200 Mut-Ärzte in Österreich wehren sich gegen Spritzenzwang und Bestrafung durch die Ärztekammer bei Widerstand

Das hat Jacques Attali schon vor Jahrzehnten gesagt, aber keiner konnte sich vorstellen, wie das gehen sollte und daher wurde es auch nicht wirklich ernst genommen. Aber jetzt fügt sich durch die Corona-Machenschaften langsam das Mosaik zusammen, sodass man den üblen Plan erkennen kann.

Die Impfung dieser Fake-Pandemie soll den Grundstein für die neue Weltordnung mit Dauer-Sklaventum legen.

Ärzte, die ihren Hippokratischen Eid noch ernst nehmen und diese risikoreiche gentechnische Impfung kritisch sehen, sollen von den Funktionären mundtot gemacht werden.

36 Mut-Ärzte wehren sich stellvertretend für 200 Ärzte in einem offenen Brief gegen diese Anordnung


Sie üben Kritik an Szekeres’ “diktatorischer” Auslegung der Berufspflicht
Erinnern an Zweifel zu Wirksamkeit und Sicherheit der experimentellen Stoffe

Wollen Patienten weiter individuell behandeln und über Risiken aufklären

Ärztekammer-Präsident Thomas Szekeres kennt kein Pardon:

Geht es nach ihm, sollen “ungeimpfte” Ärzte von der Liste gestrichen werden; jene, die vor Nebenwirkungen warnen, ein Disziplinarverfahren bekommen. Gegen diese Ideen regt sich nun Widerstand.

Denn anstatt sich dem Schweigegebot zu fügen, erheben nun 200 Ärzte ihre Stimme in einem Offenen Brief. Unter den Medizinern, die in allen Winkeln unseres Landes ordinieren oder lehren, befinden sich auch dem kritischen Lager bekannte Gesichter wie Dr. Maria Hubmer-Mogg, Univ.-Prof. Dr. Andreas Sönnichsen oder DDr. Christian Fiala.


Mutige Ärzte stehen gegen “diktatorische” Anordnung auf

Sie werfen Szekeres vor, gegen die “Grundprinzipien der evidenzbasierten Medizin und der ärztlichen Behandlungsfreiheit zu verstoßen” und “diktatorisch” festzulegen, wie ärztliche Berufspflicht zu definieren sei.
Damit verliere der ganze Berufsstand die Glaub- und Vertrauenswürdigkeit. Das sei problematisch, weil die Datenlage hinsichtlich der Effektivität und Sicherheit der verfügbaren “Impfstoffe” keineswegs einheitlich und eindeutig ist. Es zeige sich, dass diese keinen vollen Schutz gegen Ansteckung oder Weitergabe bieten. Die absoluten Effekt seien “allenfalls marginal”, es gebe auch keinen nachweisbaren Zusammenhang zwischen Impfquote und Inzidenz.

Ob es gegen die kommende Omikron-Variante überhaupt noch einen Schutz gebe, sei unbekannt. Ohnehin seien gesunde Menschen unter 65 Jahren von schweren Verläufen kaum betroffen; die Anzahl der Nebenwirkungen dagegen “erschreckend”. Auf ein mögliches Missverhältnis zwischen Schaden und Nutzen hinzuweisen, sei somit sogar aufgrund ärztlicher Ethik verpflichtend. Auch stünde die letzte Entscheidung über die Maßnahmen am Körper immer den Patienten zu, die sie weiterhin individuell darüber beraten wollen.

Der offene Brief im Wortlaut:
Sehr geehrter Herr Präsident,
mit Ihrem Rundschreiben 325/2021 vom 2.12.2021, das zwar nicht an die Öffentlichkeit gerichtet, aber inzwischen öffentlich verfügbar ist, haben Sie gegen die Grundprinzipien der evidenzbasierten Medizin und der ärztlichen Behandlungsfreiheit verstoßen und gewissenhaft arbeitenden Kolleginnen und Kollegen pauschal Disziplinarstrafen angedroht.
Sie haben diktatorisch festgelegt, wie Ihrer Meinung nach ärztliche Berufspflicht zu definieren ist. Wenn ein Ärztekammerpräsident so agiert, verlieren wir bei unseren Patienten unsere Glaub- und Vertrauenswürdigkeit.
Sie schreiben ohne Angabe von Quellen für Ihre Behauptung: ‚Im Zusammenhang mit der gegenwärtigen Pandemie darf klargestellt werden, dass es derzeit aufgrund der vorliegenden Datenlage aus wissenschaftlicher Sicht und unter Hinweis auf diesbezügliche Empfehlungen des Nationalen Impfgremiums grundsätzlich keinen Grund gibt, Patientinnen/Patienten von einer Impfung gegen COVID-19 abzuraten.‘
Zu dieser Aussage nehmen wir wie folgt Stellung:
Die Datenlage hinsichtlich der Effektivität und Sicherheit der in Österreich verfügbaren COVID-19 Impfstoffe ist keineswegs einheitlich und eindeutig und ist zudem einem permanenten Wandel unterworfen.
Während man bis vor wenigen Wochen davon ausging, dass die COVID-19 Grundimmunisierung Schutz gegen die Erkrankung gewährt, ist mittlerweile wissenschaftlich belegt, dass dieser Schutz erstens allenfalls hinsichtlich schwerer Verläufe relevant ist und zweitens nach spätestens sechs bis sieben Monaten statistische Signifikanz verliert ( siehe z.B. ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=3949410).
Weiters ist wissenschaftlich nachgewiesen, dass Geimpfte und Nichtgeimpfte die Infektion gleichermaßen weitergeben können (siehe z.B. doi.org/10.1016/S1473-3099(21)00648). Das Argument, dass mit der Impfung eine „Herdenimmunität“ erzielt werden kann, ist also obsolet. Ob durch die Boosterimpfung ein weitergehender Schutz erzielt werden kann, ist ungewiss. Die bisher hierzu vorliegenden Studien überblicken nur wenige Wochen machen deutlich, dass die absoluten Effekte allenfalls marginal sind und sicher am Verlauf der Pandemie insgesamt nichts ändern werden (siehe z.B. nejm.org/action/cookieAbsent).
Dies ist insbesondere daran zu erkennen, dass kein Zusammenhang zwischen Impfquote und Inzidenz nachweisbar ist (siehe z.B. doi.org/10.1007/s10654-021-00808-7 ). Hinzu kommt die große Mutationsfreudigkeit von SARS-CoV-2. Bereits gegenüber der derzeit noch vorherrschenden Delta-Variante wurde ein verminderter und rasch schwindender Effekt der Impfungen gezeigt ( siehe z.B. nejm.org/action/cookieAbsent).
Ob gegenüber der sich derzeit ausbreitenden Omikron-Variante überhaupt noch ein Schutz vorliegt, ist unbekannt.
Die Schutzwirkung der COVID-19-Impfungen ist – wenn überhaupt – lediglich für Personen mit einem hohen Risiko für einen schweren Verlauf für COVID-19 relevant.
Etwa 98% der schwer von COVID-19 betroffenen Personen weisen mindestens eine relevante Vor- oder Begleiterkrankung auf. Das Durchschnittsalter der Betroffenen liegt bei über 80 Jahren.
Gesunde Menschen unter 65 Jahren ohne Risikofaktoren sind sind in der Regel nicht durch einen schweren COVID-19-Verlauf (mit Hospitalisierung, Intensivbehandlung oder Tod) betroffen. Bei diesen Personen überwiegen daher mit hoher Wahrscheinlichkeit die Risiken durch die Impfung den potentiellen Nutzen.
Zumindest muss man diesen Menschen eine freie Impfentscheidung nach ehrlicher und umfassender ärztlicher Aufklärung zubilligen.
Die Anzahl der berichteten Nebenwirkungen der COVID-19-Impfstoffe kann man nur als erschreckend bezeichnen (siehe z.B. europa.eu/analytics/saw.dll?PortalPages+–allein+607.283= Meldungen nur für Comirnaty, Stand 9.12.2021), wenn auch die Kausalität für den individuellen Fall nicht nachweisbar bleibt.
Bisher wurden bereits neun Rote-Hand-Briefe verschickt, die vor schweren Nebenwirkungen bis hin zu Todesfällen warnen.
Die pauschale Deklarierung der Impfstoffe als ’sicher‘ durch Ärztekammer, Politik und Medien offenbart sich somit als unwissenschaftliche, menschenverachtende Propaganda.
Ärztinnen und Ärzten muss nicht nur erlaubt sein, auf ein mögliches Missverhältnis zwischen Nutzen und Schaden bei den COVID-19-Impfungen hinzuweisen, sondern sie sind aufgrund ärztlicher Ethik und nach dem Genfer Gelöbnis geradezu verpflichtet, ihre Patientinnen und Patienten über die zahlreichen möglichen Nebenwirkungen und Risiken der Impfung aufzuklären.
Die Ärzteschaft und damit natürlich auch die Ärztekammer ist der Evidenzbasierten Medizin verpflichtet. Zur Evidenzbasierten Medizin gehören neben der Säule der vorliegenden Studienevidenz die gleichwertigen Säulen ‚ärztliche, klinische Expertise‘ und ‚Wertvorstellungen der Patientin bzw. des Patienten‘ (siehe bmj.com/content/312/7023/71).
Die Säule der ‚ärztlichen, klinischen Expertise‘ ist für evidenzbasiertes medizinisches Handeln zwingend erforderlich, weil Studienevidenz und Leitlinien (die erste Säule der Evidenzbasierten Medizin) immer an Patientenoder Probandenpopulationen gewonnen werden und ausgerichtet sind, und nicht an individuellen Patientinnen und Patienten.
Eine Übertragbarkeit auf den einzelnen Patienten ist niemals zu 100% gegeben und bedarf der abwägenden Beurteilung durch eine erfahrene Ärztin bzw. einen erfahrenen Arzt. Aus diesem Grunde haben auch medizinische Leitlinien keine Rechtsverbindlichkeit für die Behandlung des Individuums.
Die dritte Säule, die Wertvorstellungen des Patienten, ist ebenso unabdingbar wie die ersten beiden Säulen, weil jedem Menschen das letzte Wort zusteht, welche medizinischen Maßnahmen an seinem Körper, seiner Seele und seinem Geiste ausgeführt werden.
Hierzu gibt es unter anderem die persönliche Patientenverfügung, die jenseits jeglicher Wissenschaft individuelle Patientenentscheidungen über alles stellt.
Wir fordern Sie, Herr Präsident, auf, als oberster Repräsentant der österreichischen Ärzteschaft die Grundprinzipien einer evidenzbasierten ärztlichen Behandlung zu respektieren und die jeder ärztlichen Tätigkeit zugrunde liegende individuelle Behandlungsfreiheit zu schützen.
Dies gilt in besonderem Maße für eine Impfung mit bedingt zugelassenen Impfstoffen, über deren Wirksamkeit und Nebenwirkungen noch kein abschließendes Urteil möglich ist, sonst wäre die Zulassung nicht nur bedingt erteilt worden.
Wir haben als Ärztinnen und Ärzte gelobt, unsere Patientinnen und Patienten – seien es Kranke, die um Hilfe suchen oder Gesunde, die zur Beratung kommen – nach bestem Wissen und Gewissen umfassend und ausgewogen zu beraten.
In diese Beratung fließen sowohl die vorliegenden wissenschaftlichen Erkenntnisse, die im Bereich der Medizin nie so eindeutig sind, dass sie auf alle Patientinnen und Patienten pauschal Anwendung finden können, als auch unsere eigene, in Studium und langjähriger Berufserfahrung erworbene klinische Erfahrung und die Wünsche unserer Patientinnen und Patienten ein.
Das Beratungsergebnis ist immer ein individuelles und es wird seit Jahrtausenden durch die ärztliche Behandlungsfreiheit gedeckt.
So ist umgekehrt auch der ärztliche Kunstfehler immer auf einer individuellen Basis zu analysieren. Ein Kunstfehler liegt dann vor, wenn eine ärztliche Maßnahme ohne entsprechende Aufklärung durchgeführt oder unterlassen wird und die Patientin bzw. der Patient hierdurch zu Schaden kommt. Jeder Kunstfehler muss im Einzelfall hinsichtlich dieser Kriterien überprüft und nachgewiesen werden.
Es widerspricht jeglicher ärztlichen Ethik und den Grundprinzipien einer patientenzentrierten, evidenzbasierten Medizin, wenn ein Kammerpräsident für ein bestimmtes, individuelles Beratungsergebnis zwischen Ärzten/Ärztinnen und Patienten/Patientinnen pauschal eine disziplinarrechtliche Prüfung und Sanktionierung androht.
Herr Präsident, Sie haben dem Ansehen und dem Selbstverständnis der Ärzteschaft durch Ihr Schreiben vom 2.12.2021 nachhaltigen Schaden zugefügt.
Wir fordern Sie hiermit auf, Ihr Schreiben vom 2.12.2021 zu widerrufen oder als Kammerpräsident umgehend zurückzutreten.
Weiters geben wir bekannt, dass wir uns weder durch Sie noch durch andere Kammerfunktionäre mit ähnlicher Gesinnung einschüchtern lassen. Wir werden unter Berufung auf das Genfer Gelöbnis und die ärztliche Behandlungsfreiheit unsere Patientinnen und Patienten auch zukünftig nach bestem Wissen und Gewissen behandeln und für jede Patientin und jeden Patienten auch unter Berücksichtigung psychiatrischer Kontraindikationen individuell gemeinsam mit dieser/diesem entscheiden, ob eine Impfung gegen COVID-19 sinnvoll ist oder nicht.
Mit freundlichen Grüßen,

Univ.-Prof. Dr. Andreas Sönnichsen, Facharzt für Innere und Allgemeinmedizin, Wien, Salzburg
Dr. Walter Wührer, Arzt für Allgemeinmedizin, Salzburg
Dr. Maria Hubmer-Mogg, Ärztin für Allgemeinmedizin, Graz
Dr. Christian Fiala, Facharzt für Gynäkologie, Wien
Dr. Regina Ehrenberger, Fachärztin für Psychiatrie, Dornbirn
Dr. Katharina Anderhuber, Ärztin für Allgemeinmedizin, Landesschulärztin, Salzburg
Dr. Walter Lintner, Arzt für Allgemeinmedizin, Dornbirn
Dr. Anna Vouk-Zdouc, Fachärztin für Gynäkologie, Klagenfurt
Dr. Marco Spicker, Arzt für Allgemeinmedizin, Arbeitsmediziner, Laakirchen
Dr. Werner Pohl, Facharzt für Innere Medizin, Vöcklabruck
Dr. Ingo Wachernig, Arzt für Allgemeinmedizin, Völkermarkt
Dr. Lukas Trimmel, Facharzt für Physikalische Medizin und Rehabilitation, Wien
Dr. Terezia Novotna, Ärztin für Allgemeinmedizin, Notärztin, Wiener Neustadt
Dr. Christine Valentiny, Ärztin für Allgemeinmedizin, Egg
Dr. Fatma Gürel, Ärztin für Allgemeinmedizin, Salzburg
Dr. Gerlinde M. Akmanlar-Hirscher, Fachärztin für Gynäkologie, Salzburg
Dr. Sabine Wipfinger, Fachärztin für Kinder- und Jugendheilkunde, Hallein
Dr. Silvia Zeilinger, Ärztin für Allgemeinmedizin, Pasching
Dr. Wolfgang Grabner, Arzt für Allgemeinmedizin, St. Georgen im Attergau
Dr. Wilhelm Reisenzein, Arzt für Allgemeinmedizin, Hallein
Dr. Michael Hübl, Facharzt für Psychiatrie, Kufstein
Dr. Günther Lehenauer, Facharzt für Chirurgie und Vizeralchirurgie, Bad Dürrnberg
Dr. Nikolaus Hübl, Arzt für Allgemeinmedizin, Feldkrich
Dr. Helmut Glück, Arzt für Allgemeinmedizin, St. Peter am Hart
Dr. Sandra Höss, Ärztin für Allgemeinmedizin, Mattsee
Dr. Sharon Tagwerker, Fachärztin für Kinder- und Jugendheilkunde, Bludenz
Dr. Ursula Mayer-Zuchi, Ärztin für Allgemeinmedizin, Straßwalchen
Dr. Erich Fritsch, Arzt für Allgemeinmedizin, Pischelsdorf
Dr. Günther Beck, MMA, Arzt für Allgemeinmedizin, Aspach
Dr. Bettina Allgaier-Zalto, Fachärztin für Gynäkologie, Kuchl
Dr. Klaus Zalto, Facharzt für Gynäkologie, Kuchl
Dr. Andrea Rotheneder, Ärztin für Allgemeinmedizin, Mondsee
Dr. Ludwig Koch, Facharzt für Anästhesie, Salzburg
Dr. Claudia Riedelberger, Ärztin für Allgemeinmedizin, Seeham
Dr. Petra Wasenegger, Ärztin für Allgemeinmedizin, Thalgau
Dr. Berit Decker, Fachärztin für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, Anif
Theresia Katharina
Ein weiterer Kommentar von Theresia Katharina
Theresia Katharina
Warum lässt sich das deutsche Volk alles gefallen, bis hin zur Ausrottung?
Warum lässt sich das deutsche Volk alles gefallen, bis hin zur geplanten Ausrottung?
Theresia Katharina
Das äußere Zeichen des Tieres, das Mikro-Nadel-Pflaster kommt.
Einst als Theorie abgetan wird das Mikronadelpflaster nun von Industri…
3 weitere Kommentare von Theresia Katharina
Theresia Katharina
R.I.P. Dr.Andreas Noack. Vielen Dank für seinen Mut, dass er die heimt…
Es werden Nano-Rasierklingen aus Graphenoxid mit verimpft, die die Blutgefässe zerschneiden.
Theresia Katharina
michael7
Es waren möglicherweise am Anfang 36 Ärzte, inzwischen haben den offenen Brief mehr als 200 oder noch mehr Ärzte und Medizinprofessoren unterschrieben!
Theresia Katharina
36 von 200 Ärzten haben stellvertretend für 200 unterschrieben. Ich habe es im Titel geändert auf 200.
Theresia Katharina
Die Kabale hat in Deutschland 20 Kliniken geschlossen im Jahre 2020 und 34 Kliniken im Jahre 2021 und besitzt die Dreistigkeit nun den selbstverschuldeten Bettennotstand als Pressmittel zu benutzen, um die Ungeimpften an die Spritze zu bringen und die Geimpften zur weiteren Booster-Impfung.
Theresia Katharina
Beten wir jetzt jeden Mittwoch um 18 Uhr gleichzeitig mit den Wienern vor der Minoritenkirche (Initiative Österreich betet) um Verhinderung der Impfpflicht und Ende des Coronawahns
gennen
Wurde in Österreich heute gestreikt?
Theresia Katharina
Ist mir nicht bekannt.
Demonstranten haben sich vor der Ärztekammer versammelt und den Rücktritt des Ärztekammer-Präsidenten Szekeres gefordert. Heute vormittag versammelten sich Hunderte Vertreter des Gesundheitspe…
gennen
Sollte denn nicht heute der große Streik in Österreich sein?
Theresia Katharina
@gennen Mittwochs um 18 h ist ab sofort Demo und Gebet vor der Wiener Minoritenkirche der Initiative Österreich betet mit Alexander Tschugguel, der 2019 die Pachamama Götzen-Statue in den Fluss Tiber/Rom geworfen hat.
Theresia Katharina
Die Groß-Demos gegen Impfpflicht sollen jeweils am Samstag sein.
viatorem
@Theresia Katharina
Weil ja Deutschland genau auf Österreich schaut und dessen Maßnahmen übernimmt ,oder nicht...ist es mir als Deutsche ein Bedürfnis ,euch in Österreich zu ermutigen, sich nicht den Verstand wegimpfen zu lassen.
Beten ist eine sehr gute Option .Mehr
@Theresia Katharina

Weil ja Deutschland genau auf Österreich schaut und dessen Maßnahmen übernimmt ,oder nicht...ist es mir als Deutsche ein Bedürfnis ,euch in Österreich zu ermutigen, sich nicht den Verstand wegimpfen zu lassen.

Beten ist eine sehr gute Option .
Theresia Katharina
@viatorem Ich bete schon lange auch für die Österreicher mit, denn wir sitzen in einem Boot!
viatorem
@Theresia Katharina
So ist es.
So wie unser Tobias Hans dem Söder hinterherdackelt, so dackelt Deutschland hinter Österreich her.
Also die Wurzel muss ausgerisswen werden 😎
Olala, jetzt war ich aber mal böse. Muss ich bereuen ? 🤔Mehr
@Theresia Katharina

So ist es.

So wie unser Tobias Hans dem Söder hinterherdackelt, so dackelt Deutschland hinter Österreich her.

Also die Wurzel muss ausgerisswen werden 😎

Olala, jetzt war ich aber mal böse. Muss ich bereuen ? 🤔
Theresia Katharina
Nein, alles richtig.
Theresia Katharina
Nach der Prognose von Deagel. com von 2018 soll bis 2025 Deutschland 65 % seiner Einwohner verlieren und Österreich 29,5 % !
Deutschland:
Statt 81 Mio nur noch 28 Mio= Rückgang von 65 %
Frankreich : von 67 Mio auf 39 Millionen=Rückgang 41,8 %
Spanien:
von 40 Mio auf 28 Mio= Rückgang: 42,8 %
Italien:
von 62 Mio auf 44 Mio = Rückgang 29 %
Großbritannien(GB):
von 66 Mio auf 15 Mio= Rückgang …Mehr
Nach der Prognose von Deagel. com von 2018 soll bis 2025 Deutschland 65 % seiner Einwohner verlieren und Österreich 29,5 % !
Deutschland:
Statt 81 Mio nur noch 28 Mio= Rückgang von 65 %
Frankreich : von 67 Mio auf 39 Millionen=Rückgang 41,8 %
Spanien:
von 40 Mio auf 28 Mio= Rückgang: 42,8 %
Italien:
von 62 Mio auf 44 Mio = Rückgang 29 %
Großbritannien(GB):
von 66 Mio auf 15 Mio= Rückgang 77,3 %
Irland:
von 5 auf 1,3 Mio= Rückgang 74 %
Luxemburg:
von 0,6 Mio auf 0,2 Mio= Rückgang 66,5 %
Österreich:
von 8,8 Mio auf 6,2 Mio= Rückgang 29,5 %
Theresia Katharina
Einer der schlimmsten Rückgänge der Bevölkerung soll Deutschland treffen! Es soll Platz für die Wirtschaftsmitgranten aller Art geschaffen werden, denn die meisten Migranten werden nach Deutschland gestopft. Auch jetzt wieder: Von den Afghanistan Migranten sollen 25.000 nach Deutschland und 15.000 auf 14 EU Länder verteilt werden.
Theresia Katharina
Jedes andere EU- Land nimmt nur etwa 1000 Afghanen auf, die Deutschen aber das 25 fache, damit unsere baldige Auslöschung durch Ersetzungsmigration auch garantiert ist.
Ein weiterer Kommentar von Theresia Katharina
Theresia Katharina
Das hat Jacques Attali schon vor Jahrzehnten gesagt, aber keiner konnte sich vorstellen, wie das gehen sollte und daher wurde es auch nicht wirklich ernst genommen. Aber jetzt fügt sich durch die Corona-Machenschaften langsam das Mosaik zusammen, sodass man den üblen Plan erkennen kann.
Theresia Katharina
Auch die Prognose von Deagel.com der massiven Bevölkerungsreduktion in Europa wurde nicht ernst genommen.