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Gloria Global am 18. Oktober. Der Glaube ist vergessen gegangen Langjährige Kirchenfunktionärin Delegation der Bischofssynode reist nach Syrien Neues Schuldgebäude des Theresiengymnasiums eingeweihtMehr
Gloria Global am 18. Oktober.
Der Glaube ist vergessen gegangen
Langjährige Kirchenfunktionärin
Delegation der Bischofssynode reist nach Syrien
Neues Schuldgebäude des Theresiengymnasiums eingeweiht
elisabethvonthüringen
Ach Gott ja, diese Haufft's und Haupt's sehen auf der ganzen Welt gleich aus.. 🙄 und haben auch die gleichen Ziele...z.B. Lebensschutz ja, aber nur ein bisschen...
Zur Sondergläubigensynode heißt's "Weiba, es isch Zeit-- Auf nach Linz"
Linz als Hauptstadt der ‚Ungehorsamen’
Diese Woche finden in Linz eine Vorstandssitzung der Laieninitiative und die Generalversammlung der Pfarrer-Initiative …Mehr
Ach Gott ja, diese Haufft's und Haupt's sehen auf der ganzen Welt gleich aus.. 🙄 und haben auch die gleichen Ziele...z.B. Lebensschutz ja, aber nur ein bisschen...

Zur Sondergläubigensynode heißt's "Weiba, es isch Zeit-- Auf nach Linz"

Linz als Hauptstadt der ‚Ungehorsamen’

Diese Woche finden in Linz eine Vorstandssitzung der Laieninitiative und die Generalversammlung der Pfarrer-Initiative statt. Beide Bewegungen sind durch ihre Forderungen wiederholt mit der Kirche in Konflikt geraten.

Linz (kath.net/jg) Die österreichische „Pfarrer-Initiative“ hält am Sonntag in Linz ihre diesjährige G...[mehr]

Freaky, Du muasst demonstrier'n...stell di hin mit an Megaphon und sprich:
"I bin a Innviertla Bua,
und liab de Madln lei gnua;
i will, das ist mei fester Wille
an Hauf'n Kinda-
und nit de Pille!!"
Josef P.
Margit Hauft, eine Befürworterin der "Fristen-Endlösung" für unerwünschte Babys und keine Ende!
„Margit Hauft: Netzwerkerin Gottes
Präsidentin der Katholischen Aktion OÖ und Vorsitzende der Katholischen Frauenbewegung Österreichs wurde für ihr ehrenamtliches Engagement in der Kirche mit Florianmedaille ausgezeichnet.“

So enthusiastisch feierte die Katholische Frauenbewegung Österreichs ihre nun …Mehr
Margit Hauft, eine Befürworterin der "Fristen-Endlösung" für unerwünschte Babys und keine Ende!

„Margit Hauft: Netzwerkerin Gottes
Präsidentin der Katholischen Aktion OÖ und Vorsitzende der Katholischen Frauenbewegung Österreichs wurde für ihr ehrenamtliches Engagement in der Kirche mit Florianmedaille ausgezeichnet.“


So enthusiastisch feierte die Katholische Frauenbewegung Österreichs ihre nun abgetretene Präsidentin!

www.teilen.at/…/771.html

Doch war Margit Hauft wirklich eine „Netzwerkerin Gottes“?

Ist eine Frau, die sich am Höhepunkt der Diskussion um die Zulassung der Abtreibungs-Pille „RU 486“/ „Mifegyne“ für diese einsetzt eine „Netzwerkerin Gottes“?

Am 13. 1. 1999 schrieb der Chefredakteur der „Linzer Kirchenzeitung“ Mathäus Fellinger unter dem Titel
Gesellschaft
Pro und Contra Mifegyne
Im Gespräch
folgenden Text, der das „verabscheuungswürdige Verbrechen“ (gaudium et spes, 61) der Abtreibung als Methode der Wahl zur Diskussion stellt:
„Aber auch in der Kirche gibt es Stimmen, die für die Zulassung der Abtreibungspille eintreten. So spricht sich die Frauenbeauftragte der Diözese Linz, Mag. Gabriele Kienesberger, für die Zulassung der Pille unter der rechtlichen Absicherung aus, daß das Präparat ärztlich verschrieben werden muß. Ihrer Ansicht nach sollte Frauen die Wahlmöglichkeit der Methoden offen stehen. Ähnlich Margit Hauft, Präsidentin der Katholischen Aktion in der Diözese Linz: Grundsätzlich sind wir für den Lebensschutz, sagt sie. Um einen Methodenstreit könne es jedoch nicht gehen. Allerdings: Strikt wäre sie dagegen, würde die Abtreibungspille in Apotheken frei erhältlich sein. Ingeborg Fischer, Vorsitzende der „Aktion Leben Oberösterreich“ meint: „Wenn die Abtreibung möglich ist, muß man auch die Abtreibungspille als eine zweite Möglichkeit akzeptieren.“

Sie hat auch eng mit der „Aktion Leben“ zusammengearbeitet, die für die „Fristenlösung“ eintritt und in ihren „ergebnisoffenen“ Beratungen den Grundsatz. „Wir raten nicht zum Kind aber auch nicht gegen das Kind“ befolgt und deren „Entflechtung“ von der Kirche nun von Bischof DDr. Klaus Küng gefordert wird.

Wenn das eintritt, was das angesehene „Vienna Institute of Demography“ prognostiziert, dass 2051 die Moslems die Mehrheit der Bevölkerung unter 15 Jahren und alle anderen Religionen zusammen nur mehr 7 bis 12 % dieses Bevölkerungs-Segmentes stellen -

If current fertility trends remain
constant, Islam could represent the majority religion for those below 15 years of age in
2051. Other religion categories are estimated to constitute 7-12% of the population by
2051.
http://www.oeaw.ac.at/vid/download/WP2006_01.pdf

wobei die Katholiken etwa 5% ausmachen werden, dann wird sich wohl spätestens die Huldigung von Margit Hauft als „Netzwerkerin Gottes“ als verfehlt erweisen.

Die „Fristenlösung“, die straffreie vorgeburtliche Tötung der ungeborenen Kinder, der allein in Österreich bisher etwa 3 Millionen Menschen zum Opfer gefallen sind und den Weg zur Islamisierung bereitet, wird von der „Aktion Leben“ und KFÖ-Präsidentin Hauft befürwortet!

Was werden die rund 1 ½ Millionen schon im Mutterleib getöteten Frauen am Tag des jüngsten Gerichtes sagen, wenn der Weltenrichter verkündet: „Was du dem geringsten meiner Brüder nicht getan hast, hast du mir nicht getan“?

Wird Margit Hauft, dann noch immer eine „Netzwerkerin Gottes“ sein oder wird auf sie der Richter-Spruch Jesu zutreffen: „Hinweg ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das den Teufeln und seinen Engeln bereitet ist“ (Mat 25, 41)?
elisabethvonthüringen
Die kleinen Schritte in die richtige Richtung
"Der Westen" führte ein ausführliches Interview mit Bischof Overbeck. Sehr gut und deutlich seine Argumente, besonders das hier
Frage "der Westen": Trotzdem: Die Kluft zwischen Kirche und Volk wird sich noch vergrößern, wenn die Kirche sich nicht bewegt.

Overbeck: Da bin ich optimistischer. Ich sehe bei vielen Menschen Anzeichen für eine Neupositionierung …Mehr
Die kleinen Schritte in die richtige Richtung

"Der Westen" führte ein ausführliches Interview mit Bischof Overbeck. Sehr gut und deutlich seine Argumente, besonders das hier
Frage "der Westen": Trotzdem: Die Kluft zwischen Kirche und Volk wird sich noch vergrößern, wenn die Kirche sich nicht bewegt.

Overbeck: Da bin ich optimistischer. Ich sehe bei vielen Menschen Anzeichen für eine Neupositionierung. Da dreht sich etwas. Viele Katholiken haben tiefer greifende Fragen als die nach dem Zölibat oder dem Frauenpriestertum. Ihnen ist wichtig, ihren Glauben an Gott zu leben und – salopp gesagt – nicht andauernd über Sexualmoral zu diskutieren. Sie suchen Besinnung, Orientierung und lassen sich ihre Entscheidungen, wie sie leben, nicht mehr abnehmen. Ich bin zuversichtlich, dass diese Entwicklung die Gläubigen auf Dauer neu zu Gott und auch wieder in die Kirche führen wird.
Kürzlich äußerte sich Reinhard Kardinal Marx bei RP Online in ähnlicher Form:

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elisabethvonthüringen
Freiburgbärin, stimmen Sie mir zu, wenn ich sage, dass für GP Müller die Piusbrüder das kleinere Problem bleiben werden????
Freiburgbärin
Danke für die Klasse Wortschöpfung!
Sondergläubigenvereinigung hört sich wie Sondermüll an. 👏 👏 👏
elisabethvonthüringen
Unter "Kultur" veröffentlicht der ORF freudestrahlend...
„Ungehorsame“ Pfarrer treffen sich in Linz
Linz wird am Sonntag zum „Zentrum des Ungehorsams“, wenn die Pfarrer-Inititative in der oberösterreichischen Landeshauptstadt ihre Generalversammlung abhalten wird. Ihr Sprecher Helmut Schüller erhofft sich ein „Vernetzungstreffen“.
Mehr dazu in oesterreich.ORF.at
EvT würde andere Headlines …Mehr
Unter "Kultur" veröffentlicht der ORF freudestrahlend...

„Ungehorsame“ Pfarrer treffen sich in Linz
Linz wird am Sonntag zum „Zentrum des Ungehorsams“, wenn die Pfarrer-Inititative in der oberösterreichischen Landeshauptstadt ihre Generalversammlung abhalten wird. Ihr Sprecher Helmut Schüller erhofft sich ein „Vernetzungstreffen“.
Mehr dazu in oesterreich.ORF.at

EvT würde andere Headlines verwenden:
Sind wir sie los?
Neue Schwesternbrüdergemeinschaft im Entstehen
Sonderglauben - was ist das ?
Piusbrüder bekommen Konkurrenz