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Der Unterschied zwischen Magie und Exorzismus. Magier, Hexen, Aberglaube...Wenn es keinen Glauben gibt, wird darauf zurückgegriffen, um dem Leben Sinn zu geben. Wer sich jedoch der Magie zuwendet, geht …Mehr
Der Unterschied zwischen Magie und Exorzismus.

Magier, Hexen, Aberglaube...Wenn es keinen Glauben gibt, wird darauf zurückgegriffen, um dem Leben Sinn zu geben. Wer sich jedoch der Magie zuwendet, geht ein großes Risiko ein. P. Gabriele Amorth, Exorzist der Diözese Rom, spricht über den Unterschied zwischen einem Magier und einem Exorzist.
„Ein Magier wirkt mit der Hilfe des Teufels und in der Macht, die er vom Satan bekommt. Der Exorzist hingegen wirkt im Namen Jesu und durch die Kraft, die von Jesus kommt.“ Im Kino werden uns diese Methoden näher gebracht und die Bilder davon prägen sich tief auf unserer Netzhaut ein. Aber manchmal übersteigt die Wirklichkeit selbst die Fiktion. „Ich gehe in eine Kirche im Zentrum von Rom, die während des Tages verschlossen ist. Nach der Messe am Morgen wird die Kirche geschlossen. Dort führe ich die starken Exorzismen durch. Es sind immer sieben bis zehn Personen dabei, um mir zu helfen. Es gibt dort auch ein Bett; und manchmal müssen wir die Personen festbinden oder wir halten sie einfach fest.“ P. Amorth betont, dass gut zwischen einem teuflischen und einem psychiatrischen Leiden unterschieden werden muss. Deshalb sollte es auch in jeder Diözese einen Exorzisten geben, der diese Unterscheidung treffen kann. „Wenn man sich derartig schlecht fühlt oder Probleme hat, geht man zuerst einmal zum Arzt oder zum Psychiater. Es ist sehr schwer, zu unterscheiden, woher das Leiden kommt: ist es vom Teufel oder handelt es sich um ein psychiatrisches Leiden? Oft geht man zum Psychiater und ist dort jahrelang in Behandlung, ohne ein Resultat zu erzielen. Da erst kommt der Gedanke, dass es sich um etwas Unnatürliches handeln könnte. Und man geht zum Magier, der einem noch größeren Schaden zufügt. So läuft das bei den meisten Betroffenen ab. Aber immer wieder kommt es vor, dass jemand, der sich auskennt, den Betroffenen zum Exorzisten schickt.“
Rübezahl
Die Zitate eignen sich auf hervorragende Weise dazu, die katholische Lehre klar darzulegen und sie gegenüber Privattheorien abzugrenzen.
Dies ist insbesondere dort von Nöten, wo - wie hier - ureigenste Privattheorien in unverschämter Weise als katholisch verkauft werden - noch dazu gegenüber fragenden Schülern (vgl. siggi/sumsi).
Eine solche Realativierung bzw. Verkehrung ins Gegenteil der …Mehr
Die Zitate eignen sich auf hervorragende Weise dazu, die katholische Lehre klar darzulegen und sie gegenüber Privattheorien abzugrenzen.

Dies ist insbesondere dort von Nöten, wo - wie hier - ureigenste Privattheorien in unverschämter Weise als katholisch verkauft werden - noch dazu gegenüber fragenden Schülern (vgl. siggi/sumsi).

Eine solche Realativierung bzw. Verkehrung ins Gegenteil der katholischen Lehre kommt m. E. (objektiv) einer materia gravis gleich und ist deutlich beim Namen zu nennen.

Ferner zeigen die Zitate auf, dass es nicht um die Divergenz zweier Privatmeinungen von Horus und Rübezahl geht, sondern um die Privatmeinung von Horus gegen die Lehre der Kirche, so wie sie von ihr selbst, in Originalton dargelegt wird.

Und das wurmt manche natürlich ganz besonders und sie versuchen, das Zitieren ins Lächerliche zu ziehen.

Dies hat aber noch nie gefruchtet (Horus versucht dies schon seit Monaten ohne erfolg) - Im Gegenteil sogar: wie zig persönliche Rückmeldungen und Dankesbekundungen mir gegenüber immer wieder aufs Neue bezeugen.

🧐

🙂

🧐
Horus
@AlarichRübezahl: Sie haben überhaupt nichts von dem verstanden, was und wozu die Kirche von Jesus ins Leben gerufen wurde. Sie haben auch keine Ahnung von biblischer Exegese und können auch nicht den KKK lesen ("lesen" heißt nicht Buchstaben aneinanderreihen, wie das die Erstklässler üben). Sie wissen auch nicht, was Liebe und Einfühlungsvermögen und der Versuch bedeutet, einen anderen Menschen …Mehr
@AlarichRübezahl: Sie haben überhaupt nichts von dem verstanden, was und wozu die Kirche von Jesus ins Leben gerufen wurde. Sie haben auch keine Ahnung von biblischer Exegese und können auch nicht den KKK lesen ("lesen" heißt nicht Buchstaben aneinanderreihen, wie das die Erstklässler üben). Sie wissen auch nicht, was Liebe und Einfühlungsvermögen und der Versuch bedeutet, einen anderen Menschen, "der der Weg der Kirche" ist (wie Johannes Paul II,. gesagt hat), zu verstehen. Und Sie haben auch nicht die Kirche(!) selbst verstanden. Sie sind und bleiben ein kleiner beleidigter Papagei, der lesen und schreiben kann - nicht weniger, aber auch nicht mehr. Es erübrigt sich, von Ihnen mehr als zusammengesuchte Zitate zu erwarten - und das nennen sie dann "katholisch". Wenn das "katholisch" wäre, dann wäre die Kirche bereits mit dem Tod Jesu gestorben; denn so "argmuentierten" bereits die "Schriftgeleehrten". Und die bezeichnet Jesus als "getünchte Gräber".
cantate
@Rübezahl
Sind Sie eigentlich ein Mensch oder eine Suchmaschine, die sich verselbständigt hat und zu allem die passenden Zitate ausspuckt?Mehr
@Rübezahl

Sind Sie eigentlich ein Mensch oder eine Suchmaschine, die sich verselbständigt hat und zu allem die passenden Zitate ausspuckt?
Rübezahl
Horus, mich würde schon einmal interessieren, ob Sie wirklich keinerlei Skrupel haben, Ihre Privatmeinung immer wieder als angeblich katholische Ansicht in der Öffentlichkeit zu verkaufen...
Auch Sie müssen einmal vor dem Herrgott Rechenschaft ablegen.
Horus-Privattheorien:
>>Wenn Gott den Menschen geschaffen hat, dann hat er auch den Homosexuellen geschaffen: Und er sah, daß es gut war.<<
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>>…Mehr
Horus, mich würde schon einmal interessieren, ob Sie wirklich keinerlei Skrupel haben, Ihre Privatmeinung immer wieder als angeblich katholische Ansicht in der Öffentlichkeit zu verkaufen...
Auch Sie müssen einmal vor dem Herrgott Rechenschaft ablegen.

Horus-Privattheorien:

>>Wenn Gott den Menschen geschaffen hat, dann hat er auch den Homosexuellen geschaffen: Und er sah, daß es gut war.<<
🤦

>>Diese "Neigung" ist überhaupt nichts Schlimmes. Wie jeder eine "Neigung" dazu hat, mit der Straßenbahn kostenlos zu fahren (man spart Geld). Und selbst das ist ja in bestimmten Fällen (z.B. in Notsitationen)erlaubt.<<
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>>Im übrigen gibt es gerade im Alten Testament ein ganz berühmtes homoerotisches Pärchen, nämlich David und Jonathan: 1 Samuel 20,11 beschreibt, wie beide "hinaus aufs Feld" gehen, also ein erotisches Treffen veranstalten.<<
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>>Der Eindruck, den hier einzelne Poster verbreiten wollen, als wäre die Kirche gegen jede Art von Homoerotik, ist also falsch.<<
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>>Was die lehramtlichen Texte meinen, sind also genau jene homoerotischen Handlungen, die sich gegen die Liebe wenden. <<
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---> ABSOLUT NICHT KATHOLISCH
Rübezahl
Im Gegensatz zu der von Horus subjektiv dargelegten Privatmeinung , sagt die katholische Lehre folgendes:
>>2357 Homosexuell sind Beziehungen von Männern oder Frauen, die sich in geschlechtlicher Hinsicht ausschließlich oder vorwiegend zu Menschen gleichen Geschlechtes hingezogen fühlen. Homosexualität tritt in verschiedenen Zeiten und Kulturen in sehr wechselhaften Formen auf. Ihre psychische …Mehr
Im Gegensatz zu der von Horus subjektiv dargelegten Privatmeinung , sagt die katholische Lehre folgendes:

>>2357 Homosexuell sind Beziehungen von Männern oder Frauen, die sich in geschlechtlicher Hinsicht ausschließlich oder vorwiegend zu Menschen gleichen Geschlechtes hingezogen fühlen. Homosexualität tritt in verschiedenen Zeiten und Kulturen in sehr wechselhaften Formen auf. Ihre psychische Entstehung ist noch weitgehend ungeklärt. Gestützt auf die Heilige Schrift, die sie als schlimme Abirrung bezeichnet [Vgl. Gen 19, 1–29; Röm 1,24–27; 1 Kor 6,10; 1 Tim 1,10], hat die kirchliche Überlieferung stets erklärt, „daß die homosexuellen Handlungen in sich nicht in Ordnung sind“ (CDF, Erkl. „Persona humana“ 8). Sie verstoßen gegen das natürliche Gesetz, denn die Weitergabe des Lebens bleibt beim Geschlechtsakt ausgeschlossen. Sie entspringen nicht einer wahren affektiven und geschlechtlichen Ergänzungsbedürftigkeit. Sie sind in keinem Fall zu billigen.

2358 Eine nicht geringe Anzahl von Männern und Frauen haben tiefsitzende homosexuelle Tendenzen. Diese Neigung, die objektiv ungeordnet ist, stellt für die meisten von ihnen eine Prüfung dar. Ihnen ist mit Achtung, Mitleid und Takt zu begegnen. Man hüte sich, sie in irgend einer Weise ungerecht zurückzusetzen. Auch diese Menschen sind berufen, in ihrem Leben den Willen Gottes zu erfüllen und, wenn sie Christen sind, die Schwierigkeiten, die ihnen aus ihrer Verfaßtheit erwachsen können, mit dem Kreuzesopfer des Herrn zu vereinen.

2359 Homosexuelle Menschen sind zur Keuschheit gerufen. Durch die Tugenden der Selbstbeherrschung, die zur inneren Freiheit erziehen, können und sollen sie sich – vielleicht auch mit Hilfe einer selbstlosen Freundschaft –‚ durch das Gebet und die sakramentale Gnade Schritt um Schritt, aber entschieden der christlichen Vollkommenheit annähern <<
Horus
@sumsi: Wenn Gott den Menschen geschaffen hat, dann hat er auch den Homosexuellen geschaffen: Und er sah, daß es gut war. Homosexualität ist aber nicht sogleich identisch mit jedem beliebigen homosexuellen Verhalten. Aber es kann bei jedem Menschen eine "Neigung" zum homosexuellen Verhalten geben, etwa in der Pubertät, aber auch im übrigen Leben. Diese "Neigung" ist überhaupt nichts Schlimmes. …Mehr
@sumsi: Wenn Gott den Menschen geschaffen hat, dann hat er auch den Homosexuellen geschaffen: Und er sah, daß es gut war. Homosexualität ist aber nicht sogleich identisch mit jedem beliebigen homosexuellen Verhalten. Aber es kann bei jedem Menschen eine "Neigung" zum homosexuellen Verhalten geben, etwa in der Pubertät, aber auch im übrigen Leben. Diese "Neigung" ist überhaupt nichts Schlimmes. Wie jeder eine "Neigung" dazu hat, mit der Straßenbahn kostenlos zu fahren (man spart Geld). Und selbst das ist ja in bestimmten Fällen (z.B. in Notsitationen)erlaubt.

Davon sind die Aussagen z.B. im Alten Testament klar zu unterscheiden. Der von Dir (und @Rubi) zitierte Text bezieht sich auf die kultische Prostitution (männliche Hierodoulen, meist junge Männer, bieten sich im Tempel für einen Gott für sexuelle Diensten an). Gegen diesen Götzendienst wenden sich die Texte. Hinter der Todesandrohung steht außerdem eine Idee von "Reinheit", die wir heute so nicht mehr teilen (können), genausowenig wie es heute noch Tempelprostitution gibt. Auf diesen "Götzendienst" spielen auch die neutestamentlichen Stellen an: Wer so handelt, handelt wie die Heiden, die Ungetauften. Und von denen soll man sich ja gerade absetzen. Auch hier muß also unterschieden werden, zwischen der Tat und seiner Zielsetzung (teleologische Ethik). Die Bedeutung des homosexuellen Verhaltens, wie es im Alten und Neuen Testament angeprangert wird, ist also etwas ganz anders, als was in vielen (nicht in allen) Fällen heute mit homosexuellem Verhalten gemeint ist. Im übrigen gibt es gerade im Alten Testament ein ganz berühmtes homoerotisches Pärchen, nämlich David und Jonathan: 1 Samuel 20,11 beschreibt, wie beide "hinaus aufs Feld" gehen, also ein erotisches Treffen veranstalten. Als Jonathan getötet wird, trauert David um seinen - im wahrsten Sinne des Wortes (auch im erotischen Sinne) "geliebten" - Freund: "Schmerz empfinde ich um deinetwillen, mein Bruder Jonatan, du warst mir eine große Lust , wunderbarer war deine Liebe für mich als Frauenliebe." (2 Samuel 1,26). Der Eindruck, den hier einzelne Poster verbreiten wollen, als wäre die Kirche gegen jede Art von Homoerotik, ist also falsch. Es muß schon genauer differenziert werden. Das heißt allerdings auch nicht, daß diese Textstellen eine völlige Freigabe jeder Homoerotik "predigen", sie also der Beliebigkeit preisgeben. Auch dieses Verhalten muß im "Rahmen" dessen bleiben, was die Gemeinschaft der Kirche von jeder (Nächsten)Liebe erwartet: Treue, Respekt usw.
Was die lehramtlichen Texte meinen, sind also genau jene homoerotischen Handlungen, die sich gegen die Liebe wenden. Ob das auf eine homoerotische Handlung zutrifft, ist im einzelnen zu prüfen.

@Rubi: "Mt 8,31 Da baten ihn die Dämonen: Wenn du uns austreibst, dann schick uns in die Schweineherde!
Mk 1,34 und er heilte viele, die an allen möglichen Krankheiten litten, und trieb viele Dämonen aus. Und er verbot den Dämonen zu reden; denn sie wussten, wer er war.

klar... das sagte Jesus zu einem Kranken, bzw. zu seiner Krankheit...

RICHTIG!!!!!
siggi
@Jana: "Und wenn ein Mann bei einem Manne liegt, wie man bei einem Weibe liegt, so haben beide einen Gräuel verübt; sie sollen gewisslich getötet werden, ihr Blut ist auf ihnen.“ Ja genau bring ma die homos gleich alle um, weil das ist ja so grauslich! dir ist aber schon klar, dass homosexualität unter pfaffen recht verbreitet ist...
Rübezahl
Dämonen sind Personen, sie sind geistige Wesen, gefallene Engel.
Deswegen bezeugt die Hl. Schrift auch, dass sie sprechen.
Mt 8,31 Da baten ihn die Dämonen: Wenn du uns austreibst, dann schick uns in die Schweineherde!
Mk 1,34 und er heilte viele, die an allen möglichen Krankheiten litten, und trieb viele Dämonen aus. Und er verbot den Dämonen zu reden; denn sie wussten, wer er war.
[klar... das …Mehr
Dämonen sind Personen, sie sind geistige Wesen, gefallene Engel.

Deswegen bezeugt die Hl. Schrift auch, dass sie sprechen.

Mt 8,31 Da baten ihn die Dämonen: Wenn du uns austreibst, dann schick uns in die Schweineherde!

Mk 1,34 und er heilte viele, die an allen möglichen Krankheiten litten, und trieb viele Dämonen aus. Und er verbot den Dämonen zu reden; denn sie wussten, wer er war.

[klar... das sagte Jesus zu einem Kranken, bzw. zu seiner Krankheit... 🤦 ]

Lk 8,31 Und die Dämonen baten Jesus, sie nicht zur Hölle zu schicken.
Rübezahl
Die Evangelien kennen sehr wohl den Unterschied zwischen Bessenheit und Krankheit.
Genauso wie Christus, als wahrer Gott, sehr wohl den Unterschied zwischen Dämonen und Krankheiten kannte.
Oder wollen Sie behaupten, Jesus hätte seinen Jüngern gelehrt, sie müßten Kranke - statt zum Arzt zu schicken - nur gesund beten und gesund fasten?
DAS ist nämlich die logische Konsequenz aus Ihren aberwitzigen …Mehr
Die Evangelien kennen sehr wohl den Unterschied zwischen Bessenheit und Krankheit.

Genauso wie Christus, als wahrer Gott, sehr wohl den Unterschied zwischen Dämonen und Krankheiten kannte.

Oder wollen Sie behaupten, Jesus hätte seinen Jüngern gelehrt, sie müßten Kranke - statt zum Arzt zu schicken - nur gesund beten und gesund fasten?

DAS ist nämlich die logische Konsequenz aus Ihren aberwitzigen Privattheorien.

Christus selbst sagt nämlich:

Diese Art ist nur durch Gebet auszutreiben.

oder

Diese Art ist nur mit Fasten auszutreiben.

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Die Kirche unterscheidet EINDEUTIG zwischen Krankheit und Bessenheit.

KKK:

>>1673 Wenn die Kirche öffentlich und autoritativ im Namen Jesu Christi darum betet, daß eine Person oder ein Gegenstand vor der Macht des bösen Feindes beschützt und seiner Herrschaft entrissen wird, spricht man von einem Exorzismus. Jesus hat solche Gebete vollzogen [Vgl. Mk 1,25–26]; von ihm hat die Kirche Vollmacht und Auftrag, Exorzismen vorzunehmen [Vgl. Mk 3,15; 6,7.13; 16,17]. In einfacher Form wird der Exorzismus bei der Feier der Taufe vollzogen. ... Der Exorzismus dient dazu, Dämonen auszutreiben oder vom Einfluß von Dämonen zu befreien und zwar kraft der geistigen Autorität, die Jesus seiner Kirche anvertraut hat. Etwas ganz anderes sind Krankheiten, vor allem psychischer Art; solche zu behandeln ist Sache der ärztlichen Heilkunde. Folglich ist es wichtig, daß man, bevor man einen Exorzismus feiert, sich Gewißheit darüber verschafft, daß es sich wirklich um die Gegenwart des bösen Feindes und nicht um eine Krankheit handelt <<
Horus
@Jana: Und wenn wir alle Homos schön für annormal erklärt haben, dann werden wir sie zum Exorzisten oder Therapeuten schicken oder in eine Anstalt stecken oder sonstwie für bekloppt erklären. "Ich glaub', mein Schwein pfeift."
sumsi
@Jana: homosexualität ist also der 6. finger der Gesellschaft?
Horus
@ams: Na Sie sind mir ja ein Schlingel. Ich könnte ja jetzt auch eine kleine Bemerkung machen aber daran hindert mich meine Nächstenliebe.
alfons maria stickler
Der Teufel trägt dort den absoluten Sieg davon, wo man an ihn nicht glaubt.
Horus, er hat sie besiegt.
Horus
@ams: Das Evangelium kennt keinen Unterschied zwischen Krankheit und Besessenheit, weil früher häufig Krankheiten von Dämonen verursacht vorgestellt wurden. In dem Film oben zum Beispiel kommt eine große Statue mit Löwenkrallen, Geierflügeln und einem Kopf mit Löwengebiß vor. Das ist die Darstellung eines alttestamentlichen (ich glaube hethitischen) Dämons, genannt Pazzuzu. Dieser Dämon wurde mit …Mehr
@ams: Das Evangelium kennt keinen Unterschied zwischen Krankheit und Besessenheit, weil früher häufig Krankheiten von Dämonen verursacht vorgestellt wurden. In dem Film oben zum Beispiel kommt eine große Statue mit Löwenkrallen, Geierflügeln und einem Kopf mit Löwengebiß vor. Das ist die Darstellung eines alttestamentlichen (ich glaube hethitischen) Dämons, genannt Pazzuzu. Dieser Dämon wurde mit den heißen Winden in Verbindung gebracht, die im Sommer von den Bergen in die palästinische Ebene hinabkam (vgl. z.B. Jesaja 15,8; Psalm 91,6 u.ö.). Mit diesem Dämon kamen nach dem Volksglauben Krankheiten wie Pest und andere Seuchen, aber auch Geistesstörungen. Und dagegen trug man ein gleichgebildetes Amulett. Es ist für einen Zeitgenossen Jesu völlig undenkbar, sich einen "abstrakten" Dämon vorzustellen. Der war immer konkret in irgendeinem körperlichen Unglück erfahrbar- sonst könnte man gar nicht über ihn sprechen.
sumsi
<a href="smiles.rc-welt.com/smile.111543.html" target="_blank">
sumsi
@ Herus: ja ich weiß das! aber wissen es die anderen auch?
alfons maria stickler
Homosexuell wird man nicht geboren, sondern wird man gemacht. Drum ist Homosexualität heilbar. In Amerika wird dies auch gemacht. Nur darf man das nicht sagen.
Horus
@sumsi: Noch einmal: "Homosexualität" ist keine Krankheit, sondern ein normaler Zustand wie "fünf finger an einer Hand" oder "Schweißfüße" oder "Augenblinzeln" oder ... oder ... oder ...
alfons maria stickler
Warum muß ich mich wiederholen? Das Evangelium unterscheidet ganz klar zwischen Krankheit und Besessenheit.
Moderen Theologien, sind für gewöhnlich, verbale Verrenkungen, die der Theologe macht, um sich selbst seinen Irrglauben nicht einzugestehen.
Horus, das trifft auch auf sie. Da reden sie von abnormales Verhalten, unbändige Kraft und was folgern sie daraus?
P.S.
Plötzlich wildfremde Sprachen …Mehr
Warum muß ich mich wiederholen? Das Evangelium unterscheidet ganz klar zwischen Krankheit und Besessenheit.
Moderen Theologien, sind für gewöhnlich, verbale Verrenkungen, die der Theologe macht, um sich selbst seinen Irrglauben nicht einzugestehen.
Horus, das trifft auch auf sie. Da reden sie von abnormales Verhalten, unbändige Kraft und was folgern sie daraus?
P.S.
Plötzlich wildfremde Sprachen zu beherrschen, ist natürlich bei psych. Krankheiten vollkommen selbstverständlich.
Horus
Also @Rubi, jetzt komme ich Ihnen entgegen, und da ist es Ihnen auch nicht Recht. Da versteh einer die Welt.