M.RAPHAEL
41,1K

Sie scheitern an der Biologie

Eigentlich wollte ich heute eine Ruhe geben. Aber jetzt soll ich wohl doch etwas schreiben. Es kann nur eine Art Anfang sein.

Der digitale neue Mensch von heute ist vollkommen davon überzeugt, mit dem Leben machen zu können, was er will. Das ganze Leben ist für ihn nur ein veränderbarer Algorithmus. Deshalb der Genderismus. Ein Mann entscheidet über Nacht, eine Frau zu sein. Am nächsten Morgen ist er eine sie, obwohl sich sonst nichts verändert hat. Wer das beschreitet und noch auf biologische Tatsachen verweist, wie kürzlich J.K. Rowling, kann deshalb durchaus seinen Arbeitsplatz verlieren. Die klassischen Feministinnen dagegen mögen es nicht, wenn jetzt auf einmal auch Männer feministische Frauen sein wollen. Wo bleibt das Privileg? Das ist unglaublich witzig. Sind die Teufel blöd oder blöder!!!

Allerdings ist das leider auch todernst. Der Feminismus hat die Beziehung zwischen den Geschlechtern zerstört. Jahrzehntelang haben die Männer an die Mär einer reinen und humanistischen Gleichberechtigung geglaubt. Diese kann es aber niemals geben, weil Männer und Frauen biologisch verschieden und deshalb auch ihre grundsätzlichen Interessen eigentlich nicht kompatibel sind.

Der Mann will eine Ehefrau als treue und gute Mutter seiner Kinder. Er möchte auf keinen Fall, dass seine Frau Kinder von anderen Männern bekommt. Er hat kein Interesse daran, fremde Gene groß zu ziehen. Um seine eigenen Gene möglichst breit zu streuen, wird er nicht selten Verhältnisse mit anderen Frauen suchen. Die eigene Frau muss ihm aber treu sein. Alle traditionellen Gesellschaften werden von diesen Grundüberzeugungen geprägt. Noch in meiner Jugend wurden wir davor gewarnt, Beziehungen mit Italienerinnen zu beginnen. Denn dann hatte man sofort ihre ganze Familie an der Backe.

Die Frau, die von ihrem Mann für ihr Überleben nicht mehr abhängig ist, bevorzugt dagegen serielle Monogamie. Alle 3 bis 7 Jahre sucht sie sich neue Männer, mit denen sie immer neue Kinder hat. Denn auch sie will ihre Gene möglichst breit streuen. Der eigene Ehemann wird ihr schnell langweilig. Ein neuer muss dann her, bis auch der wieder langweilig wird. Frauen lieben Barbie Puppen. Solange sie können, drehen sie sich im Glitzer und in kurzen Röcken, um von Männern begehrt zu werden. Das ist aufregend. Sie wollen nicht mehr ihr ganzes Leben einem einzigen, fetten und faulen Mann die dreckige Wäsche waschen. Sie wollen nicht mehr verzichten. Sie wollen nicht mehr treu sein. Jede moderne Frau ist eine Prinzessin und Königin in einem. Sie herrscht. Sie ist das riesige Ei, das in sich ruht, weil sie das Leben in sich hat. Die armen kleinen Spermien wuseln umher und sind nichts wert. Sie sind Sklaven. Die Frau ist viel stärker. Die heutige Frau hat das erkannt. Schlaue Gender Männer wollen deshalb auch Frauen sein. Den anderen hilft vielleicht ein Mercedes? Ja, aber nur bis der nächste Hengst an die Tür klopft.

Diese Beschreibung gilt natürlich nur für die Menschen, die keine Beziehung mit dem wahren Gott haben, die ihren Augen niemals erlaubt haben, den Himmel offen zu sehen. Leider sind das fast alle.

Die heutige Gesellschaft wird an dieser biologischen Differenz zwischen den Interessen von Mann und Frau scheitern. Nur die Liebe Gottes kann diese überwinden. Ohne Ihn wird die Menschheit aussterben. Um das kurzfristig zu verdecken, benötigen gerade die Frauen die unbedingte Masseneinwanderung aus primitiven Ländern (siehe Carola Rackete).

Ich werde an anderer Stelle auf die Problematik der genetischen Fundierung von lebensbestimmenden Emotionen eingehen, auf Charisma und den Bauch, auf die Frage, warum Kinder einen mit ihnen genetisch identischen Vater und eine entsprechende Mutter brauchen, um ein liebendes Grundvertrauen in das Leben zu entwickeln. Patchwork Familien mit lauter differenten Wunschkindern bedeuten den Tod.

Männer reagieren, in dem sie treulosen Weibern auf der Suche nach Spaß eine fundamentale Absage erteilen:

youtube.com/watch?v=oy5wdLGFFdU

Eine andere Antwort wird von den Incels gegeben:

de.wikipedia.org/wiki/Incel

Hier etwas zu der Frage nach der Vaterschaft und das von einer Frau, die selbst „modern“ ist:

youtube.com/watch?v=RlSwsE22nX0

Dies alles ist natürlich keine grundsätzliche Ablehnung von Frauen, sondern nur eine Bestandsaufnahme der heutigen Gesellschaft ohne Gott. Sie kann nicht überleben.

Vor Gott sind wir Brüder und Schwestern. Wir lieben und achten uns sehr. Hier sind weitere starke geliebte Schwestern von mir. Ich bitte auf die karge Kirche zu achten. Das ist der Geist der Zisterzienser:

youtube.com/watch?v=qP8-kwmNXqM
Salzburger
Es ist richtig&wichtig, sich mit der Genetik zu befassen. Die kleinen dummen SelbstVerGötzer teilen sich in die, die den Menschen zum Alles machen, und die, die ihn zum Nichts machen. Erstere frönen einem nicht "postmodernen", sondern hypermodernen "Everything goes!" (z.B.: mit SozialProgrammen können wir aus Negern mit ihrem IQ von 85 weiße Spießer produzieren usw.). Dem - scheinbar! - gegenüber …Mehr
Es ist richtig&wichtig, sich mit der Genetik zu befassen. Die kleinen dummen SelbstVerGötzer teilen sich in die, die den Menschen zum Alles machen, und die, die ihn zum Nichts machen. Erstere frönen einem nicht "postmodernen", sondern hypermodernen "Everything goes!" (z.B.: mit SozialProgrammen können wir aus Negern mit ihrem IQ von 85 weiße Spießer produzieren usw.). Dem - scheinbar! - gegenüber die primitiven LaborRatten a la R.DAWKINS, die mit ihrem Naturalismus/Materialismus/Determinismus den Menschen zum harmlosen Äffchen degenerieren, das mit ein bißchen "Hunger und Liebe" befriedigt werden kann. "Aber der Mensch ist eine weit entsetzlichere Bestie!" (GOMEZ DAVILA) In Wahrheit sind beide Pelagianer und Gnostiker.
Salzburger
Zu beachten ist, daß F.ENGELS nicht umsonst wider die Familie schrieb: Ohne Familie kein PrivatEigentum! Wie überall löst zuerst der Liberalismus alles auf und dann kommen zwangsläufig Sozialismus und Kommunismus.
An sich will das Weib auch die Promiskuität, erst die Herrschaft des Mannes veredelte&verhimmelte sie zur reinen JungFrau et cet.
Salzburger
Übrigens haben Lib. & Soz. ja auch bei uns alles infiltriert: Die EcclesiaDei-Nostalgiker vertreten klassisch das liberale GroßBürgertum, das nur seine hübsche Messe am SonnTag haben will ohne theologisches InterEsse (a la M.MOSEBACH). Dem gegenüber repräsentiert die FSSPX mit MuckerMarxisten wie Tissier de M., die bezeichnenderweise vornehmlich gegen den Lib. hetzen, das radikale KleinBürgertum.
Boni
Ein altes Sprichwort besagt, dass ein untreuer Ehemann ein guter Vater, nie aber eine untreue Ehefrau eine gute Mutter sein kann.