Die Sixtinische Madonna in Dresden. Sixtinische Madonna, Gemälde von Raffael, in der Dresdener Gemäldegalerie. Einst ein Altarbildnis in Italien gelangte es durch einen kunstsinnigen König nach Dresden …More
Die Sixtinische Madonna in Dresden.
Sixtinische Madonna, Gemälde von Raffael, in der Dresdener Gemäldegalerie. Einst ein Altarbildnis in Italien gelangte es durch einen kunstsinnigen König nach Dresden, gehörte nach dem Weltkrieg II zur Beutekunst der Sowjets, die es Dresden aus Freundschaft aber wieder zurückgaben.
Reproduktionen des Bildes wurden in Deutschland früher gern zu Weihnachten verschenkt, gelangten auch als Heiligenbild ins Volk und manch eine Kapelle. Möge diese Madonna Dresden beschützen und vielleicht auch wieder eines Tages den Weg in eine Kirche finden.
Sixtinische Madonna, Gemälde von Raffael, in der Dresdener Gemäldegalerie. Einst ein Altarbildnis in Italien gelangte es durch einen kunstsinnigen König nach Dresden, gehörte nach dem Weltkrieg II zur Beutekunst der Sowjets, die es Dresden aus Freundschaft aber wieder zurückgaben.
Reproduktionen des Bildes wurden in Deutschland früher gern zu Weihnachten verschenkt, gelangten auch als Heiligenbild ins Volk und manch eine Kapelle. Möge diese Madonna Dresden beschützen und vielleicht auch wieder eines Tages den Weg in eine Kirche finden.
Eugenia-Sarto
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Diese wunderbare Muttergottes hat wirklich etwas Aufrichtendes. Sie strahlt soviel Geborgenheit aus.
Theresia Katharina
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@cyprian Ja , die Engelchen sind sehr schön, sie haben die natürliche Schönheit der kleinen Kinder.
F.M. Dostojewski, einer der zahlreichen Bewunderer dieser Madonna, die bei ihrem Anblick geradezu ins Schwärmen gerieten, er selber auch eine Reproduktion dieses Gemäldes in seinem Petersburger Arbeitszimmer beherbergte, sich jedoch in Dresden selbst immer wieder lange vor diesem Bilde aufhielt, meinte nach dem Warum? nur:
"Damit ich am Menschen nicht verzweifle".
Möge uns alle Maria in ihren …More
F.M. Dostojewski, einer der zahlreichen Bewunderer dieser Madonna, die bei ihrem Anblick geradezu ins Schwärmen gerieten, er selber auch eine Reproduktion dieses Gemäldes in seinem Petersburger Arbeitszimmer beherbergte, sich jedoch in Dresden selbst immer wieder lange vor diesem Bilde aufhielt, meinte nach dem Warum? nur:
"Damit ich am Menschen nicht verzweifle".
Möge uns alle Maria in ihren Bildern immer wieder aufrichten.
"Damit ich am Menschen nicht verzweifle".
Möge uns alle Maria in ihren Bildern immer wieder aufrichten.