die Perser, Meder etc. diese Erwartung des Messias? Von den Juden natürlich, die zweimal in ihre Länder deportiert worden waren und die danach in den Ländern, in denen sie blieben, Enklaven bildeten und: den internationalen Fernhandel weitgehend in ihren Händen hatten, bis nach China. Durch den Kontakt mit den Juden kamen daher auch andere Länder in die Gelegenheit, von deren Hoffnung auf einen Messias zu hören - und eventuell daran zu glauben.
Liebst du Maria? Sie ist die Königin, die Kaiserin des Himmels und der Erde, nach Gott die höchste Majestät und Hoheit, die mächtigste und vornehmste Frau aller Zeiten und aller Völker.
Man wusste damals, dass "die Zeiten erfüllt" sind, nämlich die von Daniel prophezeiten 7x 70= Jahrwochen = 490 Jahre, gerechnet ab - 515, der datierbaren Tempelweihe. Ab dem Jahr -25 sollte nun innerhalb der nächsen 70 Jahre die Zeit des Messias sein. So ist die babylonische Art zu rechnen: es wird ein Algorithmus angegeben, hier die Summierung von jeweils 70 Jahren. Wenn die Zeit erfüllt ist, dann beginnt der Zeitraum, in dem die Erfüllung stattfinden wird. Deshalb standen viele in Israel "in der Erwartung". Schriftrollen wurden gerne in trockenen Wasserkrügen aufgehoben, weil das "Raumklima" für die Rollen besonders günstig war. Alles nach Pierre Perrier.
Johannes XXIII. über die Wichtigkeit der lateinischen Sprache für die katholische Kirche - "Die lateinische Sprache ist die lebendige Sprache der Kirche" (Johannes XXIII, Apost. Konst. Veterum Sapientia, 22.2.1962)
„Im Leben von Irving Houle sehen wir die außergewöhnliche Gnade Gottes am Werk eines gewöhnlichen, einfachen Mannes, der sein Leben aus Liebe zum Herrn und zu seinen Mitmenschen hingegeben hat“, sagte Bischof James Garland ( LifeSiteNews ) — Am Karfreitag 1993 empfing Irving C. Houle aus Escanaba, Michigan, im Alter von 67 Jahren die Stigmata und litt danach für den Rest seines Lebens jede Nacht zwischen Mitternacht und 3 Uhr morgens unter den Qualen Christi. Er ist vermutlich der einzige bekannte verheiratete Laie, der die Stigmata empfangen hat. Und während andere Stigmatisierte wie Pater Pio und Katharina von Siena die Passion nur freitags erlebten, war es für Irving eine nächtliche Erfahrung über 16 Jahre lang bis zu seinem Tod. Im Jahr 1995 erhielt er außerdem eine Offenbarung von Jesus, in der er ihn aufforderte, „meine Kinder zu berühren“, und so begann er gehorsam einen Dienst der körperlichen und geistigen Heilung. Was diesen demütigen Diener Christi so bemerkenswert macht …Mehr
„Im Leben von Irving Houle sehen wir die außergewöhnliche Gnade Gottes am Werk eines gewöhnlichen, einfachen Mannes, der sein Leben aus Liebe zum Herrn und zu seinen Mitmenschen hingegeben hat“, sagte Bischof James Garland ( LifeSiteNews ) — Am Karfreitag 1993 empfing Irving C. Houle aus Escanaba, Michigan, im Alter von 67 Jahren die Stigmata und litt danach für den Rest seines Lebens jede Nacht zwischen Mitternacht und 3 Uhr morgens unter den Qualen Christi. Er ist vermutlich der einzige bekannte verheiratete Laie, der die Stigmata empfangen hat. Und während andere Stigmatisierte wie Pater Pio und Katharina von Siena die Passion nur freitags erlebten, war es für Irving eine nächtliche Erfahrung über 16 Jahre lang bis zu seinem Tod. Im Jahr 1995 erhielt er außerdem eine Offenbarung von Jesus, in der er ihn aufforderte, „meine Kinder zu berühren“, und so begann er gehorsam einen Dienst der körperlichen und geistigen Heilung. Was diesen demütigen Diener Christi so bemerkenswert macht …Mehr
Emeka Umeagbalasi sagte, dass Kardinal Parolin mit seiner Verharmlosung des islamischen Völkermords an nigerianischen Christen „den Tätern der Gewalt Deckung gibt“ und „muslimische Terroristen ermutigt“. Google Übersetzung 01.12.25 ( LifeSiteNews ) — Der Vorstandsvorsitzende einer nigerianischen Menschenrechtsorganisation kritisierte in einem Interview mit Crux vergangene Woche den vatikanischen Staatssekretär Kardinal Pietro Parolin scharf, weil dieser die Rolle des Islam beim brutalen Völkermord an den Christen des Landes heruntergespielt habe, und sagte, er ermutige zu weiteren Akten des islamischen Terrorismus gegen die Gläubigen. In dem Interview , das am 27. November veröffentlicht wurde, betonte Emeka Umeagbalasi, Vorstandsvorsitzender der International Society for Civil Liberties and the Rule of Law (Intersociety), dass Parolins Äußerungen, die die Rolle des Islam beim Völkermord an nigerianischen Christen verharmlosen, islamischen Terroristen diplomatische Deckung bieten,…Mehr
Zu der Einweihung des Marien-Monuments waren rund 40‘000 Gläubige angereist, wie Medien am Samstag berichteten. Crato gilt als Pilgerstätte zur Verehrung von Padre Cícero, einem vor allem beim einfachen Volk des brasilianischen Nordostens sehr beliebten Kleriker des 19. Jahrhunderts. Der Bischof von Iguatu, Dom Geraldo Freire, bekräftigte, dass die neue Marien-Statue einen Meilenstein für die Region darstelle. „Es ist das größte Bildnis Unserer Lieben Frau von Fátima, das jemals weltweit errichtet wurde. Hier wird ein bedeutendes Zentrum der Andacht, der Evangelisierung und der Pilgerfahrt für alle Gläubigen entstehen“, erklärte er. Hier weiter lesen: Brasilien: Riesige Marienstatue eingeweiht | …
Allein, dass man von der Muttergottes eine riesige Statue aufstellt, ist eine große Freude ... ! Gerade in unserer Zeit will man in Rom und anderswo an der Marienverehrung herumkratzen ! Ähnlich wie nach dem Konzil sieht man in diversen Anrufungen Marias, eine Gefahr für die Ökumene . Dabei ist es immer nur die katholische Kirche die durch ihre Modernisten, die als überfällige Einheit im Glauben, forden . So gesehen, rühren sich die vielen anderen Glaubensgemeinschaften in keiner Weise, obwohl die katholische Kirche einige protestantische Elemente aufgenommen hat ... !
von Hans Holbein d.Ä. 1516 Hl. Elisabeth von Thüringen Landgräfin * 7. Juli (?) 1207 in Sárospatak im Norden von Ungarn (?) † 17. November 1231 in Marburg in Hessen Elisabeth war die Tochter des Königs Andreas II. von Ungarn und seiner Gattin Gertrud von Andechs. 1207 in Ungarn geboren, kam sie mit vier Jahren auf die Wartburg, wo sie von der Landgräfin Sophie, ihrer späteren Schwiegermutter, erzogen wurde. Vierzehnjährig wurde sie mit dem Landgrafen Ludwig IV. von Thüringen vermählt. Die glückliche Ehe dauerte nur sechs Jahre, denn 1227 starb Ludwig auf dem Kreuzzug. Elisabeth war, als er aufbrach, zwei Tage mit ihm gezogen, da sie sich nicht von ihm trennen konnte. Als die Todesnachricht kam, sagte sie: „Tot. Tot soll mir nun aller Welt Freude und Ehre sein.“ Sie war 19 Jahre alt. Der zweite Teil ihres Lebens, trotz gegenteiligen Scheins die geradlinige Fortsetzung des ersten Teils, verlief so schnell wie der erste. Eine tiefe Christusliebe hatte sie schon bisher erfüllt und in …Mehr
At the door of the church, St. Elizabeth always took off the crown, and when asked why, she replied: "God forbid that I should ever appear with such a crown before the face of Him Who was crowned with thorns, and Who, out of love for me, was nailed to the cross."
Wenn Kardinal Fernandez befürchtet, dass die Menschen Maria mit Christus gleichsetzen werden, dann liegt das Problem nicht bei Maria, sondern bei Fernandez. Google Übersetzung 18.11.25 ( Paarse Pepers ) – Es erstaunt mich immer wieder, wie sehr die Menschen in der modernen Welt Worte fürchten. Sie scheinen weder Sünde noch Torheit zu fürchten, sondern nur noch Missverständnisse. Und als ob es nicht schon deutlich genug wäre: Es gibt keine Wahrheit, die nicht missverstanden werden kann. Die römisch-katholische Theologie hat Christus als den einzigen Erlöser stets außerordentlich betont. Genau deshalb habe ich nie eine Bedrohung darin gesehen, wie über Maria gesprochen wird. Christi Stellung ist so absolut, dass es absurd wäre zu glauben, irgendjemand könne ihn wirklich in den Schatten stellen. Zusammenarbeit bedeutet nicht Rivalität. Wenn Gott wirklich Mensch geworden ist, dann hat er sich nicht nur selbst erniedrigt, sondern sich auch vom Gehorsam der Menschen abhängig gemacht: …Mehr
Man versucht derzeit nach und nach eine neue Mariologie in der katholischen Theologie einzuführen, ganz im Sinne einer totalen, bedingungslosen Unterwerfung unter den zur Ideologie gewordenen Ökumenismus (vgl. Artikel Mater Populi fidelis: Angriff auf die Stellung Mariens?). Der Distriktobere der Priesterbruderschaft St. Pius X. aus Österreich wird in der nächsten Zeit einige Artikel publizieren, die eine katholische Mariologie enthalten. Nachstehend ein Vortrag von Pater Jaromir Kučírek: Mächtige Gründe unseres Vertrauen auf Maria nach dem hl. Pius X. Unser Vertrauen auf die allerseligste Jungfrau Maria wird aber erst recht gestärkt, wenn wir überdenken, welche „mächtige Gründe“ für Maria selbst bestehen, uns die Gnaden zu erbitten. Unser heiliger Patron erklärt drei „mächtige Gründe“ für die besondere Zuneigung Mariens zu uns, armen Sündern. Sie ist doch unsere 1. Mutter, 2. Wiederherstellerin und 3. Mittlerin. Unsere Mutter Der erste und mächtigste Grund ist ihre Mutterschaft …Mehr
Ja, schon während des Konzils wurde Maria als Hindernis in der Ökumene bezeichnet und das hatte natürlich Auswirkungen, so dass die Marien-und Muttergottes-Verehrung zum Erliegen kam ... ! Erst Papst Johannes Paul II. gab ihr die Stellung in der Kirche wieder zurück ! Aber fortan erreichte die Marienverehrung nicht mehr den Stand, wie vor dem Konzil ... !
Interview mit dem Generaloberen der Priesterbruderschaft St. Pius X. aus Anlass der Veröffentlichung von Mater Populi fidelis -Don Davide Pagliarani: Ich war schockiert!
Die Frage ist doch, was geschieht mit einer Mutter, die mit ansehen muss, wie ihr Kind grausam gefoltert und zerfleischt wird? Hat sie nicht alle Qualen des Kindes geistig mit erlitten? Und sind diese geistigen Qualen nicht unter Umständen sogar schwerwiegender, als die körperlichen Qualen des Kindes? Das Leiden Christi und das Mitleiden seiner Mutter sind zwei Seiten derselben Medaille der Erlösung. Das können Prevost und seine Schwuchtel-Combo natürlich nicht verstehen.
Mater Populi fidelis:Tief empört und gewillt, einen solchen Schaden öffentlich zu sühnen, rufen die Priester der Priesterbruderschaft St. Pius X. alle befreundeten Priester und Gläubigen dazu auf, sich ihrem Gebet am Sonntag, dem 16. November, anzuschließen. Allen, an diesem Tag von ihnen zelebrierten öffentlichen Messen, werden sie die Intention zur Wiedergutmachung der begangenen Beleidigung und des verursachten Skandals hinzufügen. Und am Ende jeder Messe soll der Gesang oder die Rezitation der Lauretanischen Litanei sowie des Stabat Mater folgen.
Interview mit dem Generaloberen der Priesterbruderschaft St. Pius X. aus Anlass der Veröffentlichung von Mater Populi fidelis -Don Davide Pagliarani: Ich war schockiert!
Bischof Athanasius Schneider veröffentlichte auf DianeMontagna.substack.com einen Artikel über die Miterlöserin. Autorisierte deutsche Übersetzung. Sie konnten sich nicht irren: Die Stimme der Heiligen, Kirchenlehrer und des ordentlichen Lehramtes der Kirche hat Maria als „Miterlöserin“ und „Mittlerin aller Gnaden“ bestätigt. Im Laufe eines längeren Zeitraums hat das ordentliche Lehramt zusammen mit zahlreichen Heiligen und Kirchenlehrern die marianische Lehre von der Miterlösung und Mittlerschaft Mariens gelehrt und dabei unter anderem die Titel „Miterlöserin“ und „Mittlerin aller Gnaden“ verwendet. Folglich kann nicht behauptet werden, dass das ordentliche Lehramt zusammen mit Heiligen und Kirchenlehrern habe über so viele Jahrhunderte hinweg die Gläubigen durch einen durchweg unangemessenen Gebrauch dieser marianischen Titel in die Irre führen können. Darüber hinaus haben diese marianische Lehre und der Gebrauch dieser Titel im Laufe der Jahrhunderte auch den sensus fidei – den …Mehr