Anstatt den Zölibat in Frage zu stellen, hat Papst Benedikt XVI. das Problem an der Wurzel gepackt …
Anstatt den Zölibat in Frage zu stellen, hat Papst Benedikt XVI. das Problem an der Wurzel gepackt und genau das Richtige getan: am Beispiel des Heiligen Pfarrers von Ars hat er den Priestern weltweit vor Augen gestellt, was der Priester eigentlich ist: Der Priester ist die Liebe des heiligsten Herzen Jesu…
Der Priester ist ein herausragender Zeuge für die Macht der Liebe. Ein leuchtendes Beispiel dafür ist der heilige Johannes Maria Vianney, der über 41 Jahre nicht nur für seine 230-Seelen-Gemeinde Ars, sondern für Hunderttausende und schließlich sogar für die ganze Weltkirche ein wahrer Segen wurde.
Nicht ohne Grund schrie deshalb einmal ein Dämon wütend aus einer Besessenen: Würde es in Frankreich drei solcher wie dich geben, wäre meine Sache hier verloren…“
Wie kein anderer Heiliger hat Johannes Maria Vianney zerbrochene Seelen mit der Kraft Gottes geheilt und sie von ihrer Sünde und Schuld befreit.
Der Ruf des Pfarrers von Ars als begnadeter Beichtvater verbreitete sich rasch …Mehr
„Anstatt den Zölibat in Frage zu stellen, hat Papst Benedikt XVI. das Problem an der Wurzel gepackt und genau das Richtige getan: am Beispiel des Heiligen Pfarrers von Ars hat er den Priestern weltweit vor Augen gestellt, was der Priester eigentlich ist: Der Priester ist die Liebe des heiligsten Herzen Jesu…
Der Priester ist ein herausragender Zeuge für die Macht der Liebe. Ein leuchtendes Beispiel dafür ist der heilige Johannes Maria Vianney, der über 41 Jahre nicht nur für seine 230-Seelen-Gemeinde Ars, sondern für Hunderttausende und schließlich sogar für die ganze Weltkirche ein wahrer Segen wurde.“
""Alle guten Werke zusammen erreichen nicht den Wert eines einzigen Messopfers, denn sie sind die Werke von Menschen; die heilige Messe aber ist Gottes Werk."
„Nach der heiligen Wandlung ist der Liebe Gott da, wie im Himmel.
Wenn der Mensch dieses Geheimnis erfassen könnte, würde er vor Liebe sterben.“
„O mein Gott, welch eine Freude für einen Christen, der vom heiligen Tisch aufsteht und den ganzen Himmel in seinem Herzen mit sich trägt.“"
Gebet für die Priester mit dem hl. Pfarrer von Ars*
Herr Jesus Christus, mit dem heiligen Pfarrer von Ars vertrauen wir dir an:
alle Priester, die wir kennen,
alle, denen wir begegnet sind,
alle, die uns geholfen haben,
alle, die du uns heute als Seelsorger gibst.
Du hast jeden bei seinem Namen gerufen; für jeden danken wir dir und für jeden bitten wir dich: bewahre sie in der Treue zu deinem Namen; du, der du sie geweiht hast, damit die Hirten seien in deinem Namen; verleihe ihnen Kraft, Vertrauen und Freude bei der Erfüllung ihrer Sendung, im Schauen auf dein Antlitz. wir wissen wohl, dass du schwache Geschöpfe erwählt hast, damit sie sich nichts auf sich selbst einbilden: auch darum vertrauen wie sie dir an, damit sie sich vor allem auf dich verlassen.
Die Eucharistie, die sie feiern, möge sie stärken und ihnen die Kraft geben, damit sie sich zusammen mit dir einsetzen für uns, die Seelen; sie mögen geborgen sein in deinem barmherzigen Herzen, damit sie immer Zeugen deiner Vergebungsbereitschaft sind; sie mögen den Vater wahrhaft anbeten, damit sie uns den wahren Weg zur Heiligkeit lehren.
Vater, zusammen mit ihnen, den Priestern, opfern wir uns in Christus auf für die Kirche: dass sie missionarisch sei im Atem deines Heiligen Geistes; lehre uns, sie ganz einfach zu lieben, sie zu achten und sie wie ein Geschenk aus deiner Hand anzunehmen, damit wir gemeinsam noch mehr dein Werk vollenden, zum Heile aller.
Amen
Heiliger Pfarrer von Ars, (1786-1859)
Das ist Glaube, wenn man mit Gott spricht, wie man mit einem Menschen sprechen würde.
Es gibt nichts so Lächerliches und Dummes, als immer über das zu reden, was man hat und was man kann.
Man ist das, was man vor Gott ist. Nicht mehr und nicht weniger.
Gute Christen sterben nicht, sie gehen täglich einen Schritt weiter ins Paradies.
3 weitere Kommentare von Tina 13
"Bedenkt, meine Kinder, der Schatz eines Christen liegt nicht auf Erden, er ist im Himmel. Dorthin müssen wir unsere Gedanken richten, wo unser Schatz ist."
Der Teufel lenkt uns ab bis zum letzten Augenblick, wie man einen armen Kerl ablenkt, bis die Polizei ihn holt. Was der Teufel am meisten fürchtet, das ist die Demut.
Wie Salz streuen wir Stolz über all unser Tun. Wenn wir aus Stolz sündigen, dann sagen wir zu Gott, dass wir von allem abhängig sein.
"Wir leben wie der Wind…. Alles geht im Flug vorüber, alles überstürzt sich. Wenn ihr die Liebe zu Gott nicht habt, seid ihr bettelarm. Ihr seid wie ein Baum ohne Blüten und ohne Früchte."
Nicht ohne Grund schrie deshalb einmal ein Dämon wütend aus einer Besessenen: Würde es in Frankreich drei solcher wie dich geben, wäre meine Sache hier verloren…“
4 weitere Kommentare von Tina 13
Anstatt den Zölibat in Frage zu stellen, hat Papst Benedikt XVI. das Problem an der Wurzel gepackt und genau das Richtige getan: am Beispiel des Heiligen Pfarrers von Ars hat er den Priestern weltweit vor Augen gestellt, was der Priester eigentlich ist: Der Priester ist die Liebe des heiligsten Herzen Jesu…
Der Priester ist ein herausragender Zeuge für die Macht der Liebe. Ein leuchtendes Beispiel dafür ist der heilige Johannes Maria Vianney, der über 41 Jahre nicht nur für seine 230-Seelen-Gemeinde Ars, sondern für Hunderttausende und schließlich sogar für die ganze Weltkirche ein wahrer Segen wurde.
Das Kreuz ist das lehrreichste Buch, das man lesen kann. Wer dieses Buch nicht kennt, ist ein Unwissender, selbst wenn er alle anderen Bücher gelesen hätte. Alles ist gut, wenn wir unser Kreuz richtig tragen. (hl. Pfar. von Ars)
Heiligen Pfarrers von Ars hat er den Priestern weltweit vor Augen gestellt, was der Priester eigentlich ist: Der Priester ist die Liebe des heiligsten Herzen Jesu…
Der Priester ist ein herausragender Zeuge für die Macht der Liebe. Ein leuchtendes Beispiel dafür ist der heilige Johannes Maria Vianney, der über 41 Jahre nicht nur für seine 230-Seelen-Gemeinde Ars, sondern für Hunderttausende und schließlich sogar für die ganze Weltkirche ein wahrer Segen wurde.
Nicht ohne Grund schrie deshalb einmal ein Dämon wütend aus einer Besessenen: Würde es in Frankreich drei solcher wie dich geben, wäre meine Sache hier verloren…“
Wie kein anderer Heiliger hat Johannes Maria Vianney zerbrochene Seelen mit der Kraft Gottes geheilt und sie von ihrer Sünde und Schuld befreit.
Wunderbarer Beitrag!
Ich darf 3 Aussagen herausheben:
"Alle guten Werke zusammen erreichen nicht den Wert eines einzigen Messopfers, denn sie sind die Werke von Menschen; die heilige Messe aber ist Gottes Werk."
Was der Teufel am meisten fürchtet, das ist die Demut.
Um den Menschen Gutes zu tun, muss man sie lieben.
Ich sage dazu nur:
Wären wir Menschen demütiger, würde weniger diskutiert, würde mehr geliebt und gebetet.
Und versuchen wir so oft wie möglich zur Hl. Messe zu gehen.
fg
Hiti