Psalm 135 -Loblied auf Gottes Wirken in Schöpfung und Geschichte1 Halleluja! Lobt den Namen des HERRN, lobt ihn, ihr Knechte des HERRN, 2 die ihr steht im Haus des HERRN, in den Höfen des Hauses unseres Gottes! 3 Lobt den HERRN, denn der HERR ist gut! Singt und spielt seinem Namen, denn er ist schön! 4 Denn der HERR hat sich Jakob erwählt, Israel zu seinem Eigentum. 5 Ja, das habe ich erkannt, groß ist der HERR, unser Herr ist größer als alle Götter. 6 Alles, was dem HERRN gefällt, vollbringt er, im Himmel und auf Erden, in den Meeren und in allen Tiefen. 7 Er führt Wolken herauf vom Ende der Erde, / er lässt es blitzen und regnen, den Sturmwind holt er aus seinen Kammern. 8 Er schlug Ägyptens Erstgeburt, vom Menschen bis zum Vieh. 9 In deine Mitte, Ägypten, sandte er Zeichen und Wunder, gegen den Pharao und all seine Knechte. 10 Er schlug viele Völker und tötete mächtige Könige: 11 Sihon, den König der Amoriter, / Og, den König von Baschan, und alle Königreiche Kanaans. 12 Er gab …Mehr
Diese Lobpreisveranstaltung ist jetzt vorbei. In uns sollte dieser Lobpreis jedoch täglich fortgesetzt werden. Wer will, der kann auf "youtube" unter "Adoratio Salzburg" die Beiträge einsehen.
Interview mit Portal "Crux" - Papst will … Papst will Sexuallehre der katholischen Kirche nicht ändern Leo lehnt feierliche Segnung homosexueller Paare ab Kritik der Initiative „Out in Church“ Weiterhin kein Zugang für Frauen zum Amt der Diakonin Ablehnende Haltung gegenüber Künstlicher Intelligenz Klare Aussagen des Papstes zu Themen, die im deutschsprachigen Raum leider schon anders gelehrt werden. Beten wir, damit die Menschen wieder zur wahren Lehre der Kirche hingeführt werden und Erlösung finden.Mehr
DIE RÖMER ZUR ZEIT JESU Die Juden erwarteten (auch) vom Erlöser die Erlösung von der Herrschaft der Römer. Jesus hat sich meines Erachtens NIE dazu geäußert. Warum etwa?
DU SOLLST NICHT LÜGEN (Aus dem Beichtspiegel von DDDr. Peter Egger) ...Gegen die Wahrheit verstoßen wir auch, wenn wir schlecht von den anderen reden. Wenn wir uns selbst kritisch beobachten, können wir feststellen, dass wir fast bei jedem Gespräch schlechte Dinge über unsere Mitmenschen sagen. Dabei passiert es meistens, dass wir unsere Berichte auch noch ein wenig aufbauschen, damit sie pikanter wirken und besser ankommen. Der ganze Klatsch und Tratsch unserer Gesellschaft lebt zum allergrößten Teil von schlechten Dingen, die wir von unseren Mitmenschen zu berichten wissen. Die Unterhaltungen in einer gesellschaftlichen Runde erreichen dann ihren Höhepunkt, wenn einer wieder eine "Viecherei" von einem Zeitgenossen erzählen kann. Der Umsatz unserer Kaffeehäuser hängt zu einem großen Teil von unserem schlechten Gerede über die anderen ab. Durch dieses gemeine Gerede kommt es aber immer wieder zu seelischen Verletzungen unserer Mitmenschen. Es kommt auch zu Unterstellungen und …Mehr
" Da gingen Petrus und der andere Jünger hinaus und kamen zum Grab; sie liefen beide zusammen, aber weil der andere Jünger schneller war als Petrus, kam er als Erster ans Grab. Er beugte sich vor und sah die Leinenbinden liegen, ging jedoch nicht hinein." WAS könnte der Grund sein, warum er nicht hineinging?
Der Immakulata-Rosenkranz für Priester - Jesus, durch deine unbefleckte Empfängnis erleuchte, leite und heilige unseren Heiligen Vater! - Jesus, durch deine unbefleckte Empfängnis erleuchte, leite und heilige unsere Bischöfe! - Jesus, durch deine unbefleckte Empfängnis erleuchte, leite und heilige unsere Priester und Ordensleute! - Jesus, durch deine unbefleckte Empfängnis hole die verirrten Priester wieder zurück zu Jesus, unserem ewigen Hohepriester! - Jesus, durch deine unbefleckte Empfängnis erlöse die ärmsten Priesterseelen aus den Qualen des Fegfeuers!
Im Hinblick auf die Osterbeichte habe ich einen älteren Beichtspiegel gefunden mit einigen guten Überlegungen zum 5. Gebot: Habe ich dem Nächsten in der Not geholfen? Habe ich Zorn, Groll, Abneigung gegen andere gehegt? - Hass und Rachsucht aufkommen lassen? Habe ich in Feindschaft gelebt? War ich unversöhnlich? - nachtragend? - schadenfroh? Wie habe ich Menschen behandelt, gegen die ich eine natürliche Abneigung empfinde? Habe ich Zwietracht gestiftet? Habe ich anderen Böses gewünscht? - sie verflucht? War ich lieblos? - neidisch? - gehässig? Habe ich anderen beleidigende Schimpfnamen gegeben? - sie verachtet? Habe ich andere absichtlich zum Zorn gereizt?
Können denn Katholiken, die den Papst regelrecht hassen - und hier im Forum ist das leider oft der Fall - dann seelenruhig zur Hl. Kommunion gehen und Christus ihre Liebe zu Ihm bekennen?
Zum Nachdenken: DAS MERKT MAN GAR NICHT Auch in unserer Ortschaft gibt es Familien ausländischer Herkunft. Als Mann kommt man kaum ins Gespräch damit, ich glaube, das dürfen diese auch nicht. Jedenfalls hat sich eine dieser meist muslimischen Frauen einer Einheimischen anvertraut und gefragt: Sind hier alles Christen? Daraufhin: Ja, alle katholisch. Die Ausländerin darauf: DAS MERKT MAN GAR NICHT. Diese ehrliche Aussage gab und gibt mir zu denken. Denn man merkt in der Tat kaum, dass wir erlöste, befreite Menschen sind die die Freude an Gott ausstrahlen und auch so handeln...
Abschließend: Wenn so diese muslimischen Frauen sehe, die sich im Hintergrund halten, anständig kleiden, meist Mütter von mehreren Kindern sind, dann erfüllen sie wohl die ihnen von Gott zugeteilte Aufgabe besser als die europäischen, oder?
Ich will nicht die miesmutigen Christen verteidigen, aber ihnen doch zugutehalten, dass sie allemal mehr Kultur aufbringen, allein schon dadurch, dass sie nicht so leichtfertig Rache üben...was einer anderen Mentalität eher als verachtenswerte Schwäche vorkommt.
...Dann hauchte er den Geist aus. Und siehe, der Vorhang riss im Tempel von oben bis unten entzwei. Die Erde bebte und die Felsen spalteten sich. Die Gräber öffneten sich und die Leiber vieler Heiligen, die entschlafen waren, wurden auferweckt. Ich habe in einem anderen Beitrag gefragt, was es mit der Öffnung der Gräber auf sich hat. Die Antwort steht noch aus.
Gebet am Freitag Es sind Finsternisse entstanden, als die Juden den Herrn Jesus gekreuzigt hatten. Und um die neunte Stunde rief der Herr Jesus mit lauter Stimme: „Mein Gott! Mein Gott! Warum hast Du mich verlassen?“ Und mit geneigtem Haupte gab Er Seinen Geist auf. Wir beten Dich an, Herr Jesus Christus, und preisen Dich; denn durch Dein heiliges Kreuz hast Du die ganze Welt erlöst.
Es wäre eben interessant zu wissen, was es mit dieser "Auferstehung" auch sich hat. Die Kirche lehrt ja... Hier gäbe es ja genug Gelehrte die dazu mehr wissen oder diese Visionen ev. gelesen haben, die unten erwähnt werden..
Beim Gleichnis vom verlorenen Sohn ist auch die Rolle des Bruders interessant. Warum reagiert er so oder welche Gedanken hat er? Gleicht es einem anderen Gleichnis?
Ich nenne es nicht "Gleichnis vom verlorenen Sohn" sondern "Barmherziger Vater". Der Sohn WAR verloren, ist aber umgekehrt und der barmherzige Vater hat ihn schon erwartet und wieder aufgenommen.
Evangelium vom 30.03.2025: Wir kennen den Text: .... Dann brach er auf und ging zu seinem Vater. Der Vater sah ihn schon von Weitem kommen und er hatte Mitleid mit ihm. Er lief dem Sohn entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn. ... Was bedeutet: ..."Der Vater sah ihn schon von Weitem kommen..." Ich rate jedem ab, im Internet zu recherchieren und hier eine Antwort hinzuknallen. Damit gibt er vor, etwas zu wissen oder zu erkennen, was er gar nicht weiß. Er BETRÜGT damit sich und die anderen, ein HOCHMUT ohnegleichen.
Wenn es heißt, dass der Vater ihn von Weitem kommen sah, bedeutet dies meines Erachtens dass der Vater oft nach ihm ausschaute, dass er sich auf seine Rückkehr sehnte, dass er immer an seinen Sohn glaubte, also ihn immer sehr liebte und Liebe ist immer auch Hoffnung. Es ist das Wesen Gottes, der Seine Kinder unendlich liebt und auf einen jeden von uns wartet, dass wir Ihm die Tür des Herzen öffnen, damit Er darin wirken und einkehren kann...
Das mit der Recherche habe ich nur erwähnt, weil das jemand gerne so macht. Wenn ich mich mit einem Menschen unterhalte, kann ich ja auch nicht im Dialog die Antwort im Internet suchen, sondern aus meinem Verständnis heraus antworten. Der Sinn dieser Aussage mag offensichtlich sein, aber es steckt schon ein tieferer Sinn dahinter.
Evangelium 28.03.2025: Jesus antwortete: Das erste ist: Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr. Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit deinem ganzen Denken und mit deiner ganzen Kraft. Als zweites kommt hinzu: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Kein anderes Gebot ist größer als diese beiden. Da sagte der Schriftgelehrte zu ihm: Sehr gut, Meister! Ganz richtig hast du gesagt: Er allein ist der Herr und es gibt keinen anderen außer ihm und ihn mit ganzem Herzen, ganzem Verstand und ganzer Kraft zu lieben und den Nächsten zu lieben wie sich selbst, ist weit mehr als alle Brandopfer und anderen Opfer. Jesus sah, dass er mit Verständnis geantwortet hatte, und sagte zu ihm: Du bist nicht fern vom Reich Gottes. Und keiner wagte mehr, Jesus eine Frage zu stellen. Soweit die Schrift. Diese Gebote sind einfach zu lesen, aber sehr schwierig umzusetzen. Aber es wäre der Weg zur Heiligkeit. Gott lieben mit GANZEM …Mehr
Gott zu lieben, den Nächsten zu lieben, ist unsere LEBENSAUFGABE! Nicht äußerlich, INNERLICH, mit GANZEM Herzen lieben, Gott RAUM geben, den HOCHMUT(!!!) ablegen... Der Klassiker der Gleichnisse und sehr aussagekräftig für unsere Zeit ist jenes vom Zöllner und Pharisäer: Der Pharisäer denkt: Die anderen sind Sünder, die anderen brechen die Gebote, die anderen sind nicht katholisch… Keine Liebe zu Gott und den Mitmenschen. Er glaubt nicht notwendig zu haben, sich vor Gott niederzuwerfen und sich als Sünder zu bekennen. Eigenliebe verblendet sein Herz, er ist selbstgefällig und ohne Liebe. Er verachtet den Zöllner und zieht falsche Schlüsse (Vorurteile)! Und Gott findet KEINEN GEFALLEN an ihm, obwohl er nach außen hin als Vorzeigechrist gilt. ES GEHT IHM NICHT UM GOTT, SONDERN UM IHN SELBST! Es fehlt ihm an Demut, Liebe, und Barmherzigkeit, genau die Tugenden der Heiligen.
Wir kennen die Stelle aus Lukas 2,22-40: ... brachten sie das Kind nach Jerusalem hinauf, um es dem Herrn darzustellen... Und siehe, in Jerusalem lebte ein Mann namens Simeon. Dieser Mann war gerecht und fromm und wartete auf den Trost Israels und der Heilige Geist ruhte auf ihm... Nun lässt du, Herr, deinen Knecht, wie du gesagt hast, in Frieden scheiden. Denn meine Augen haben das Heil gesehen, das du vor allen Völkern bereitet hast, ein Licht, das die Heiden erleuchtet, und Herrlichkeit für dein Volk Israel... Siehe, dieser ist dazu bestimmt, dass in Israel viele zu Fall kommen und aufgerichtet werden, und er wird ein Zeichen sein, dem widersprochen wird, und deine Seele wird ein Schwert durchdringen. Damals lebte auch Hanna,... Zu derselben Stunde trat sie hinzu, pries Gott und sprach über das Kind zu allen, die auf die Erlösung Jerusalems warteten... Soweit die Erzählung. Etwas wird nicht angesprochen. Was könnte das bedeuten?
Der Priester, der den Ritus vollzog, wird hier nicht erwähnt, wohl aber Simeon und Hanna. Die Vermutung liegt nahe, dass der Priester im kleinen Kind nicht den lang ersehnten Erlöser erkannt hat. Und so war es auch, als Jesus predigte: Abgelehnt wurde er genau von denen, die glaubten, die geistlichen Führer des Volkes zu sein, jene, die die Schrift genau kannten und peinlich genau auf die Riten achteten. Aber er passte nicht zu ihren Vorstellungen... Heute im Evangelium ist vom 1. Gebot die Rede, Gott lieben mit GANZEM Herzen, GANZER Seele, GANZEM Verstand... Wer das NICHT tut, läuft Gefahr, Gott NICHT zu erkennen. RITEN und die KENNTNIS der Schrift genügen nicht! Das HERZ muss bei Gott sein! HANNA und SIMEON waren solche, die mit GANZEM Herzen Gott suchten und dienten. DESHALB erkannten sie im Kind den Herrn, weil Gott es ihnen offenbart hat!
EVANGELIUM 17.03.2025 ...Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist! Richtet nicht, dann werdet auch ihr nicht gerichtet werden! Verurteilt nicht, dann werdet auch ihr nicht verurteilt werden! Erlasst einander die Schuld, dann wird auch euch die Schuld erlassen werden! ... DAZU EIN PAAR WORTE DER HL. HILDEGARD V. BINGEN: Die Herzensliebe unseres Vaters Doch wie sehr verschieden die Menschen auch in ihren Gliedern sein mögen, ob sie schwarz, hässlich, befleckt, aussätzig, wassersüchtig und voller Laster sind und auch durch die Einflüsterung der teuflischen List den Rost der Bosheit haben und ohne Einsicht und hartherzig sind, ohne das Gute des Herrn zu sehen; auch wenn sie wegen ihrer großen Vergessenheit angeklagt und beschuldigt werden müssen, weil sie Gerechtigkeit verwirklichen sollten, aber Böses tun und das Gute unterlassen und so das Kreuz und Leiden ihres Herrn verachten:Gott der Vater blickt dennoch in seiner gütigen Absicht auf sein Werk, das aus Lehm geschaffen …Mehr
Ich darf hier noch hervorheben, wie sehr Gott seine Kinder liebt und wer diese sind. Orientieren wir uns auch an den Heiligen, die im Lichte Gottes vieles besser als wir sahen und sehen: ...Doch wie sehr verschieden die Menschen auch in ihren Gliedern sein mögen, ob sie schwarz, hässlich, befleckt, aussätzig, wassersüchtig und voller Laster sind und auch durch die Einflüsterung der teuflischen List den Rost der Bosheit haben und ohne Einsicht und hartherzig sind, ohne das Gute des Herrn zu sehen; auch wenn sie wegen ihrer großen Vergessenheit angeklagt und beschuldigt werden müssen, weil sie Gerechtigkeit verwirklichen sollten, aber Böses tun und das Gute unterlassen und so das Kreuz und Leiden ihres Herrn verachten:Gott der Vater blickt dennoch in seiner gütigen Absicht auf sein Werk, das aus Lehm geschaffen ist, wie ein Vater seine Kinder anschaut, wenn er sie auf seinen Schoß emporhebt. Und weil er selbst Gott ist, hat er die Liebe (dilectio) eines gütigen Vaters zu seinen …Mehr
Es sind nicht wenige, die meinen, dass jede sachliche Kritik schon ein Richten und demzufolge auch ein Verurteilen (Androhung oder Vollziehung von Straffolgen) darstelle. Es sind leider auch nicht wenige, die ihren - verkürzten - Blick lediglich auf das Bibelzitat, „Richtet nicht, auf dass ihr nicht gerichtet werdet (Matthäus 7,1)“, richten und dadurch – vollkommen sinnentleert und als Drohung empfindbar – die Auffassung vertreten, dass jede Kritik schon ein Richten und Verurteilen sei und es keinen Unterschied zwischen Beurteilen, Urteilen und Verurteilen gäbe. Der Begriff Beurteilen oder Urteilen muss – und darf - nicht nur negativ im Sinne von Richten und Verurteilen verstanden werden. Eine bloße Stellungnahme (eines Urteiles) auf Grund einer Prüfung und Beurteilung (Schlussfolgerung) von gut und böse, richtig und falsch ist im Grunde genommen nichts anderes als eine erforderliche, praktikable Anwendung der durch Gott in der Bibel geoffenbarten Gebote, Grundsätze und Lehrinhalte …Mehr
Jona machte sich auf den Weg und ging nach Nínive, wie der Herr es ihm befohlen hatte. Nínive war eine große Stadt vor Gott; man brauchte drei Tage, um sie zu durchqueren. Jona begann, in die Stadt hineinzugehen; er ging einen Tag lang und rief: Noch vierzig Tage und Nínive ist zerstört! Was sagt uns der letzte Satz?
Was ich hier anregen wollte: Wenn man den betreffenden Satz aus dem Zusammenhang reißt, ist er im Grunde "falsch", denn wir wissen, Ninive wurde nicht zerstört. So ist es oft auch mit anderen Aussagen denn wir wissen, die Hl. Schrift ist wahr!
Die Heiligkeit bestehe darin, Gott über alles von ganzem Herzen, mit der ganzen Seele und mit allen Gedanken zu lieben. Damit sie dieses Ziel erreichten, ladet der heilige Grignion de Montfort dazu ein, sich Christus ganz durch Maria zu weihen, in einer art „Sklaventum der Liebe“. Ein Sklaventum, dass jedoch gewiss nicht den Menschen degradiere, sondern ihn vielmehr adele und zur seine Würde aufwerte.
Gott kann in einem Menschen erst eintreten, wenn er im Menschen Platz findet. Wenn der Mensch voll von anderen Dingen ist, kann Gott nicht einkehren. Zudem muss der Mensch sich erniedrigen. In einem Hochmütigen zum Beispiel ist kein Platz für Gott. Auch zu viel Sorgen, Ängste, Politik sind Hindernisse...