Tina 13
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Das Milliarden Tabu - Seit über 50 Jahren kommen die Deutschen Steuerzahler für die medizinische Versorgung von Millionen Türken in der Türkei auf.

Milliarden Tabu - Skandal - Deutsch-Türkisches Sozialabkommen

Skandal - Deutsch-Türkisches Sozialabkommen

Seit über 50 Jahren kommen die Deutschen Steuerzahler für die medizinische Versorgung von Millionen Türken in der Türkei auf.

Deutsch-Türkisches Sozialabkommen

Haben Sie sich schon einmal gewundert, warum Ihre Krankenkassenbeiträge ständig steigen, die Beitragsbemessungsgrenzen jedes Jahr erhöht werden und dennoch die Leistungen sinken, Sie keinen Facharzttermin bekommen, Behandlungen nicht genügend sind?

Darauf gibt es bestimmt viele Antworten, die auch nicht leicht und schnell zu finden sind. Es gibt aber auch Dinge, die zeitnah umgesetzt werden und sofort zu einer spürbaren finanziellen Entlastung und Leistungssteigerung führen können. Vielen Menschen ist unbekannt, dass es seit Jahrzehnten zwischen Deutschland und der Türkei praktisch geheim ein Sozialversicherungsabkommen gibt. Danach wird die vollständige Familie eines Türken, der in Deutschland sozialversichert beschäftigt ist, krankenversichert, auch wenn diese gar nicht in Deutschland leben sondern in der Türkei. Arbeitet hier also ein Gastarbeiter, ist seine Frau oder möglicherweise mehrere Frauen und zahlreiche Kinder in der Türkei, werden deren Krankenbehandlungen, sei es ärztliche Versorgung, Krankenhausbehandlungen oder medikamentöse Therapien von der Deutschen Krankenversicherung, den AOKs, der Barmer usw. bezahlt. Damit aber noch nicht genug. Zu der Familie dieses Türken gehören auch seine Eltern. Das ist vollkommen systemfremd. Denn kein Elternteil ist bei dem arbeitenden Kind mitversichert. Insofern liegt also eine krasse Benachteiligung des deutschen Arbeitnehmers vor.

Damit aber nicht genug, es gibt noch zahlreiche weitere Sozialversicherungsabkommen mit anderen Ländern, nordafrikanischen Ländern usw., wo dies genauso gehandhabt wird. Wahrscheinlich gehen auf diese Weise der Deutschen Krankenversicherung und damit dem deutschen Krankenversicherungszahler Gelder in Milliardenhöhe verloren. Das ist unmöglich, ungerecht und muss beendet werden.

Es mag sein, dass auf diese Art und Weise in den 60-er JahrenTürken als Gastarbeiter nach Deutschland gelockt werden konnten. Mittlerweile sind aber 50 Jahre vergangen, die Welt hat sich geändert. Unser Krankensystem wird immer schlechter, die Kosten immer höher. Die anderen Staaten prosperieren, sind in der Lage, sich um die Krankenversorgung ihrer Bürger zu kümmern. Das muss nicht mehr vom deutschen Arbeitnehmer alimentiert werden.

Vorstehendes hat, wie konnte es anders sein, die AfD thematisiert, z.B. durch den Abgeordneten Siegmund. Dieser hat am 24. November 2017 eine sehr sehenswerte Rede gehalten vor dem Landtag Sachsen-Anhalt, das anschauen des Videos kann nur empfohlen werden.

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Deutsch-türkisches Geheimabkommen - Skandal (YouTube) | Schulte Anwaltskanzlei | Rechtsanwälte in Chemnitz

Deutschland allein kann Hunger und Not auf der Welt nicht beseitigen | AfD Kompakt

Deutsch-Türkisches Sozialabkommen

Haben Sie sich schon einmal gewundert, warum Ihre Krankenkassenbeiträge ständig steigen, die Beitragsbemessungsgrenzen jedes Jahr erhöht werden und dennoch die Leistungen sinken, Sie keinen Facharzttermin bekommen, Behandlungen nicht genügend sind?

Darauf gibt es bestimmt viele Antworten, die auch nicht leicht und schnell zu finden sind. Es gibt aber auch Dinge, die zeitnah umgesetzt werden und sofort zu einer spürbaren finanziellen Entlastung und Leistungssteigerung führen können. Vielen Menschen ist unbekannt, dass es seit Jahrzehnten zwischen Deutschland und der Türkei praktisch geheim ein Sozialversicherungsabkommen gibt. Danach wird die vollständige Familie eines Türken, der in Deutschland sozialversichert beschäftigt ist, krankenversichert, auch wenn diese gar nicht in Deutschland leben sondern in der Türkei. Arbeitet hier also ein Gastarbeiter, ist seine Frau oder möglicherweise mehrere Frauen und zahlreiche Kinder in der Türkei, werden deren Krankenbehandlungen, sei es ärztliche Versorgung, Krankenhausbehandlungen oder medikamentöse Therapien von der Deutschen Krankenversicherung, den AOKs, der Barmer usw. bezahlt. Damit aber noch nicht genug. Zu der Familie dieses Türken gehören auch seine Eltern. Das ist vollkommen systemfremd. Denn kein Elternteil ist bei dem arbeitenden Kind mitversichert. Insofern liegt also eine krasse Benachteiligung des deutschen Arbeitnehmers vor.

Damit aber nicht genug, es gibt noch zahlreiche weitere Sozialversicherungsabkommen mit anderen Ländern, nordafrikanischen Ländern usw., wo dies genauso gehandhabt wird. Wahrscheinlich gehen auf diese Weise der Deutschen Krankenversicherung und damit dem deutschen Krankenversicherungszahler Gelder in Milliardenhöhe verloren. Das ist unmöglich, ungerecht und muss beendet werden.

Es mag sein, dass auf diese Art und Weise in den 60-er JahrenTürken als Gastarbeiter nach Deutschland gelockt werden konnten. Mittlerweile sind aber 50 Jahre vergangen, die Welt hat sich geändert. Unser Krankensystem wird immer schlechter, die Kosten immer höher. Die anderen Staaten prosperieren, sind in der Lage, sich um die Krankenversorgung ihrer Bürger zu kümmern. Das muss nicht mehr vom deutschen Arbeitnehmer alimentiert werden.

Vorstehendes hat, wie konnte es anders sein, die AfD thematisiert, z.B. durch den Abgeordneten Siegmund. Dieser hat am 24. November 2017 eine sehr sehenswerte Rede gehalten vor dem Landtag Sachsen-Anhalt, das anschauen des Videos kann nur empfohlen werden.

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Deutsch-türkisches Geheimabkommen - Skandal (YouTube) | Schulte Anwaltskanzlei | Rechtsanwälte in Chemnitz

Deutschland allein kann Hunger und Not auf der Welt nicht beseitigen | AfD Kompakt

„Experte: Kassenbeiträge müssen 2023 um bis zu 312 Euro steigen“

Angesichts des wachsenden Milliardenlochs in der Gesetzlichen Krankenkasse (GKV) rechnet der Münchner Gesundheitsökonom Günter Neubauer mit einem kräftigen Anstieg des Zusatzbeitrags im kommenden Jahr.

Experte: Kassenbeiträge müssen 2023 um bis zu 312 Euro steigen
Tina 13
Tina 13
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Tina 13
„Experte: Kassenbeiträge müssen 2023 um bis zu 312 Euro steigen“
Angesichts des wachsenden Milliardenlochs in der Gesetzlichen Krankenkasse (GKV) rechnet der Münchner Gesundheitsökonom Günter Neubauer mit einem kräftigen Anstieg des Zusatzbeitrags im kommenden Jahr.
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„Experte: Kassenbeiträge müssen 2023 um bis zu 312 Euro steigen“

Angesichts des wachsenden Milliardenlochs in der Gesetzlichen Krankenkasse (GKV) rechnet der Münchner Gesundheitsökonom Günter Neubauer mit einem kräftigen Anstieg des Zusatzbeitrags im kommenden Jahr.

Experte: Kassenbeiträge müssen 2023 um bis zu 312 Euro steigen
Tina 13
„Deutschland allein kann Hunger und Not auf der Welt nicht beseitigen„
afdkompakt.de/…kann-hunger-und-not-auf-der-welt-nicht-beseitigen/Mehr
„Deutschland allein kann Hunger und Not auf der Welt nicht beseitigen„

afdkompakt.de/…kann-hunger-und-not-auf-der-welt-nicht-beseitigen/
Tina 13
+++ Deutsch-türkisches Sozialversicherungsabkommen nicht mehr zeitgemäß +++
Pressemitteilung AfD-Landtagsfraktion Mecklenburg-Vorpommern vom 27.04.2018
+++ Deutsch-türkisches Sozialversicherungsabkommen nicht mehr zeitgemäß +++
Der Antrag der AfD-Fraktion, dass sich die Landesregierung auf Bundesebene für die Aufkündigung des deutsch-türkischen Sozialversicherungsabkommens einsetzen soll, wurde …Mehr
+++ Deutsch-türkisches Sozialversicherungsabkommen nicht mehr zeitgemäß +++

Pressemitteilung AfD-Landtagsfraktion Mecklenburg-Vorpommern vom 27.04.2018

+++ Deutsch-türkisches Sozialversicherungsabkommen nicht mehr zeitgemäß +++

Der Antrag der AfD-Fraktion, dass sich die Landesregierung auf Bundesebene für die Aufkündigung des deutsch-türkischen Sozialversicherungsabkommens einsetzen soll, wurde abgelehnt. Dazu erklärt der Parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Fraktion, Prof. Dr. Ralph Weber:

„Die Ablehnung des Antrages verpasst es, die Benachteiligung der Deutschen zu beenden. Das Abkommen ist ein Relikt aus den Gastarbeiter-Zeiten der 60er-Jahre. Die Mitversicherung der Eltern türkischer Arbeitnehmer ist dabei völlig aus der Zeit gefallen und lässt sich unter heutigen Maßstäben nicht mehr rechtfertigen.

Diese Bevorzugung türkischer Arbeitnehmer benachteiligt gerade bei unbefristeten Aufenthalten die Deutschen. Es ist nicht nachvollziehbar, dass der Landtag Mecklenburg-Vorpommern eine Initiative der Landesregierung im Bundesrat ablehnt.“

afd-mv.de/…ozialversicherungsabkommen-nicht-mehr-zeitgemaess/
Tina 13
An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen!
Wer die Altparteien weiter wählt und ihnen den Erhalt ihrer Pfründe sichert macht sich am Niedergang Deutschlands mitschuldig!
Lieber Gott Gerechtigkeit 🙏🙏🙏Mehr
An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen!

Wer die Altparteien weiter wählt und ihnen den Erhalt ihrer Pfründe sichert macht sich am Niedergang Deutschlands mitschuldig!

Lieber Gott Gerechtigkeit 🙏🙏🙏
Tina 13
26. JANUAR 2018 – TOP 28: SOZIALVERSICHERUNGEN
AfD-Antrag zu Abkommen mit der Türkei abgelehnt
Die AfD ist mit ihrer Forderung, das deutsch-türkische Sozialversicherungsabkommen von 1964 zu kündigen, gescheitert. Alle anderen Fraktionen lehnten den Antrag ab.
Die AfD fordert die Landesregierung auf, sich auf Bundesebene für eine Kündigung des seit 1964 bestehenden deutsch-türkischen …Mehr
26. JANUAR 2018 – TOP 28: SOZIALVERSICHERUNGEN

AfD-Antrag zu Abkommen mit der Türkei abgelehnt
Die AfD ist mit ihrer Forderung, das deutsch-türkische Sozialversicherungsabkommen von 1964 zu kündigen, gescheitert. Alle anderen Fraktionen lehnten den Antrag ab.

Die AfD fordert die Landesregierung auf, sich auf Bundesebene für eine Kündigung des seit 1964 bestehenden deutsch-türkischen Sozialversicherungsabkommens einzusetzen. Es gebe eine „Ungleichbehandlung deutscher und türkischer Staatsbürger“, wird der Antrag begründet.

Konkret geht es in dem Sozialversicherungsabkommen um die Möglichkeit von in Deutschland arbeitenden türkischstämmigen Bürgern, ihre auch in der Türkei wohnenden Familienangehörigen mitzuversichern. Türkische Arbeiter wurden damals unter anderem mit dieser attraktiven Sozialleistung für ihre Familien nach Deutschland angeworben. Die AfD meint, dass mittlerweile die „sachliche Grundlage“ fehle.

ltsh.de/nachrichten/18_01_tuerkei/