Der breite und der schmale Weg - Der Weg ist breit und viele gehen auf ihm, aber er führt nicht in den Himmel. Der Weg ist breit und viele gehen auf ihm, aber er führt nicht in den Himmel. Geht ein …More
Der breite und der schmale Weg - Der Weg ist breit und viele gehen auf ihm, aber er führt nicht in den Himmel.
Der Weg ist breit und viele gehen auf ihm, aber er führt nicht in den Himmel.
Geht ein durch die Pforte! Denn weit ist die Pforte und breit der Weg, der ins Verderben führt; und viele sind es, die da hineingehen. Denn eng ist die Pforte und schmal der Weg, der zum Leben führt; und wenige sind es, die ihn finden. Matthäus 7, 13+14
Die Ursprünge des Bildes gehen auf Charlotte Reihlen (1805-1868) zurück, die Mitgründerin der Diakonissenanstalt Stuttgart.
Der Weg ist breit und viele gehen auf ihm, aber er führt nicht in den Himmel.
Geht ein durch die Pforte! Denn weit ist die Pforte und breit der Weg, der ins Verderben führt; und viele sind es, die da hineingehen. Denn eng ist die Pforte und schmal der Weg, der zum Leben führt; und wenige sind es, die ihn finden. Matthäus 7, 13+14
Die Ursprünge des Bildes gehen auf Charlotte Reihlen (1805-1868) zurück, die Mitgründerin der Diakonissenanstalt Stuttgart.
Vielen Dank. Gibt es das wichtige Bild auch in einer größeren Auflösung? Leider kann man die Schrift nicht lesen.
Hier ist ein Bild hoher Auflösung (ganz unten auf der Webseite):
www.theologische-buchhandlung.de/breite-und-schmale-weg.htm
www.theologische-buchhandlung.de/breite-und-schmale-weg.htm
"Der Weg ist breit und viele gehen auf ihm, aber er führt nicht in den Himmel.
Geht ein durch die Pforte! Denn weit ist die Pforte und breit der Weg, der ins Verderben führt; und viele sind es, die da hineingehen. Denn eng ist die Pforte und schmal der Weg, der zum Leben führt; und wenige sind es, die ihn finden. Matthäus 7, 13+14
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"Der Weg ist breit und viele gehen auf ihm, aber er führt nicht in den Himmel.
Geht ein durch die Pforte! Denn weit ist die Pforte und breit der Weg, der ins Verderben führt; und viele sind es, die da hineingehen. Denn eng ist die Pforte und schmal der Weg, der zum Leben führt; und wenige sind es, die ihn finden. Matthäus 7, 13+14
Die Ursprünge des Bildes gehen auf Charlotte Reihlen (1805-1868) zurück, die Mitgründerin der Diakonissenanstalt Stuttgart."
Geht ein durch die Pforte! Denn weit ist die Pforte und breit der Weg, der ins Verderben führt; und viele sind es, die da hineingehen. Denn eng ist die Pforte und schmal der Weg, der zum Leben führt; und wenige sind es, die ihn finden. Matthäus 7, 13+14
Die Ursprünge des Bildes gehen auf Charlotte Reihlen (1805-1868) zurück, die Mitgründerin der Diakonissenanstalt Stuttgart."
„ZWEI WEGE GIBT ES, einen zum Leben und einen zum Tod. Wer auf dem einen wandert, geht nicht auf dem andern; wer aber auf beiden geht, der ist noch keinem zugezählt, weder dem Himmelreich noch der Strafe. Stirbt er in diesem Zustand, so steht das Urteil bei Gott, bei dem auch die Barmherzigkeit ist. Wer aber in das Reich eingehen will, der wacht über seine Werke; denn das Reich ist die Vernichtung …More
„ZWEI WEGE GIBT ES, einen zum Leben und einen zum Tod. Wer auf dem einen wandert, geht nicht auf dem andern; wer aber auf beiden geht, der ist noch keinem zugezählt, weder dem Himmelreich noch der Strafe. Stirbt er in diesem Zustand, so steht das Urteil bei Gott, bei dem auch die Barmherzigkeit ist. Wer aber in das Reich eingehen will, der wacht über seine Werke; denn das Reich ist die Vernichtung aller Sünde. Die Feinde säen zwar aus, doch die Saat ihrer Pläne kann nicht gedeihen. Denn wenn der Geist dahin gelangt, die Süßigkeit Gottes zu schauen, dann können die Geschosse der Feinde ihm nichts mehr anhaben; er trägt die Waffenrüstung der Tugenden, die ihn beschützt und verteidigt und ihn vor Verwirrung bewahrt. Er ist frei, sich seiner Betrachtung zu widmen, um die beiden Wege zu unterscheiden und den einen zu fliehen, den andern zu erwählen.
Wenn jemand die Herrlichkeit Gottes kennt, der kennt auch die Bitterkeit des Feindes. Wenn jemand das Reich kennt, der kennt auch die Hölle. Wer die Liebe kennt, der weiß, was der Hass ist“ (Abt Isaias, gest. 488 in Ägypten).
Wenn jemand die Herrlichkeit Gottes kennt, der kennt auch die Bitterkeit des Feindes. Wenn jemand das Reich kennt, der kennt auch die Hölle. Wer die Liebe kennt, der weiß, was der Hass ist“ (Abt Isaias, gest. 488 in Ägypten).
"Geht ein durch die Pforte! Denn weit ist die Pforte und breit der Weg, der ins Verderben führt; und viele sind es, die da hineingehen. Denn eng ist die Pforte und schmal der Weg, der zum Leben führt; und wenige sind es, die ihn finden. Matthäus 7, 13+14"
7 more comments from Tina 13
"Haltet euch die Ohren zu, wenn die Gotteslästerungen aus dem Maul des Tieres hervorsprudeln. Akzeptiert rein gar nichts, was die Sakramente oder Meine Lehren verraten wird. Schlagt eine andere Richtung ein und folgt Mir, denn wenn all diese Dinge eintreten, wird es nur einen einzigen Weg geben, den ihr gehen könnt.“
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„Dies ist Mein Weg — der Weg der Wahrheit. Nur die ganze Wahrheit ist annehmbar …More
"Haltet euch die Ohren zu, wenn die Gotteslästerungen aus dem Maul des Tieres hervorsprudeln. Akzeptiert rein gar nichts, was die Sakramente oder Meine Lehren verraten wird. Schlagt eine andere Richtung ein und folgt Mir, denn wenn all diese Dinge eintreten, wird es nur einen einzigen Weg geben, den ihr gehen könnt.“
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„Dies ist Mein Weg — der Weg der Wahrheit. Nur die ganze Wahrheit ist annehmbar. Eine halbe Wahrheit bedeutet, dass sie eine Lüge wird." (Worte Jesu aus 879)
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„Dies ist Mein Weg — der Weg der Wahrheit. Nur die ganze Wahrheit ist annehmbar. Eine halbe Wahrheit bedeutet, dass sie eine Lüge wird." (Worte Jesu aus 879)
Der schmale Weg ist ein beengter Weg. Wir werden erinnert an die Christenverfolgungen der ersten Zeit. Von allen Seiten wurden Christen in die Enge gedrängt, gezwungen, ihrem Glauben abzusagen oder wütend ermordet. Sie konnten nur bei Jesus bleiben, weil er ihnen ganz nahe war und sie fest in sein Seil eingebunden hatte. Die Christenverfolgungen wüten heute in vielen Gebieten der Erde. Und es ist …More
Der schmale Weg ist ein beengter Weg. Wir werden erinnert an die Christenverfolgungen der ersten Zeit. Von allen Seiten wurden Christen in die Enge gedrängt, gezwungen, ihrem Glauben abzusagen oder wütend ermordet. Sie konnten nur bei Jesus bleiben, weil er ihnen ganz nahe war und sie fest in sein Seil eingebunden hatte. Die Christenverfolgungen wüten heute in vielen Gebieten der Erde. Und es ist auch heute wichtig, dass wir an die Christen denken, die um ihres Glaubens willen leiden müssen. Sie sind auf einem nach weltlichen Maßstäben unattraktiven Weg und halten fest an Jesus, der Wahrheit und Leben ist. Er wird sie nicht allein lassen und ihnen sein Leben schenken.
Buch der Offenbarung 14,1-3.4b-5. Und ich sah: Das Lamm stand auf dem Berg Zion, und bei ihm waren hundertvierundvierzigtausend; auf ihrer Stirn trugen sie seinen Namen und den Namen seines Vaters. Dann hörte ich eine Stimme vom Himmel her, die dem Rauschen von Wassermassen und dem Rollen eines gewaltigen Donners glich. Die Stimme, die ich hörte, war wie der Klang der Harfe, die ein Harfenspieler …More
Buch der Offenbarung 14,1-3.4b-5. Und ich sah: Das Lamm stand auf dem Berg Zion, und bei ihm waren hundertvierundvierzigtausend; auf ihrer Stirn trugen sie seinen Namen und den Namen seines Vaters. Dann hörte ich eine Stimme vom Himmel her, die dem Rauschen von Wassermassen und dem Rollen eines gewaltigen Donners glich. Die Stimme, die ich hörte, war wie der Klang der Harfe, die ein Harfenspieler schlägt. Und sie sangen ein neues Lied vor dem Thron und vor den vier Lebewesen und vor den Ältesten. Aber niemand konnte das Lied singen lernen außer den hundertvierundvierzigtausend, die freigekauft und von der Erde weggenommen worden sind. Denn in ihrem Mund fand sich keinerlei Lüge. Sie sind ohne Makel.
Danke Herrn Bischof Vitus Huonder,- Bischof von Chur.
Beim Herr Bischof von Chur, darf man wieder zur Heiligen Messe , Heilige Messe sagen und nicht den „Oberbegriff“ Gottesdienst wie bei den Deutschen Bischöfen.
Pater Pio sagte : eher kann die Welt ohne Sonne bestehen, als ohne eine heilige Messe.
Ich habe vielen Deutsch Bischöfe geschrieben, sie möchten doch bitte zur einer Heiligen Messe, Heilige …More
Danke Herrn Bischof Vitus Huonder,- Bischof von Chur.
Beim Herr Bischof von Chur, darf man wieder zur Heiligen Messe , Heilige Messe sagen und nicht den „Oberbegriff“ Gottesdienst wie bei den Deutschen Bischöfen.
Pater Pio sagte : eher kann die Welt ohne Sonne bestehen, als ohne eine heilige Messe.
Ich habe vielen Deutsch Bischöfe geschrieben, sie möchten doch bitte zur einer Heiligen Messe, Heilige Messe sagen und nicht immer Gottesdienst.
Auf unserer Erde gibt es nicht größeres als eine Heilige Messe.
Antwort von Bischöfen:“ Was der Begriff „ Gottesdienst betrifft“, so ist dies ein Oberbegriff für alle liturgischen Feiern.
Unsere Priester können nur noch in „Oberbegriffen“ Gottesdienst reden, eine Heilige Messe, können sie nicht mehr aussprechen, man muss die Priester fragen ob sie Katholisch oder Evangelisch sind, denn die Evangelischen feiern Gottesdienst.
Wenn unsere Bischöfe Priester nur noch in „Oberbegriffen“ reden, müssen sie auch nur noch mit dem „Oberbegriff“ Mann oder Herr angesprochen werden und sonst nichts, „kein Titel“ denn Mann ist der „Oberbegriff“ für einen Mann.
Unser Herr Jesus Christus hat die Heilige katholische Kirche gegründet.
Die Heilige Messe für das Höchste halten, und wenigsten jeden Sonntag teilnehmen, das ist Katholisch.
Wir Katholiken gehen zur Heiligen Messe und nicht zum Gottesdienst, denn jeder Katholik sollte mit seinen Worten, aussagen können, was er zu sagen hat, wenn er Heilige Messe feiert, dazu braucht man keinen „Oberbegriff“, Gottesdienst..
Beim Herr Bischof von Chur, darf man wieder zur Heiligen Messe , Heilige Messe sagen und nicht den „Oberbegriff“ Gottesdienst wie bei den Deutschen Bischöfen.
Pater Pio sagte : eher kann die Welt ohne Sonne bestehen, als ohne eine heilige Messe.
Ich habe vielen Deutsch Bischöfe geschrieben, sie möchten doch bitte zur einer Heiligen Messe, Heilige Messe sagen und nicht immer Gottesdienst.
Auf unserer Erde gibt es nicht größeres als eine Heilige Messe.
Antwort von Bischöfen:“ Was der Begriff „ Gottesdienst betrifft“, so ist dies ein Oberbegriff für alle liturgischen Feiern.
Unsere Priester können nur noch in „Oberbegriffen“ Gottesdienst reden, eine Heilige Messe, können sie nicht mehr aussprechen, man muss die Priester fragen ob sie Katholisch oder Evangelisch sind, denn die Evangelischen feiern Gottesdienst.
Wenn unsere Bischöfe Priester nur noch in „Oberbegriffen“ reden, müssen sie auch nur noch mit dem „Oberbegriff“ Mann oder Herr angesprochen werden und sonst nichts, „kein Titel“ denn Mann ist der „Oberbegriff“ für einen Mann.
Unser Herr Jesus Christus hat die Heilige katholische Kirche gegründet.
Die Heilige Messe für das Höchste halten, und wenigsten jeden Sonntag teilnehmen, das ist Katholisch.
Wir Katholiken gehen zur Heiligen Messe und nicht zum Gottesdienst, denn jeder Katholik sollte mit seinen Worten, aussagen können, was er zu sagen hat, wenn er Heilige Messe feiert, dazu braucht man keinen „Oberbegriff“, Gottesdienst..