02:58

Studie: Covid-19 in der Kirche
Der in Russland geborene Biologe Sergey Budaev von der Universität Bergen, Norwegen, hat zahllose Studien über die Covid-Ausbreitung in Kirchen und bei Liturgien ausgewertet. Sein Artikel erschien am 24. Mai im “Journal of Religion and Health”. Budaev folgt weitgehend dem Mainstream, redet von einer Pandemie, wogegen Masken, staatliche Zwangsmaßnahmen, Impfungen, Masken in der Kirche, abgesperrte Kirchenbände und Singvebote helfen würden.
Trennung von Staat, Kirche und Wissenschaft
Bei Budaev gibt es aber auch Schlüsse, welche viele in der Kirche umgesetzte Maßnahmen in Frage stellen. Zum Beispiel: Wegen der sanitären Distanzierung empfehle sich die Vermeidung der Konzelebration. Der Friedensgruß solle entfallen. Laien sollten keine Kommunion austeilen, zumal sie dabei weniger Übung haben. In Kapellen rät Budaev zur Zelebration zum Herrn hin, damit der Priester weniger den Aerosolen der Gläubigen ausgesetzt sei. Plastikhandschuhe findet Budaev unnötig. Der Priester werde schon wegen der konsekrierten Hostie eine normale Handhygiene praktizieren und in der Messe kaum mit Covid kontaminierte Gegenstände berühren.
Am besten ist die Alte Messe
Die Analyse erwähnt eigens, dass die Alte Messe sicherer ist als der Novus Ordo. Es gibt dort weniger verbale Beteiligung, keine Konzelebration, keinen Volksaltar, keine Laien-Kommunionspender und die kniende Mundkommunion.
Diese Illustration ist ein Augenöffner
Eine weitere wichtige Erkenntnis: Die Handkommunion ist gefährlicher als die Mundkommunion. Am besten sei die kniende Kommunion, weil die Distanz zwischen Priester und Kommunikant größer wird und beide sich nicht anatmen. Zudem spende der Priester einem knienden Gläubigen die Kommunion von oben und damit zielsicherer. Die Kommunionspendung dauere nur wenige Sekunden, was das Risiko weiter minimiere. Beim Kommunionempfang werde der Mund geöffnet, wobei die Atmung kurz aussetzt, was eine Übertragung wiederum unwahrscheinlicher macht. Der Kommunikant werde den Priester in dieser Zeit kaum anhusten oder anniesen.

112,3 Tsd.
alfredus

Nebenwirkungen ... ? Diese kommen in der Regel erst nach einigen Jahren und das bedeutet : ... was nicht ist, kann noch werden ! Wir alle hoffen natürlich, dass es nicht dazu kommt, denn das wäre eine echte Katastrophe.

Gebet am Freitag
Es sind Finsternisse entstanden, als die Juden den Herrn Jesus gekreuzigt hatten. Und um die neunte Stunde rief der Herr Jesus mit lauter Stimme: „Mein Gott! Mein Gott! Warum hast Du mich verlassen?“ Und mit geneigtem Haupte gab Er Seinen Geist auf.
Wir beten Dich an, Herr Jesus Christus, und preisen Dich;
denn durch Dein heiliges Kreuz hast Du die ganze Welt erlöst.

alfredus

Wir danken Dir Herr Jesus Christ, für Deine Todesschmerzen, die Du für uns getragen hast ... ! Lasse Deines Todespein an uns doch nicht verloren sein !

gennen

Heute morgen wird eine Userin hier aus dem Forum operiert, beten wir für sie, dass das Resultat gut ist und sie alles gut übersteht.

Rosalia

Lest doch das Wort COVID mal rückwärts: DIVUC
דיבוק (Dibbuk gelesen). Im Hebräischen heißt dies: Anhaften. Leider nicht im guten Sinn. Es wird im jüdischen Volksglauben damit ein böser Totengeist bezeichnet, der in den Körper eines Lebenden eintritt und bei diesem irrationals Verhalten bewirkt.
Das ist doch in unserer Sprache eine Besessenheit.
Soll mir jetzt einer Sagen, dass das Zufall ist!
Im Jahre 2016 hat man darüber berichtet, wie Forscher in den Vereinigten Staaten eine Methode entwickelt haben, um die Gehirnschaltkreuse zu kontrollieren. Diese Gentechnik, um ein magnetisiertes Protein zu erzeugen, das bestimmte Gruppen von Nervenzellen aus der Ferne aktiviert.
Mehrere frühere Studien haben gezeigt, dass Nervenzellproteine, die durch Hitze und mechanischen Druck aktiviert werden, gentechnisch so verändert werden können, dass sie für Radiowellen und Magnetfelder empfindlich werden, indem sie an ein eisenspeicherndes Protein namens Ferritin oder an anorganische paramagnetische Partikel gebunden werden.
Das ist der Grund, weshalb sie G5 brauchen – sie manipulieren.
Geht euch jetzt ein Licht auf?
Es kursieren doch schon x Filme, wo Menschen zeigen, wie ihre Einstichstelle der Impfung und der Impfstoff selbst auch magnetisch sind. Der Impfstoff sucht sich im Körper die roten Blutkörperchen, entnimmt ihnen das Eisen und wird sich so «automatisch» vermehren.
Der heilige Paulus spricht doch davon, dass die Menschen teuflisch werden.
Die Bibel ist DAS Buch.
Für Geimpfte ist vorausgesagt, dass sie Stimmen in sich haben werden, welche als nicht erklärbares Phänomen auftauchen wird. Wenn das tatsächlich eintrifft, wissen wir, dass wir auf der rechten Seite stehen mit unserem Wissen.

CrimsonKing

Weil ich im entsprechenden Thread gesperrt bin:
Nein, Montagnier hat natürlich nicht gesagt, dass alle Geimpften innerhalb von zwei Jahren sterben werden. Das ist Fake, wie fast alles hier, was hier hirnlos, ungeprüft und ungefiltert weiterverbreitet wird.
Zitat nicht von Montagnier: Sorry Impfgegner, ihr werdet uns auch in 2 Jahren nicht los - Volksverpetzer

CrimsonKing

Der Mann erzählt aber noch anderen Mist, der auch vielen hier gefallen wird.
m Video selbst verbreitet der Professor, der inzwischen viele wissenschaftlich umstrittene Thesen verbreitet, allerdings anderweitig wilde Spekulationen und Falschbehauptungen. Er behauptet, dass die Impfungen zu den Mutationen geführt hätten. Das lässt sich sehr einfach widerlegen: Die Varianten, die uns heute Sorgen bereiten, also die indische und die britische, gab es schon Monate vor den großen Impf-Programmen. So einfach kann man das widerlegen. Die indische wurde zuerst im Oktober 2020 entdeckt. Die britische zuerst in einem Sample aus dem September 2020. Die Impfungen kamen erst danach.
Die Behauptung, die Todeszahlen würden die Impfzahlen folgen, ist ebenso völliger Schwachsinn, wie sich leicht überprüfen ließe, wenn man denn wollte, woran es bei den meistern aber schon scheitert.

Maria Katharina

🥳 🥳 🥳

viatorem

@CrimsonKing
"Die Behauptung, die Todeszahlen würden die Impfzahlen folgen, ist ebenso völliger Schwachsinn, wie sich leicht überprüfen ließe, wenn man denn wollte, woran es bei den meistern aber schon scheitert."
Hier muss man einfach abwarten , alles andere ist Kaffeesatzleserei.
Leider habe ich bei einer guten Bekannten einen vermutlichen Impfschaden bemerkt. Da die Impfung schon länger zurückliegt, werden rätselhafte blutende Hauterscheinungen nicht mehr mit der Impfung in Zusammenhang gebracht. Wären auch sowieso nicht mehr heilbar und daher erübrigt sich jedes Wort darüber.
So verschwinden viele Impfschäden in der Versenkung, das heisst nicht, dass es sie nicht gäbe. Mit Sterbefällen wird es sich wohl ähnlich verhalten.

Fischl

Da von allem Anfang an keinerlei außergewöhnliches Gesundheitsrisiko (reguläre jährliche Grippe) bestand, ist das ganze Getue und auch eine diesbezügliche Auswertung "zahlloser Studien" in einer Studie für die Katz!!!