Wie soll es nach Bergoglio-Franziskus weitergehen?
Der "fromme Wunsch" des ultraliberalen Erzbischofs Kikuchi der winzigen japanischen Kirche fast ohne Japaner, daß Bergoglios "synodale Reise" durch einen "kongenialen" Wunschnachfolger fortgesetzt werden möge, geht hoffentlich nicht in Erfüllung!
Das bergoglianische Kardinalskollegium, das manche schon als "Gruselkabinett" oder "Panoptikum" betrachten, spricht zwar dafür.
Es muß aber kein Schrecken ohne Ende kommen, sondern es kann auch ein Ende mit Schrecken geben. Die neokonservativen Kardinäle, die eine Wende hätten herbeiführen können, sind zwar durch die massiven neomodernistischen Kardinalsernennungen Bergoglios ins Hintertreffen geraten. Aber sie könnten mit der entschlossenen öffentlichen Androhung, einen zum Papst gewählten formellen, notorischen Häretiker nicht anzuerkennen (z.B. einen Homosexualisten wie Zuppi oder Hollerich SJ), das Schlimmste verhindern. Weil sie aber einen solchen außerhalb der Kirche Stehenden als legitimen amtierenden Papst nach der irrwitzigen Meinung …Mehr
Franziskus kann noch gut 30 Jahre lang leben und als Pontifex amtieren. Auch Moses war bis zum Schluss aktiv.