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Missbrauchs-Hoax: Wenigstens verteidigt der Bischof SICH SELBER

Bischof Nicholas DiMarzio von Brooklyn nannte eine am 22. Februar gegen ihn eingereichte Missbrauchsklage "verleumderisch". "Ich habe weder den Ankläger noch irgendjemand anderen in meinen fünfzig …Mehr
Bischof Nicholas DiMarzio von Brooklyn nannte eine am 22. Februar gegen ihn eingereichte Missbrauchsklage "verleumderisch".
"Ich habe weder den Ankläger noch irgendjemand anderen in meinen fünfzig Jahren als Priester missbraucht", sagte DiMarzio laut CatholicNews.com: "Falsche Behauptungen fügen den Opfern von sexuellem Missbrauch echten Schaden zu."
Verleumder des Bischofs ist Samier Tadros, 47. Er behauptet, DiMarzio habe ihn von 1978 bis 1980 in der Holy Rosary Church in Jersey City "missbraucht", während er Einzelunterricht von DiMarzio erhalten habe.
DiMarzio war in der Pfarrei nur wohnhaft und nie im Religionsunterricht tätig. Tadros besuchte weder die Pfarrei noch die Pfarrschule und war auch nicht katholisch.
"Jeder, der ein minimales Verständnis des Pfarreilebens hat, weiß, dass ein Priester nie einem nicht-katholischen 6- oder 7-Jährigen privaten Religionsunterricht geben würde", erklärte DiMarzio.
Der Verleumder will 20 Millionen Dollar von der Kirche.
#newsKozgajxysc
SvataHora
Ich fürchte, dass es mittlerweile mehr "Missbrauchsopfer" unter den Priestern gibt als unter den einstigen Knaben! - Vorgestern um 20 Uhr hat wieder die ARD-Tagesschau minutenlang diesen "Missbrauchs"hoax breitgetreten. Natürlich mussten in diesem Zusammenhang auch wieder die Damen von Maria 2.0 zu Wort kommen. 😡
Goldfisch
Naja versuchen kann man alles. Geld stinkt nicht - verdirbt zwar den Charakter, aber der ist heute ohnehin dem Großteil schon egal. Und manchmal ist der Inhalt einer Mülltonne mehr wert, als der Charakter mancher Menschen.
michael7
Die Aussicht auf hohe Entschädigung kann auch manchen zum Verleumder werden lassen. 😡