Gloria Global am 24. Juni 2019
Einer der besten Pfarrer in Österreich soll jetzt abgeschossen werden
Der Grazer Bischof Wilhelm Krautwaschl hat aufgrund fadenscheiniger Vorwürfe vom erfolgreichen und profilierten Pfarrer Roger Ibounigg einen Amtsverzicht gefordert. Krautwaschl drohte sogar mit Amtsenthebung. Ibounigg ist seit 2007 Pfarrer von Pöllau und Pöllauberg. Er organisiert jährlich ein Jugend- und ein Familientreffen mit hunderten Teilnehmern. Seit viereinhalb Jahren ermöglicht er in einer Kapelle die ewige Anbetung und zelebriert die Neue Messe auch auf Latein am Hochaltar. Der Priester ist bei den Gläubigen überaus beliebt.
Die fadenscheinigen Vorwürfe gegen Ibounigg reichen zum Teil Jahre zurück. So wurde ihm vorgeworfen, auf Latein und mit dem Rücken zum Volk predigt. Das hat er allerdings noch nie getan. Ibounigg betont, dass ihm und seiner Gemeinde dazu ausreichende lateinische Sprachkenntnisse fehlen würden.
2015 gab es gegen Pfarrer Ibounigg eine Beschwerde, weil er an …Mehr
Offenbar merken bestimmte Personen nicht einmal mehr, wie verstiegen und lächerlich ihre selbst fabrizierten Vorwürfe für objektive Beobachter sind. Aus dem überlieferten Ritus nahm man wahllos die Gebetsrichtung des Priesters zum Altar und die lateinische Kultsprache, um den - schlicht hahnebüchenden - „Vorwurf“ zu konstruieren, der Pfarrer predige auf Latein, vom Volk abgewandt. Wer würde, so er noch einigermaßen bei Trost wäre, denn vom Volk abgewandt predigen? Er könnte die Reaktionen der Zuhörer nicht abschätzen und diese würden ihn zudem nicht oder nur schlecht verstehen können. Welchen Sinn sollte dies machen? Und dann noch auf Latein - um sicher zu gehen, dass wirklich niemand (außer versierten Kennern) irgendetwas von der Predigt versteht?
Klingt ja fast danach, als hätte man Schul-Praktikanten daran gesetzt, mal Vorwürfe zu konstruieren, etwas werde schon hängen bleiben...
Lächerlich .. ! Lateinisch predigen, sich vom Volk abwenden .. ? Wer hier Kritik üben will, sollte sich zuerst über den Sachverhalt informieren, sonst läuft er Gefahr als " bezahlter Kritiker " der " Heiligen Messe aller Zeiten " zu sein.
Alles wiederholt sich im Leben ! Wie zur Zeit des ägyptischen Pharao der Moses trotzen wollte und zunächst den sieben Plagen Gottes nicht nach kam, so ist es auch heute. Die Menschen schreien : .. Umweltschutz, das schaffen wir .. ? ! Damit hat Gott nichts zu tun, und wir haben ja viele Techniken, damit werden wie die Umwelt retten ? ! Daher wird Gott noch mehr seine Macht zeigen müssen, bis die Menschen das als Gottes Werk und Eingreifen erkennen und zu Gott umkehren .. !
2 weitere Kommentare von geringstes Rädchen
Ein Leben in Wahrheit — Zeugnis über eine Sühneseele Fabian (3 Jahre) berichtete weiter...
Es gibt keine Zufälle, denn alles geschieht durch Gottes ewigem und unergründlichen Ratschluss. Der Tag ist voller Wunder, nur wir erkennen sie nicht ! Deshalb müssen wir jeden Tag dem lieben Gott danken, denn er macht alles gut !
Diese High Tech-Waffen sind auf einer Stufe, dass man sich fürchten und wünschen muss, nicht zur Zielscheibe zu werden. Vor und in der Zeit, als Benedikt XVI. zurücktrat, wurde auch spekuliert, ob sein plötzlicher und auffälliger Gesundheitszustand und Altern, von Außen mit Strahlen und anderer High-Technik verursacht wurde. Diese Möglichkeiten sind nicht weiter publik gemacht und sehr schnell unterdrückt worden. Dadurch wurde das Thema nicht weiter verfolgt.
3 weitere Kommentare von Tina 13
Da soll sich einer auskennen. Auf der einen Seite wird gegen die Charismatiker gewettert, auf der anderen Seite bekommen sie den Titel "einer der besten Priester in Österreich".
Priester welche nicht in Besetzter Raum und somit in die neue Weltreligion passen werden verjagt. Die Christenverfolgung wie bereits in China hat begonnen. Besetzter Raum ist die Schwester der chinesischen Staatskirche katholischer Prägung.
Dieses schmucklose Brustkreuz des Bischofs lässt erahnen, dass er in den vielen Kategorien des Konzils gefangen und deshalb freudlos ist. Diese lateinische, weltverbindende Sprache ist vielen der kollegialen und synodalen Bischöfe ein Dorn im Auge. Als ein Bischof der Ortskirchen und somit selbständigen, mit Macht ausgestatteten Diözesen, sieht Bischof Krautwaschl mit Argusaugen, wie sich lateinische Messen immer mehr einer Beliebtheit erfreuen. Das darf nicht sein und deshalb sieht er in Pfarrer Ibounigg den Übeltäter, den er unbedingt bestrafen muss und sei es durch eine Amtsenthebung .. !