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Synodalität in Aktion: Strickland erklärt den katholischen Glauben

Am 19. September veröffentlichte Bischof Joseph Strickland von Tyler, Texas, seinen vierten Hirtenbrief seit 22. August, in dem er Themen der Synode wie Scheidung, Empfängnisverhütung und Homosexualität …Mehr
Am 19. September veröffentlichte Bischof Joseph Strickland von Tyler, Texas, seinen vierten Hirtenbrief seit 22. August, in dem er Themen der Synode wie Scheidung, Empfängnisverhütung und Homosexualität ("Täuschung") erläutert.
Er erinnert an die Binsenweisheit, dass die Ehe zwischen einem Mann und einer Frau besteht, während eine bestimmte Art von Propaganda "verschiedene Verzerrungen der intimen menschlichen Beziehungen fördert".
Die kirchliche Lehre gegen Empfängnisverhütung "kann und wird sich nicht ändern", weil Empfängnisverhütung dem Plan Gottes für das menschliche Leben widerspreche.
Vor 1930 lehnten praktisch alle christlichen Konfessionen Verhütung als sündhaft ab, erinnert Strickland. Dann setzten sich die Anglikaner ab und "erlaubten" die Empfängnisverhütung "aus schwerwiegenden Gründen", indem sie den Fall-zu-Fall-Trick (Kasuismus) anwendeten.
Mit Blick auf die bevorstehende Synode ruft Strickland dazu auf, jede Aufforderung zurückzuweisen, die unveränderliche Realität der …Mehr
Vates
Der im wesentlichen gutkatholische Bischof Strickland braucht noch viele Gebete, um gegenüber einer unverschämten Rücktrittsforderung seitens Franziskus' standhaft zu bleiben!
Sein vierter Hirtenbrief seit dem 22.08.23 trägt das Datum des 19. September, des 177. Jahrestags der bis jetzt wichtigsten Marienerscheinung, nämlich U.L.F. "Von den Sorgen" von La Salette.
Ihre "Große Botschaft" von der …Mehr
Der im wesentlichen gutkatholische Bischof Strickland braucht noch viele Gebete, um gegenüber einer unverschämten Rücktrittsforderung seitens Franziskus' standhaft zu bleiben!
Sein vierter Hirtenbrief seit dem 22.08.23 trägt das Datum des 19. September, des 177. Jahrestags der bis jetzt wichtigsten Marienerscheinung, nämlich U.L.F. "Von den Sorgen" von La Salette.
Ihre "Große Botschaft" von der "Verfinsterung der Kirche" in einer "schweren Kirchenkrise" mit dem Höhepunkt des "Abfalls Roms vom Glauben" und seine Inbesitznahme durch den Antichrist
(hiermit ist wohl der Satan gemeint, dem lt. P. Malachi Martin 1963 in einer entsetzlichen "Zeremonie" der Vatikan überantwortet wurde) wird bis heute unbegreiflicherweise gerade von altrituellen Priestern als Phantasterei Mélanies abgetan, obwohl sie sich vor unseren Augen zu erfüllen begonnen hat!
Goldfisch
Das Leben ist derzeit nicht mehr lustig. Man steht ständig auf der Lauer ..., sei es um Gottes oder der Leute Willen. Jederzeit kann etwas losbrechen ..., entweder schlägt Gott zu - oder der Mensch ..., aber man kann es förmlich riechen ... es liegt was in der Luft!
Herr Konrad
Die Zeiten haben sich geändert. Ich kenne Paare die wollen trotzdem keine Kinder. Eine Frau kann den Eisprung ja berechnen. So weis sie wann sie Schwanger werden kann und wann nicht.
kyriake
Bei der natürlichen Familienplanung hat der liebe GOTT trotzdem noch einen Spielraum dazwischenzufunken!!
Herr Konrad
Was erwartet die Armen Kinder in dieser Welt??? Giftspritzen, Krieg, und der Antichrist. Tolle Zukunft. Die meisten Mütter sind doch schon alleierziehend. Sie bringen sich und ihre Kinder um, weil sie nicht mehr klarkommen. Finanzielle Probleme, Streit ums Sorgerecht, usw. Der Staat hat auch andere Pläne, er will will uns alle loswerden. Jeder normaldenkende Mensch sieht doch was los ist.
michael7
🤔 Nach dieser Logik hätte es noch nie Kinder auf Erden geben dürfen, denn Kriege oder andere Nöte hat es immer gegeben!
Zu heiraten und Kinder zu bekommen ist - rein menschlich gedacht - immer ein Risiko. Christen spenden sich das Sakrament der Ehe deshalb nicht im Vertrauen auf ihre eigenen Fähigkeiten, sondern vor allem im Vertrauen auf Gott, der uns zu den göttlichen Tugenden des Glaubens, der …Mehr
🤔 Nach dieser Logik hätte es noch nie Kinder auf Erden geben dürfen, denn Kriege oder andere Nöte hat es immer gegeben!
Zu heiraten und Kinder zu bekommen ist - rein menschlich gedacht - immer ein Risiko. Christen spenden sich das Sakrament der Ehe deshalb nicht im Vertrauen auf ihre eigenen Fähigkeiten, sondern vor allem im Vertrauen auf Gott, der uns zu den göttlichen Tugenden des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe befähigt, die stärker als alles Übel dieser Welt sind und uns und unseren Kindern das ewige Leben in Gott erschließen.