Warum die Botschaften und Erscheinungen des Heilige-Liebe-Werks (Holy Love Ministries) unecht und häretisch sind)

Das Werk der heiligen Liebe (holy love ministries), die angeblichen Marienerscheinungen und die damit verbundenen Botschaften der angeblichen Seherin Maureen Sweeney Kyle sind unecht und häretisch.
Generell ist zu sagen, das Frau Kyle den Kampf gegen die Abtreibung benutzt, um ihre falsche Marienerscheinung damit zu legitimieren.

Die Marienerscheinung, die angeblich Frau Maureen Sweeney Kyle hatte und hat, sind unecht, dafür sprechen folgende Hinweise:

1.Die Gottesmutter gratuliert nicht zu Wahlen.
2.Sie äußert sich auch nicht zu wirtschaftlich/politischen Fragen z.B. Verringerung der Abhängigkeit vom ausländischen Öl.


holylove.org/search_messages.php

Holy Love Botschaft zur Präsidentenwahl

9.November 2016

Mary, Refuge of Holy Love says: "Praise be to Jesus."
Our Lady is smiling.
"
I have come to congratulate you and your country on your choice for the next President. Many innocent lives in the womb will be spared now. Religious freedoms will be restored and preserved. Your Supreme Court will maintain loyalty to the Constitution. Progress will be made in becoming independent of foreign oil. Your country will regain its dignity, power and respect amongst friend and foe alike. I am very pleased. I could not tell you who to vote for. I could only make your choices more clear."
"Continue to pray for your president-elect."


Übersetzung

9.November 2016

Maria, Zuflucht der Heiligen Liebe sagt: "Gelobt sei Jesus Christus."
Unsere Liebe Frau lächelt.
"Ich bin gekommen, um Ihnen und Ihrem Land zu Ihrer Wahl für den nächsten Präsidenten zu gratulieren.Viele unschuldige Leben in der Gebärmutter werden verschont werden. Religionsfreiheit wird wiederhergestellt und erhalten werden. Euer Supreme Court wird die Treue zur Verfassung beibehalten. Es werden Fortschritte werden gemacht,um vom ausländischen Öl unabhängig zu werden. Ihr Land wird seine Würde wiedererlangen, Macht und Respekt zwischen Freund und Feind. Ich bin sehr zufrieden. Ich konnte nicht sagen, für wen Sie hätten stimmen sollen. Ich konnte nur Ihre Wahl deutlich machen,
"Fahren Sie fort, für Ihren gewählten Präsident zu beten.“

3.Die Gottesmutter fordert auch nicht auf, Gelände zu kaufen, um den „Heiligen Schrein“ angemessen unterzubringen. Immerhin sind es 85 acres, das entspricht 34 ha, das ist ein mittlerer Bauernhof, der mit dieser Fläche 25 Kühe halten könnte.
holylove.org/about_visionary.php

In 1993, Our Lady began Holy Love Ministries and then requested that the Ministry procure property for a shrine in Lorain County, Ohio. This was accomplished in 1995 (85 acres) and is now known as Maranatha Spring & Shrine, home of Holy Love Ministries, an Ecumenical Lay Apostolate to make known to the world the Chambers of the United Hearts.

Übersetzung:

Im Jahr 1993 begann Unsere Liebe Frau vom Heilige-Liebe-Werk zu fordern, dass das Werk Eigentum beschaffen sollte für einen Schrein in Lorain County, Ohio. Dieses wurde im Jahr 1995 (85 Acres) erreicht und wird nun als Maranatha Spring & Schrein, der Heimat des Heiligen-Liebe-Werks, einem ökumenischen Laienapostolat, das es als "Kammern der Vereinten Herzen" in der Welt bekannt macht.

4. Der Rosenkranz der Ungeborenen wurde angeblich am 5.12.2008 von einem ominösen Engel namens Isra/Esra gegeben. Das ist Esoterik. Die Katholische Kirche erkennt nur die heiligen Erzengel Michael, Gabriel und Raphael namentlich an.

5.Jesus tritt nicht als Kind auf, um das falsche Werk der angeblichen Seherin zu loben. Mit einiger Sicherheit würde Jesus sich nie als *born Incarnate*= *geborener Inkarnierter* bezeichnen.


"I am your Jesus, born Incarnate. My messenger, do you see the little bee gathering pollen from the flowering tree outside? The bee is like many and all of the pilgrims who come to the prayer site. They gather what information and graces they can from the mission."

"Ich bin dein Jesus, geborener Inkarnierter. Mein Gesandter, siehst du die kleine Biene, die Blütenstaub vom blühenden Baum sammelt?" Die Biene ist wie viele und alle Pilger, die zum Gebetsort kommen, und so viel Informationen und Gnaden von der Mission sammeln, wie sie können.

6. Der Bischof von Cleveland Richard Lennon hat die Erscheinungen als häretisch gebrandmarkt und dazu ein Dekret erlassen.

DEKRET

im Namen Gottes an die Laien und den Klerus der Diözese Cleveland:
Im Licht meiner Verantwortung für die Förderung und den Schutz des kirchlichen Lebens innerhalb der Diözese von Cleveland (cc. 387, 392, 223, §2); und da ich durch den Heiligen Stuhl angewiesen wurde, definitiv zu handeln in der Angelegenheit der angeblichen Erscheinungen an Maureen Sweeney Kyle; und nachdem ich den theologischen Inhalt der angeblichen Erscheinungen und Eingebungen an Maureen Sweeney Kyle geprüft und einen Experten in dieser Angelegenheit (c. 747, §2) konsultiert habe, gebe ich, Richard G. Lennon, Bischof von Cleveland, hiermit bekannt:
1. dass die angeblichen Erscheinungen und Eingebungen an Maureen Sweeney Kyle nicht übernatürlichen Ursprungs sind.
2. Ich untersage den Mitgliedern des Klerus jegliche kirchliche Jurisdiktion, die Sakramente auf dem Gelände des „Werkes der Heiligen Liebe“ zu feiern
(cc. 835, §1; 838, §4).
3. Ich ermahne die Gläubigen der Diözese Cleveland, damit aufzuhören, sich zu irgendwelchen religiösen, liturgischen, spirituellen oder frommen Zwecken auf dem Gelände des „Werkes der Heiligen Liebe“ zu versammeln
(cc. 212, §§1, 3; 214).
4. Ich gebe bekannt, dass die „Confraternity of the United Hearts of Jesus and Mary“ („Bruderschaft der Vereinten Herzen Jesu und Mariens“) keine anerkannte Gemeinschaft der christlichen Gläubigen in der Diözese Cleveland ist und die Bezeichnung „katholisch“ weder legitim verwenden noch sich als katholische Gruppe bezeichnen darf (c. 216).
Dieses Dekret tritt mit sofortiger Wirkung in Kraft.
Ausgestellt in der Kanzlei der Diözese Cleveland am heutigen 11. November im Jahr des Herrn 2009
gezeichnet:
+ Richard Lennon
Bischof von Cleveland

Quelle (mit inhaltlicher Begründung des Dekrets):
kirchlich.net/…/bischof-von-cle…

7.Die angebliche Seherin weist das bischöfliche Dekret und alle Weisungen zurück und ordnet sich dem Urteil der Kirche nicht unter.

www.holylove.org/files/med_1261448851.pdf

1. Can the bishop be wrong in his assessment? Yes.

Kann ein Bischof in seiner Einschätzung falsch sein? Ja.

2. Is the decree of a diocesan bishop infallible? No.

Ist das Dekret eines Diözesan Bischofs unfehlbar? Nein.

3.Can any Catholic continue to visit our Lady's Shrine and participate in activities by Holy Love Ministries? Yes.

Kann jeder Katholik den Schrein ULF weiterhin besuchen und an den Aktivitäten des Heilige-Liebe-Werk teilnehmen? Ja.

8. Die
Vereinigung „Werk der heiligen Liebe“ ist im Westerwald ansässig (deutsche Niederlassung) und wird von Pfarrer i.R. Theobald Siebenmorgen aus Marienrachdorf geleitet.
Pfr. Siebenmorgen lehnt den Zölibat der Priester entschieden ab, wie er der „Rhein-Zeitung“ erklärte; er bezeichnet die Verpflichtung zur priesterlichen Ehelosigkeit als „unbiblisch, unmenschlich sogar auch unkirchlich“; überdies verletze der Zölibat „religiöse Gefühle“.
carmillus
Ich stimme in keiner der Mitteilungen des Autors überein (Theresa Katharina)
Ob jemand zu Wahlen gratuliert oder nicht sei kein Axiom
und wir mittlerweile 100 - ja 1000 x fach durch andere Prophezeiungen widerlegt.
Im Gegenteil, praktische Hinweise dienen umso mehr dem Verständnis, als der Religionsgründer selber viele davon in Gleichung oder direkt mitteilte.
Alle weiteren Erklärungen zeigen viel …Mehr
Ich stimme in keiner der Mitteilungen des Autors überein (Theresa Katharina)
Ob jemand zu Wahlen gratuliert oder nicht sei kein Axiom
und wir mittlerweile 100 - ja 1000 x fach durch andere Prophezeiungen widerlegt.
Im Gegenteil, praktische Hinweise dienen umso mehr dem Verständnis, als der Religionsgründer selber viele davon in Gleichung oder direkt mitteilte.

Alle weiteren Erklärungen zeigen viel mehr den begrenzten und begrenzenden Zugang der Autorin, die nicht dazu, sich selber ein Bild zu machen, imstande ist und bei der begrenzenden off shore Rhetorik des kirchlichen Offizials Zuflucht nehmen muß, das nicht einmal die Rechtschaffenheit der Erscheinungen in Medjugorie (nach 35 Jahren) zu beurteilen imstande ist, sic
Gerti Harzl
@Winfried bzw. wer dies beantworten kann: "Entspricht auch nur ein geringer Teil der "Botschaften" der kirchlichen Lehre nicht, ist die gesamte Botschaft, und sei sie auch noch so glaubwürdig, zu verwerfen (kirchliches Dekret)."
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WELCHES Dekret? Man liest dies ja oft hier im Forum, aber es wurde noch nie - bzw. habe ich es vielleicht übersehen - eine Quellenangabe mitgeliefert. Eine solche aber …Mehr
@Winfried bzw. wer dies beantworten kann: "Entspricht auch nur ein geringer Teil der "Botschaften" der kirchlichen Lehre nicht, ist die gesamte Botschaft, und sei sie auch noch so glaubwürdig, zu verwerfen (kirchliches Dekret)."
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WELCHES Dekret? Man liest dies ja oft hier im Forum, aber es wurde noch nie - bzw. habe ich es vielleicht übersehen - eine Quellenangabe mitgeliefert. Eine solche aber suche ich bitte dringend! Vielleicht kann mir jemand einen Hinweis geben. (Ich frage dies unabhängig vom Thema des Beitrags.)
Gerti Harzl
@KurtSchmidt www.vatican.va/…/rc_con_cfaith_d… Hier ist angeführt, in welchem Fall die kirchliche Hierarchie vorzeitig einzugreifen hat. Nur dann, wenn sich ein negativer Kult entwickelt, der gestoppt werden muss. Es wäre interessant, auf welches Dokument sich die Aussage von @PaulK stützt.
KurtSchmidt
@PaulK Das wusste ich auch nicht. Habe immer gedacht, dass die Erscheinungen erst zu Ende sein müssen. Man lernt nie aus.
PaulK
Es ist selbstverständlich nicht richtig, dass die Kirche erst ein Urteil fällen darf, wenn die Erscheinungen beendet sind. Diese Regel wird nur von Anhänger diverser Pseudomystik behauptet: Korrekt ist folgendes, dass nämlich ein Urteil der Kirche nur bis dem Zeitpunkt gilt, an dem es gefällt wurde (Prüfungszeitraum), d. h. wenn "Erscheinungen" weitergehen, könnten diese (späteren) dann durchaus …Mehr
Es ist selbstverständlich nicht richtig, dass die Kirche erst ein Urteil fällen darf, wenn die Erscheinungen beendet sind. Diese Regel wird nur von Anhänger diverser Pseudomystik behauptet: Korrekt ist folgendes, dass nämlich ein Urteil der Kirche nur bis dem Zeitpunkt gilt, an dem es gefällt wurde (Prüfungszeitraum), d. h. wenn "Erscheinungen" weitergehen, könnten diese (späteren) dann durchaus übernatürlichen Ursprungs sein, aber die beeurteilten bzw. verurteilten "Erscheinungen" sind eben verworfen, d. h. nicht übernatürlichen Ursprungs. Das sollten sich @Markdorferin , @augustinus 4 und @Tina 13 einmal hinter die Ohren schreiben. Alle drei können gerne nachweisen, wo die Kirche die erfundene Regel postuliert, wenn sie denken, dass eine derartige Regel existiert ;-) Die Beweislast liegt ohnehin bei den Behauptern der Übernatürlichkeit einer "Erscheinung".
Winfried
Dekret
im Namen Gottes an die Laien und den Klerus der Diözese Cleveland
Im Licht meiner Verantwortung für die Förderung und den Schutz deskirchlichen Lebens innerhalb der Diözese von Cleveland (cc. 387, 392, 223, §2); und da ich durch den Heiligen Stuhl angewiesen wurde, definitiv zu handeln in der Angelegenheit der angeblichen Erscheinungen an Maureen Sweeney Kyle; und nachdem ich den …Mehr
Dekret
im Namen Gottes an die Laien und den Klerus der Diözese Cleveland
Im Licht meiner Verantwortung für die Förderung und den Schutz deskirchlichen Lebens innerhalb der Diözese von Cleveland (cc. 387, 392, 223, §2); und da ich durch den Heiligen Stuhl angewiesen wurde, definitiv zu handeln in der Angelegenheit der angeblichen Erscheinungen an Maureen Sweeney Kyle; und nachdem ich den theologischen Inhalt der angeblichen Erscheinungen und Eingebungen an Maureen Sweeney Kyle geprüft und einen Experten in dieser Angelegenheit (c. 747, §2) konsultiert habe, gebe ich, Richard G. Lennon, Bischof von Cleveland, hiermit bekannt
1. dass die angeblichen Erscheinungen und Eingebungen an Maureen Sweeney Kyle nicht übernatürlichen Ursprungs sind.
2. Ich untersage den Mitgliedern des Klerus jegliche kirchliche Jurisdiktion, die Sakramente auf dem Gelände des „Werkes der Heiligen Liebe“ zu feiern (cc. 835, §1; 838, §4).
3. Ich ermahne die Gläubigen der Diözese Cleveland, damit aufzuhören, sich zu irgendwelchen religiösen, liturgischen, spirituellen oder frommen Zwecken auf dem Gelände des „Werkes der Heiligen Liebe“ zu versammeln (cc. 212, §§1, 3; 214).
4. Ich gebe bekannt, dass die „Confraternity of the United Hearts of Jesus and Mary“ (entspricht im Deutschen etwa: „Bruderschaft der Vereinten Herzen Jesu und Mariens“, Anm. d. Übers.) keine anerkannte Gemeinschaft der christlichen Gläubigen in der Diözese Cleveland ist und die Bezeichnung „katholisch“ weder legitim verwenden noch sich als katholische Gruppe bezeichnen darf (c. 216).
Dieses Dekret tritt mit sofortiger Wirkung in Kraft.
Ausgestellt in der Kanzlei der Diözese Cleveland am heutigen 11. November im Jahr des Herrn 2009
gezeichnet:
+ Richard Lennon
Bischof von Cleveland

1401 East Ninth Street, Sixth Floor – Cleveland, OH 44114-172

(Quelle:kirchlich.net/…/bischof-von-cle…)
Markdorferin
Ausserdem wird die Kirche erst darüber ein Urteil fällen, wenn die Boltschaften beendet sind. Nicht früher! Und zudem sollte man die gesamten Botschaften erst einmal lesen und dann sich ein Bild machen. Mich wundert es, dass ihr euch so aufregt! Lesen, Merken, Beobachten und dann schauen, ob der Inhalt mit der kommenden Praxis und Zeit erfüllt wird! Und nicht vorher sich schon aufregen und Theater …Mehr
Ausserdem wird die Kirche erst darüber ein Urteil fällen, wenn die Boltschaften beendet sind. Nicht früher! Und zudem sollte man die gesamten Botschaften erst einmal lesen und dann sich ein Bild machen. Mich wundert es, dass ihr euch so aufregt! Lesen, Merken, Beobachten und dann schauen, ob der Inhalt mit der kommenden Praxis und Zeit erfüllt wird! Und nicht vorher sich schon aufregen und Theater machen! Okay,?
Winfried
@augustinus 4
Entspricht auch nur ein geringer Teil der "Botschaften" der kirchlichen Lehre nicht, ist die gesamte Botschaft, und sei sie auch noch so glaubwürdig, zu verwerfen (kirchliches Dekret).
augustinus 4
Man kann ein kirchliches Dekret zitieren, aber welchen Wert hat es,
wenn Joh. Paul II., der Heiliger Vater selbst, positiv zu den Botschaften
stand ? Rev. Frank Kenney war der geistliche Begleiter von
Maureen Sweeny-Kyle, als sie mit ihm und Erzbischof Gabriel Ganaka 1999
Joh. Paul II. besuchte. Es gibt ein Bild davon. Er hat persönlich die Botschaften
bekommen und die Schriften gesegnet. Wenn sich …Mehr
Man kann ein kirchliches Dekret zitieren, aber welchen Wert hat es,
wenn Joh. Paul II., der Heiliger Vater selbst, positiv zu den Botschaften
stand ? Rev. Frank Kenney war der geistliche Begleiter von
Maureen Sweeny-Kyle, als sie mit ihm und Erzbischof Gabriel Ganaka 1999
Joh. Paul II. besuchte. Es gibt ein Bild davon. Er hat persönlich die Botschaften
bekommen und die Schriften gesegnet. Wenn sich der Ortsbischof darüber
hinwegsetzt, dann muss man fragen, warum. Dies, um der Sache einigermaßen
gerecht auf den Grund zu gehen. Über das bischöfliche Dekret setzt sich die
Seherin sicher nicht hinweg ohne himmlische Erlaubnis, denn das Dekret muss
ohnehin ertragen werden.

Sie, Theresia Katharina, maßen sich an, einzelne Dinge zu bewerten, die Sie
überhaupt nicht kennen. Sie zeigen große Fehleinschätzungen, was
Mystik angeht.

Zudem haben Sie nicht die Autorisierung, einzelne Dinge negativ
zu bewerten, ohne die Schriften ganz gelesen zu haben und das können
Sie wohl kaum bei den Urteilen, die Sie hier ablegen, siehe:

Papst Benedikt XIV. in einer Konstitution: «Wir ermahnen, sich eingedenk zu sein, daß man nicht zu einem richtigen Urteil über die von einem Autor intendierte, wahre Bedeutung gelangen kann, wenn man sein Buch nicht von vorne bis hinten gelesen hat und die Dinge, die man an verschiedenen Stellen findet, nicht miteinander vergleicht, und wenn das Ziel und die Absicht des Autors nicht aufmerksam betrachtet und überprüft wird. Der Autor darf nicht aufgrund der einen oder anderen Position, die aus ihrem Kontext gerissen oder von einer anderen Position getrennt wurde, die in demselben Buch vertreten wird, verurteilt werden. Es kommt nämlich häufig vor, daß sich ein Autor an einer Stelle seines Werkes unvollständig oder unklar ausdrückt und es an einer anderen Stelle klar, vollständig und differenziert ausdrückt, so daß die Unklarheit, die einen Irrtum zu verbergen scheint, dann ganz zerstreut wird und sich die dargelegte Sichtweise als frei von Irrtümern herausstellt.»

Fazit: Es ist immer erlaubt, Botschaften zu veröffentlichen, es obliegt demjenigen selbst,
es vor dem Gewissen zu verantworten. Was die spätere Anerkennung angeht, ist die
kirchliche Autorität zuständig. Es steht fest, dass Joh. Paul II. positiv zu den Botschaften
stand. Sie sind ein ausgezeichneter Weg zur Heiligkeit. Wer das nicht erkennt, tut mir
einfach nur Leid. Bischöfe müssen dem Heiligen Vater gehorchen, nicht umgekehrt !!!
Winfried
Es bedarf schon einer sehr großen Einfalt und Leichtgläubigkeit, um einen solchen Unsinn zu glauben.
Desweiteren ist mir momentan kein Fall bekannt, bei dem die Gottesmutter in den Vereinigten Staaten erschienen sein soll. Also muss etwas konstuiert werden in "God's own country". Und auch die Politik (Ölgeschäft) darf nicht fehlen. Viele Amerikaner, die nicht gerade für ihre ausgeprägte Kritikfähigkeit …Mehr
Es bedarf schon einer sehr großen Einfalt und Leichtgläubigkeit, um einen solchen Unsinn zu glauben.

Desweiteren ist mir momentan kein Fall bekannt, bei dem die Gottesmutter in den Vereinigten Staaten erschienen sein soll. Also muss etwas konstuiert werden in "God's own country". Und auch die Politik (Ölgeschäft) darf nicht fehlen. Viele Amerikaner, die nicht gerade für ihre ausgeprägte Kritikfähigkeit bekannt sind, glauben das, ähnlich wie bei uns.

😡
Falko
Nicht überall wo Maria draufsteht, ist auch Gottesmutter drin.
PaulK
Herzlichen Dank für den Beitrag, denn wir bräuchten mehr davon, weil die Pseudomystik für gläubige Katholiken eine große Gefahr darstellt... und die Hirten leider auch oft hier versagen. Ich wäre @Theresia Katharina sehr dankbar, wenn sie öfter solche Beiträge posten würde, zumal es ja genügend Anlass dafür gibt. Alles Gute und Gottes Segen!
Falko
Vielen Dank für die saubere Recherche.
Tina 13
Markdorferin
Ich würde mich mit vorschnellen Beurteilungen lieber zurückhalten und nicht immer sofort andere schlecht machen und es besser wissen wollen wie der Betreffende selbst! Selbst ein Bischof kann sich täuschen!