fra Giovanni Maria
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Mir vsjem

Von welchem Dritten Geheimnis; es gibt nur ein unwahres, das wahre Dritte Geheimnis ist immer noch unter Verschluss, klar?
Und von welcher "Madonna"?

Jene von Luz de Marie - Fratel Cosimo - Medju - Sievernich - Alan Ames - Buch der Unwahrheit - Stefano Gobbi ?
Es gibt ein bemerkenswertes Interview eines bekannten Redakteurs und Korrespondenten mit Bischof Tissier de Mallerais (Auszug - übersetzt -)
IV = Interviewer
TM = Bischof Tissier de Mallerais

Nach einem langen Fragegespräch wollte der IV die Unterredung beenden, doch der Bischof verlängerte diese; er wollte noch wichtiges hinzufügen:
IV: Nun, das sind alle meine Fragen, Exzellenz. Wenn ich dies tippe, möchte ich sicherstellen, dass alle meine Zitate korrekt sind, also werde ich Ihnen ein Transkript senden, bevor Sie nach..... gehen.
TM: Nein, nein, diese Fragen, Sie haben die wesentlichen Dinge nicht angesprochen - ich schätze Ihre Fragen, aber Sie haben in Ihren Fragen nichts Wesentliches berührt.
IV: Was ist dies, Exzellenz?
TM: Nun, zum Beispiel, dass dieser Papst [Ratzinger] in der Vergangenheit Häresien gelehrt hat! Er hat Häresien verkündet! Ich weiß nicht, ob er es noch tut.
IV: Wenn Sie sagen "hat sich bekannt", meinen Sie damit, dass er es immer noch tut?
TM: Nein, aber er hat seine Irrlehren nie zurückgezogen.
IV: Aber Exzellenz, wenn er sie nicht zurückgezogen hat, behält er sie nicht immer noch? Von was sprechen Sie? Können Sie genauer sein? Ich muss zugeben, dass ich kein Theologe bin und keines seiner Werke gelesen habe. War das, als er ein Kardinal war?
TM: Es war, als er Priester war. Als Theologe bekannte er sich zu Häresien und veröffentlichte ein Buch voller Häresien.
IV: Exzellenz, Sie müssen genauer sein, damit wir die Angelegenheit untersuchen können.
TM: Ja sicher. Er hat ein Buch mit dem Titel Einführung in das Christentum, geschrieben; es war im Jahr 1968 . Es ist ein Buch voller Häresien. Besonders die Verneinung des Dogmas der Erlösung.
IV: In welchem Sinne, Exzellenz?
TM: Er sagt, dass Christus unsere Sünden nicht gesühnt habe, nicht wiedergutgemacht hat. ER, Jesus Christus am Kreuz, hat unsere Sünden nicht gesühnt. Dieses Buch leugnet das Sühnopfer Christi.
IV: Ah, ich bin nicht sicher, ob ich das verstehe ...
TM: Er bestreitet die Notwendigkeit des Sühnopfers.
IV: Das klingt nach Luther.
TM: Nein, es geht viel weiter als Luther. Luther gibt das Opfer zu… das Opfer Christi am Kreuz. Es ist schlimmer als Luther, viel schlimmer.
IV: Exzellenz, ich muss zum Anfang dieser Fragestellung zurückkehren: Wollen Sie damit sagen, dass er ein Ketzer ist?
TM: Nein. Aber er hat diese Aussagen nie zurückgezogen.
IV: Nun, was würden Sie dann sagen, Exzellenz, dass er "verdächtig", "fragwürdig", "häresiebegünstigend" war?
TM: Nein, es ist klar. Ich kann ihn zitieren. Er lehnt eine äußerst rudimentäre Darstellung der Theologie des Sühnopfers (gesehen als) einen Mechanismus eines verletzten und wiederhergestellten Rechts ab. Es wäre die Art und Weise, wie die Gerechtigkeit Gottes, unendlich beleidigt, durch eine unendliche Sühne erneut versöhnt worden wäre: "Einige Texte der Hingabe scheinen darauf hinzudeuten, dass der christliche Glaube am Kreuz Gott als einen Gott versteht, dessen unerbittliche Gerechtigkeit von einem Menschen Opfer fordert, das Opfer seines eigenen Sohnes. Und wir fliehen mit Entsetzen vor einer Gerechtigkeit, deren dunkler Zorn der Liebesbotschaft jegliche Glaubwürdigkeit nimmt “ (übersetzt aus der deutschen Fassung, Seiten 232-233).
IV: Welche anderen Häresien, Exzellenz?
TM: Viele andere. Viele andere. Er hat Zweifel an der Göttlichkeit Christi, am Dogma der Menschwerdung geäußert…
IV: Das kann nicht wahr sein ...
TM: Es ist sehr wahr. Er liest alle Dogmen der Kirche neu und interpretiert sie neu. Das ist es. Dies nennt er in seinem Diskurs vom 22. Dezember 2005 die „Hermeneutik“.
IV: Diese Hermeneutik ist auch als "lebendige Tradition" bekannt. Sie würde bestehende Lehren in neuen Lichtern interpretieren.
TM: Ja genau. Nach der neuen Philosophie die idealistische Philosophie Kants.
IV: Das sind sehr starke Worte, Exzellenz, aber dennoch ist die Bruderschaft kein Sedevacantist…
TM: Nein, nein, er ist der Papst ...
IV: Aber das sind starke Worte ...
TM: Ecclesia supplet. Die Kirche ersetzt. Es steht sogar im Kodex des kanonischen Rechts: "Im Zweifelsfall liefert die Kirche die Exekutivgewalt." Er ist der Papst. Ecclesia Supplet. Aber wir müssen wissen, dass er sich zu Häresien bekannt hat.
IV: Exzellenz ... hat es in der Geschichte der Kirche eine so dunkle Zeit gegeben?
TM: Das ist schwer zu sagen. Es genügt zu sagen, dass er sich zu Häresien bekannt hat.
IV: Exzellenz, ich muss betonen, dass das Papier, für das ich schreibe, im englischsprachigen Raum weit verbreitet ist. Sind dies die Wörter, die Sie verwenden möchten?
TM: Ja. Ja. Ich habe Joseph Ratzinger gelesen und seine Bücher gelesen. Ich kann Ihnen versichern, dass es wahr ist.
IV: Nun, dann würde ich gerne wissen, was der Erzbischof von ihm hielt, als er Kardinal Ratzinger war.
TM: Er hat ihn nicht gelesen. Er hat ihn nie gelesen. Er sah ihn als Verhandlungspartner. Ein intelligenter, ehrlicher Mann mit gefährlichen Initiativen in Bezug auf uns.
IV: Diese Diskussionslinie, die Sie eingeführt haben, Exzellenz, führt uns zurück zum Protokoll von 1988. Einer der Punkte dort ist, dass die Bruderschaft das Konzil "im Licht der Tradition" interpretieren würde. Ist das heute noch so?
TM: Auf keinen Fall. Nicht länger.
IV: Also, was müsste gesagt werden, dass das Konzil überarbeitet werden muss, vollständig überarbeitet?
TM: Nein, wir würden sonst das Konzil im Lichte der „neuen Philosophie“ lesen. Ja, das ist das wahre „Licht“ [lacht]. Das ist das einzige „Licht“, an dem Sie es lesen können.
IV: Sie würden also sagen, die Bruderschaft liest das Konzil im Lichte der „neuen Philosophie“.
TM: Genau.
IV: Und lehnt es daher ab?
TM: Nur so kann es gelesen werden. Sie können das Zweite Vatikanum nicht als katholisches Werk lesen. Es basiert auf der Philosophie von Immanuel Kant.
IV: Wenn Sie also sagen, dass die richtige Auslegung des Konzils im Lichte der „neuen Philosophie“ liegt, wie muss die Kirche mit diesem Konzil umgehen?
TM: Ich werde sagen, eines Tages sollte die Kirche dieses Konzil auslöschen. Sie wird nicht mehr darüber sprechen. Sie muss es vergessen. Die Kirche wird weise sein, wenn sie dieses Konzil vergisst.
IV: Lassen Sie mich aus meinen Notizen vorlesen. "Die Kirche muss dieses Konzil löschen, nicht darüber sprechen, es vergessen."
TM: Ja, vergiss es. Als leere Tabula Rasa . .....
IV
: Exzellenz, es war eine große Freude und sowohl interessant als auch überraschend.
TM: Ebenso. Es war ein Vergnügen.
Leider ist es dem guten Bischof TM - Gott hab' ihn selig - entschwunden, dass ein wahrer Papst nicht in Glaubensirrtümer fallen und sie verbreiten kann. Denn Leo XIII. bekräftigt unfehlbar:
"Doch für den Glauben und die Regelung der Sitten hat Gott die Kirche an seinem göttlichen Lehramt teilhaben lassen und ihr das Göttliche Vorrecht eingeräumt, DEN IRRTUM ABSOLUT NICHT ZU KENNEN." »Libertas«, 20.6.1888)
_____________
Danach ist es nur noch nötig "Cum ex apostolatus" von Papst Paul IV. (dem Vierten!) zu lesen und alle Fragen bezüglich "Benedikt XVI." sind gelöst.

fra Giovanni Maria

Sie werden mir verzeihen, wenn ich Ihren Beitrag nicht kommentiere..

Franz Xaver

Der Verweis auf "Cum ex apostulatus officio", insbesondere auf §1. Inhaltsangabe: Der Anlaß zu dieser Konstitution, "In Anbetracht dieser so schwierigen und gefahrvollen Angelegenheit hat der Römische Pontifex (=Bischof von Rom), der Gottes und unseres Herrn Jesus Christus Stellvertreter auf Erden ist, über die Völker und Reiche unbeschränkte Vollmacht und entscheidet richterlich über alle, ohne selber in dieser Welt richterlichem Urteil zu unterliegen; jedoch darf ihm widersprochen werden, wenn er als vom Glauben abgewichen erfunden wird", muss nur auch gelesen und richtig verstanden werden. Das lässt so manche dumme Interpretation im rechten Licht erscheinen.

Mir vsjem

Es bedarf kein "Widersprechen", denn sämtliche Konzilssektenhäupter waren zu keiner Zeit PAPST!! Das ist der gewaltige Unterschied. Und genau dies findet man in "Cum ex apostulatus", @Franz Xaver Eichinger. Hören Sie mal auf mit den Professorenweisheiten.

Franz Xaver

Zu Ihrer Realitätsverweigerung fällt mir nichts mehr ein

fra Giovanni Maria

Die Arroganz von Mir vsjem ist kaum zu überbieten. Es waren auch die Gesetzeslehrer, welche behauptet haben, daß Jesus nicht der Messias sein kann, indem sie sich auf ihre verbogene Schriftweisheit beriefen. Das ist eine gutgemeinte Warnung, die wohl in den Wind geschlagen wird.

Maria Magdalena

Dafür ist diese codierte Botschaft garantiert echt, da seit dem Jahr 1531 auf dem Mantel der allerseligsten Jungfrau und Gottesgebärerin Maria von Guadalupe verborgen geblieben und erst vor Kurzem entdeckt vom Herrn Alessandro Massano: The discovery made by A. Massano on Our Lady of Guadalupe: 46 stars = 46Popes, the last is Benedict XVI

fra Giovanni Maria

Fantastisch!!!

Maria Magdalena

Die Muttergottes von Guadalupe (Erscheinungen im Dezember`1531) bestätigt mit der authentischen Konstellation der 46 Sterne und ihrer Aufteilung in 14 konkrete Sternbilder auf ihrem Mantel zusätzlich die (14 vorhandenen, sich teilweise wiederholenden) Namen der letzten aufeinanderfolgenden 46 Päpste nach dem im Jahr ihrer Erscheinung amtierenden Papst Clemens VII., der der 219. Papst der Kirchengeschichte war!
Alle 46 Päpste bis einschließlich Benedikt XVI. sind somit in der nach 493 Jahren endlich entschlüsselten Codierung der Anzahl der Sterne pro Sternbild namentlich bestätigt und deswegen auch als rechtmäßig gewählte Päpste (und absolut keine Häretiker!) anzuerkennen!
Im Video von Andrea Cionci kann man sich diese Entdeckung des Astronomie kundigen Italieners Alessandro Massano ab der 27. Minute von diesem Herrn erklären lassen!
Der Pharisäer @Mir vsjem kann seine Koffer packen und nach Rom fahren, um sich bei den letzten 5 wahren, von Gott selbst auserwählten Päpsten:
Johannes XXIII.
Paul VI.
Johannes Paul I.
Johannes Paul II.
Benedikt XVI.
persönlich an deren Gräbern für seinen Hochverrat an ihnen zu entschuldigen!

fra Giovanni Maria

Eczellent. Unterschreibe alles!

viatorem

"Benedikt XVI. war Papst bis zu seinem Tod, für Bergoglio bleibt wie im Dritten Geheimnis von Fatima von Ihr vorhergesagt nur der "Bischof in weiss"! -"
Warum hat er dann aber seinem Nachfolger Gehorsam versprochen? Das hat er doch getan, soweit ich mich erinnere.

Franz Xaver

Schon interessant, wie dummen Aussagen einer Sekte zufolge, PBXVI unter einem als Papst verehrt, ihm gleichzeitig die Schlüsselgewalt entzogen und als Lügner hingestellt wird.

viatorem

@Aquila Gut daß Sie darauf hinweisen, ich bezog mich auf Fatima ,wo das dritte Geheimnis jin Wirklichkeit ja immer noch geheim ist.und hatte den Link übersehen.
Allerdings wird dem "Bischof von Rom" in mehreren Prophetien eine besondere Bedeutung zugeschrieben.
Es ist wohl notwendig möglichst alle zu kennen und daraus Verknüpfungen zu ziehen. Für Normalos ist das alles viel zu kompliziert und undurchsichtig.
Was aber undurchsichtig ist, kommt meist nicht von Gott, oder ER macht es nur wenigen Auserwählten kundig.
Was dann aber wieder zu Missbräuchen führen kann, wie man es ja gut bei vielen Falschbotschaften erkennen kann.

Ein weiterer Kommentar von viatorem
viatorem

Der Bischof von Rom. So nannte sich Papst Franziskus auch selbst.
Er bezeichnete sich nie selbst als Papst.
Nur , warum hat er denn dann einen Papstnamen angenommen, das ist das einzige, oder eine der ganz wenigen Voraussetzungen ,die er als Papst wirklich angenommen hat.

Erich Christian Fastenmeier

Ihre Ausführungen sind lustig, weil Sie keine Ahnung haben, worüber Sie sprechen.
Erklären Sie mir mal, was ein Rechtsschein ist, der hier vorliegen könnte. Dann können wir ernsthaft über die angesprochene Frage diskutieren... 😎

viatorem

Rechtsschein???? 🤔 🤔 🤔
Und natürlich habe ich keine Ahnung, das schrieb ich ja bereits u.a. oben zu u @Aquila , sie alleswissender Auserwählter mit viel Ahnung. 😇

Ein einfaches Gemüt wie ich, weiß, dass ich nichts weiß. Daher frage ich Sie. Das ist doch klar! 😎 😇

viatorem

Dann bringen Sie doch mal bitte die Auflösung des Rätsels, wenn sie sie wissen.
Was ist ein Rechtsschein im o. genannten Sinne? Sie wollen doch bestimmt nicht, daß ich ahnungslos bleibe 😉

viatorem

Bis Sie die Antwort gefunden haben, gehe ich mal die Wäsche aufhängen.

Franz Xaver

Erich Christian, von einem Rechtsschein kann mE dann gesprochen werden, wenn äußerlich erkennbare Tatsachen, die den begründeten Anschein einer bestimmten Rechtslage erzeugen und sich regelmäßig auf den Gutglaubensschutz (Frage von Berechtigungen) auswirken können, vorliegen, ihr Vorliegen vermutet, als gegeben angenommen werden kann. Prinzipiell sind Vermutungen in einem gerichtlichen Verfahren widerleglich, es sei denn, eine Norm steht sowohl der Durchführung eines Verfahrens als auch einer diesbezüglichen Beweisführung von vorneherein entgegen. Nun besteht mE der Anschein, dass die Wahl Bergoglios contra legem erfolgt sei. Vor Wahlannahme, zur Abgabe einer solchen Erklärung muss der Gewählte nach Abschluss der Wahlhandlung aufgefordert werden, läge die Zuständigkeit für die Widerleglichkeit einer Vermutung der Rechtswidrigkeit und Ungültigkeit der Wahl bei den Konklaveteilnehmern im Rahmen der noch nicht abgeschlossenen Wahlhandlungen - derartiges ist im Fall Bergoglios bekanntlich nicht geschehen - nach Annahme der Wahl ist - ob bedauerlicherweise oder nicht, soll ausgespart bleiben - nach gegenwärtiger kanonischer Rechtslage während aufrechten Pontifikates, dass bekanntlich mit der Wahlannahme beginnt, keine über den Papst stehende Gerichtsbarkeit eingerichtet, sodass von einer unwiderleglichen Vermutung (des Anscheins) der Rechtmäßigkeit der Wahl ausgegangen werden muss. Ich habe allerdings schon mehrfach ausgeführt, dass - wie auch die Historie zeigt - ein nachfolgender Papst für die Durchführung eines diesbezüglichen Gerichtsverfahrens und einer ex tunc, also rückwirkende Feststellung einer Unrechtmäßigkeit der Wahl Bergoglios und Annahme der Wahl im Zusammenwirken mit einem ökumenischen Konzil ermächtigt wäre.

Aquila

Falschbotschaften!