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Gloria Global am 24. September 2013 Katholisch-islamische Eucharistiefeier Marsch für das Leben Erzdiözese Wien unterstützt „politische Arbeit“ der Moslems Katholisches US-Hilfswerk zahlt unmoralische …Mehr
Gloria Global am 24. September 2013
Katholisch-islamische Eucharistiefeier
Marsch für das Leben
Erzdiözese Wien unterstützt „politische Arbeit“ der Moslems
Katholisches US-Hilfswerk zahlt unmoralische Vereine
Katholisch-islamische Eucharistiefeier
Deutschland. Am 31. August zelebrierte die Pfarrei Sankt Hedwig in Speyer eine Eucharistiefeier mit islamischer Beteiligung. Die Kirchenzeitung der Diözese lobte die Messe als Zitat „beispiellose Aktion interreligiöser Zusammenarbeit". Anstelle der Lesung las ein Imam einen Abschnitt aus dem Koran. Der Messzelebrant sprach von einem Treffen auf Augenhöhe. Die Webseite der Piusbruderschaft ruft dazu auf, bei Bischof Karl-Heinz Wiesemann von Speyer zu protestieren.
Marsch für das Leben Slowakei. Am Sonntag fand in der Kosice in der Slowakei ein Marsch für das Leben statt. Rund 70.000 Demonstranten verteidigten das Lebensrecht der ungeborenen. Hauptorganisator der Kundgebung war die slowakische Bischofskonferenz. Erzdiözese Wien unterstützt „…Mehr
cyprian
Was in Speyer abging ist erst der Anfang. Man wird immer weniger Hemmungen haben, derlei "Eucharistifeiern" abzuhalten. Vonseiten des Speyrer Bischofs kam kein negatives feedback, vom "Bischof von Rom" sowieso nicht. So gilt die Vermutung: "Schweigen heisst zustimmen!" Wir werden uns in unserem Land (auch CH, D - sind ja alles Teutonen) noch auf einiges gefasst machen. Und am meisten wird das …Mehr
Was in Speyer abging ist erst der Anfang. Man wird immer weniger Hemmungen haben, derlei "Eucharistifeiern" abzuhalten. Vonseiten des Speyrer Bischofs kam kein negatives feedback, vom "Bischof von Rom" sowieso nicht. So gilt die Vermutung: "Schweigen heisst zustimmen!" Wir werden uns in unserem Land (auch CH, D - sind ja alles Teutonen) noch auf einiges gefasst machen. Und am meisten wird das Schweigen Roms schmerzen. - Die Muselmanen sehen sowas 100pro als Schwäche an. Sie machen gute Miene zum bösen Spiel. Sie machen das alles schön mit und führen so die Katholen an der Nase rum. Alles mit dem Ziel: Vorherrschaft des Islam. Es gibt eine Stelle im Koran (frage mich jetzt niemand wo), dass man die Ungläubigen (und das sind alle Nichtmoslems) auch täuschen darf, wenn es der Sache des Islam dienlich ist. Wie blind sind diese Blindenführer, die sich katholische Priester und Bischöfe nennen, und so viele Seelen in die ewige Verdammnis gehen lassen! Hl. Franz Xaver, Du seeleneifriger Bote Jesu Christi, bitte für uns! Alle heiligen Missionäre, die ihr Jesus Christus als den einzigen Weg gepredigt und dafür alles aufgegeben und sogar vielfach den Martyrertod gestorben seid: bittet für die Verantwortlichen in der Kirche von heute, dass sie erkennen, dass in keinem anderen Namen Heil ist als in Jesus (Apg.4:12),
und das sie das frei und unerschrocken bekennen!
Virgina
Ina buna sera, cara Lucia!
E co marscha ei sin tia via?
Il contact tras gl'internet,
ei schizun enzatgei perdert!
salida fetg tes cars leuvi,
nus sevesein lu segir in di!

😀
UTOPIA
Ein paar Entwicklungsstatien seid 1999:
+++
Fatwa zu der Frage: Wie müssen Muslime mit Christen umgehen?
Christen haben in muslimischen Ländern nichts verloren oder müssen in einer erniedrigten Stellung leben.
Von Dr. Safr Bin Abdur-Rahman al- Hawali (Institut für Islamfragen, dh, 11.06.2007)
Frage: Wer siegen will, soll sich Christen und andere Gottlose nicht als Freunde nehmen [dies ist ein …Mehr
Ein paar Entwicklungsstatien seid 1999:

+++
Fatwa zu der Frage: Wie müssen Muslime mit Christen umgehen?

Christen haben in muslimischen Ländern nichts verloren oder müssen in einer erniedrigten Stellung leben.
Von Dr. Safr Bin Abdur-Rahman al- Hawali (Institut für Islamfragen, dh, 11.06.2007)

Frage: Wer siegen will, soll sich Christen und andere Gottlose nicht als Freunde nehmen [dies ist ein Hinweis auf Sure 5, 51]. Wie sollen wir (Muslime) mit Christen umgehen, die sich in muslimischen Ländern befinden?

Antwort: “Christen können in zwei Gruppen eingeordnet werden:

1. Die erste Gruppe sind Christen, die (bestimmte) muslimische Länder nicht betreten dürfen. Es ist unnötig, die relevanten Vorschriften zu erwähnen. Diese Länder befinden sich auf der Arabischen Halbinsel. Auf der Arabischen Halbinsel dürfen sich weder Juden noch Christen befinden, d.h. in den Ländern, die sich dort befinden zwischen al-Busra (dem Irak) – wie einige meinen –, Jordanien und Adnan (dem Jemen). Diese (Länder) sind ein Tabu für Juden und Christen. Falls es nötig ist, daß sich ein Christ in einem dieser Länder aufhält, wird er eine dreitägige Aufenthaltserlaubnis bekommen, genau wie Umar [der dritte Nachfolger und Kalif Muhammads] es gehandhabt hat.

2. Die Gruppe [der Christen], die sich außerhalb der Arabischen Insel befindet, kann man in drei Untergruppen aufteilen:

- die sich im Kriegszustand mit den Muslimen befindenden Christen

- die einen Friedensvertrag [quasi Waffenstillstand] mit Muslimen geschlossen haben

- die Schutzbefohlenen

Der Schutzbefohlene ist derjenige, der in al-Shaam [also Syrien, Jordanien, Libanon, Palästina und evt. Jemen und Teilen Saudi-Arabiens] oder Ägypten geboren ist [also derjenige, der in diesen Ländern seine Heimat hat] … Er muß Tribut an Muslime zahlen und ist erniedrigt … In muslimischen Ländern müssen diese festgesetzten Regeln eingehalten werden. Z. B.:

Sie [die Nichtmuslime] dürfen weder muslimische Vornamen noch Nachnahmen haben. Ihre Häuser dürfen nicht höher als die Häuser der Muslime sein. Ein Christ darf nicht ein dreistöckiges Haus bauen, wenn sein muslimischer Nachbar ein zweistöckiges Haus besitzt.

Man [ein Muslim] darf sie [die Christen] nicht grüßen [d.h., er darf nicht mit der Begrüßung beginnen, sondern muß warten, bis er von ihnen begrüßt wird].Auf Wegen müssen sie [Juden und Christen] abgedrängt werden [nach Muhammads Vorschriften müssen Muslime auf Wegen so gehen, daß für Juden und Christen kaum einen Durchgang gelassen wird], weil Muslime das Vorrecht auf Straßen haben [d.h.mehr Recht auf die Benutzung von Straßen].

Sie müssen Kleider tragen, die zeigen, daß sie erniedrigte Schutzbefohlene sind. Selbst ein Kind muß leicht als schutzbefohlenes Christenkind erkennbar sein. Deshalb müssen sie [die Christen] bestimmte Gürtel und Kleider tragen. Man [d.h. die Muslime] darf sie [die Christen] nicht ehren, wie man einen Muslim ehrt.”

Quelle: www.islaminstitut.de/Anzeigen-von-Fa…
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Abdul Aziz Ibn Baz (1910 – 1999), ehemaliger offizieller Staatsrechtsgutachter Saudi-Arabiens und einer der einflußreichsten Gelehrten des sunnitischen Islams im zwanzigsten Jahrhundert:
(wörtlich zitier!)
„Sowohl der Koran, als auch die Überlieferung und der islamische Konsens (der Gelehrten) stimmen darüber ein, daß Muslime die Ungläubigen, wie die Juden, die Christen und alle Polytheisten hassen müssen. Muslime dürfen diese weder mögen noch sie als Freunde haben:

Sure 5, Vers 51: O ihr, die ihr glaubt, nehmt euch nicht die Juden und Christen zu Freunden, sie sind untereinander Freunde, und wer von euch sie zu Freunden nimmt, siehe, der ist von ihnen. Siehe, Allah leitet nicht die ungerechten Leute.

Es gibt viele solcher Koranverse und sie alle sagen in klaren Worten, daß Muslime die Ungläubigen, wie die Juden, die Christen und alle Polytheisten hassen und sich ihnen gegenüber auf feindliche Art verhalten müssen, bis diese lediglich an Allah glauben.“
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Yusuf al-Qaradawi (geb. 1926), der Vorsitzende der internationalen Vereinigung muslimischer Gelehrter („Union of Muslim Scholars“), erklärte in einer fatwa vom 31. Mai 2007 zur Frage: „Dürfen Juden und Christen als Gläubige betrachtet werden?“:

„Einer der selbstverständlichsten Fakten für jeden Muslim, selbst denjenigen, der über den kleinen Glauben verfügt, ist die Ungläubigkeit der Juden und Christen und aller, die an die Botschaft Muhammads, Allahs Segen und Heil seien auf ihm, nicht glauben. Diese Überzeugung ist ein Konsens in allen Gruppen der islamischen Gemeinschaft und in ihrer ganzen Geschichte. Keine muslimische Gruppe – ob sunnitisch, schiitisch, mutazilitisch, [...] hat jemals diesem Konsens widersprochen. Alle heutigen Konfessionen des Islams wie Sunnismus, Zaidismus, Jafarismus, Ibadismus etc. bezweifeln nicht die Ungläubigkeit der Juden und Christen und aller, die nicht an die islamische Botschaft glauben. Der Grund dieser islamschen Überzeugungen liegt nicht in ein oder zwei Versen, sondern in Dutzenden von Koranversen und Dutzenden von überlieferten Aussagen des Propheten, Allahs Heil und Segen seien auf ihm.“Quellen:

Zeitschrift des Instituts für Islamfragen Nr. 2/2010, Seite 38, VTR, Nürnberg
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Aus einem Interview aus 2009 mit Islamwissenschaftler Nagel (Professor für Arabistik und Islamwissenschaft an der Universität in Göttingen)

Lieber als Toleranz scheint Muslimen in Diskussionen ohnehin das Wort „Respekt“ zu sein – wobei viele diesen Respekt gegenüber der eigenen Religion in Europa vermissen.
Nagel:
Ich kann Menschen respektieren – aber hier wird die Respektierung eines religiös begründeten Gedankengebäudes gefordert, das selbst massiv den Anspruch auf universale Geltung erhebt. Ein weiterer Begriff in diesem Zusammenhang ist die „Islamophobie“. Der europäische Menschenrechtsbeirat hat sie schon als verwerflich gebrandmarkt, und der UN-Menschenrechtsbeirat greift das zum Teil auf. Ich halte das für falsch – die Menschenrechte beziehen sich auf den Menschen, nicht auf das, was er glaubt. Islamophobie muss erlaubt sein, man kann nicht eine Meinung oder Glaubenshaltung unter Schutz stellen. Das ist eine bedenkliche Umdefinierung der Menschenrechte.
Gibt es etwas, was Ihnen am Koran besonders sympathisch ist?
Nagel:
Ich muss gestehen, ich habe nie darüber nachgedacht, was mir am Koran gefallen könnte. Was ich sympathisch finde – wenn man von der Theorie weggeht, der Koran sei Gotteswort –, ist die zum Teil erstaunliche Offenheit, in der Mohammed sich und seine Interessen darstellt und sich damit selbst entblößt.

UND HIER DIE HITLISTE: (damit der Humor nicht zu kurz kommt)

www.youtube.com/watch

😁
elisabethvonthüringen
Na endlich schnallt's einer...
Vatikan-Berater: Dialog mit Muslimen weitgehend sinnlos
Ägyptischer Vatikan-Berater P. Samir übt bei Tagung in Salzburg heftige Kritik an muslimischen Migranten in Europa, die sich von der europäischen Kultur abschotten wollen
Salzburg (kath.net/KAP) Ein theologischer Austausch mit Muslimen ist wenig zielführend. Dies meinte der ägyptische Vatikan-Berater und Jesui...[…Mehr
Na endlich schnallt's einer...

Vatikan-Berater: Dialog mit Muslimen weitgehend sinnlos

Ägyptischer Vatikan-Berater P. Samir übt bei Tagung in Salzburg heftige Kritik an muslimischen Migranten in Europa, die sich von der europäischen Kultur abschotten wollen

Salzburg (kath.net/KAP) Ein theologischer Austausch mit Muslimen ist wenig zielführend. Dies meinte der ägyptische Vatikan-Berater und Jesui...[mehr]
elisabethvonthüringen
Dämonenaustreibung als lukrative Show
Auf den ersten Blick sehen Brynne Larson sowie Tess und Savannah Scherkenback wie drei normale junge Frauen aus den USA aus - allerdings nur auf den allerersten Blick. Denn die drei haben neben Reiten, Lesen und Karate ein extravagantes Hobby - und das üben sie besonders gerne vor laufenden Kameras aus: Exorzismus. Mit silbernen Kreuzen und Bibeln bewaffnet, …Mehr
Dämonenaustreibung als lukrative Show
Auf den ersten Blick sehen Brynne Larson sowie Tess und Savannah Scherkenback wie drei normale junge Frauen aus den USA aus - allerdings nur auf den allerersten Blick. Denn die drei haben neben Reiten, Lesen und Karate ein extravagantes Hobby - und das üben sie besonders gerne vor laufenden Kameras aus: Exorzismus. Mit silbernen Kreuzen und Bibeln bewaffnet, treiben sie angeblich Dämonen aus. Allein kamen sie nicht auf die Idee: Brynnes Vater ist Bob Larson, US-Fernsehprediger und Vollzeitexorzist mit 15.000 Austreibungen bisher. Nicht nur böse Zungen behaupten, die an die TV-Vampirjägerin Buffy erinnernden „Teenage-Exorzistinnen“ seien vor allem eines: eine wirklich gute Geschäftsidee.
Lesen Sie mehr …
RellümKath
Hoffentlich wurde die Stelle vorgelesen, in der der Mohammed schreibt, dass es den Koran nicht braucht... 👏
Bibiana
Anstelle der Lesung las ein Imam einen Abschnitt aus dem Koran ...
So weit sind wir schon gekommen. Maria, Hilfe der Christen, schütze uns!Mehr
Anstelle der Lesung las ein Imam einen Abschnitt aus dem Koran ...

So weit sind wir schon gekommen. Maria, Hilfe der Christen, schütze uns!
Fischl
Welchen Abschnitt hat denn der Imam gewählt?
Tradition und Kontinuität
Ich weiß, es war ja nur ein Traum, dessen Verwirklichung mittelfristig, allein schon wegen der Verflechtung von Kirche und Staat, utopisch ist. In Frankreich wäre so ein Aufruf und sei es nur einzelner Bischöfe, schon eher möglich. Ich wollte aber auch die Diskrepanz der Verhaltensweisen zweier praktisch benachbarter Bischofskonferenzen hervorstreichen.
lothar
Trost zum Thema Speyer, was das Internet verbreitet:
"Aber wisst: Es sind die Schwachen, die Demütigen Geistes und jene mit einer einfachen Liebe zu Mir, Jesus Christus, die Ich zur größten Herrlichkeit in Meinem Reiche auferwecken werde. Jene, die jetzt leiden, werden in Meinem Neuen Paradiese nie wieder leiden."
Mehr
Trost zum Thema Speyer, was das Internet verbreitet:

"Aber wisst: Es sind die Schwachen, die Demütigen Geistes und jene mit einer einfachen Liebe zu Mir, Jesus Christus, die Ich zur größten Herrlichkeit in Meinem Reiche auferwecken werde. Jene, die jetzt leiden, werden in Meinem Neuen Paradiese nie wieder leiden."
a.t.m
Tradition und Kontinuität: Also beim besten Willen kann ich mir nicht vorstellen das die ÖBK zu einen Aufruf "PRO LEBENSSCHUTZ" aufrufen wird, denn erstens wäre dies voll verlogen und zweitens gegen die Interessen der "Körperschaft öffentlichen Rechts katholische Kirche Österreichs" gerichtet. Denn diese Arbeit ja sehr eng mit dem "Pro Choice Verein "Aktion Leben ÖSTERREICH" zusammen, und stellt ja …Mehr
Tradition und Kontinuität: Also beim besten Willen kann ich mir nicht vorstellen das die ÖBK zu einen Aufruf "PRO LEBENSSCHUTZ" aufrufen wird, denn erstens wäre dies voll verlogen und zweitens gegen die Interessen der "Körperschaft öffentlichen Rechts katholische Kirche Österreichs" gerichtet. Denn diese Arbeit ja sehr eng mit dem "Pro Choice Verein "Aktion Leben ÖSTERREICH" zusammen, und stellt ja auch selber sogenannte Tötungsscheine aus (zumindest ist ein Fall öffentlich geworden, durch die unermüdliche Arbeit von Dr. Preßlmayer) ) , damit der Massenmord an ungeborenen Kindern ja nicht gestoppt wird.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
lothar
Was in Speyer geschah ist nur eine Vorwegnahme "seiner Universalkirche".
Wenn ihm die Welt gänzlich zu Füßen liegen wird, werden viele Taufscheinchristen sagen:
Ist doch nichts Neues. War doch schon in Speyer.
Es ist halt die Welt!
elisabethvonthüringen
"Deutschsprach-Haus" enttäuscht über Papst...oder so.. 😲
Nix für unsere Medien: Papst Franziskus exkommuniziert uneinsichtigen Priester...
Wegen seiner Ansichten über das Frauenpriestertum und über die Ehe von Homosexuellen ist ein australischer Priester vom Papst exkommuniziert worden. Vielleicht eine interessante Ergänzung zum Wirbel um das Papst-
interview... ---> KLICKEN !
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"Deutschsprach-Haus" enttäuscht über Papst...oder so.. 😲

Nix für unsere Medien: Papst Franziskus exkommuniziert uneinsichtigen Priester...

Wegen seiner Ansichten über das Frauenpriestertum und über die Ehe von Homosexuellen ist ein australischer Priester vom Papst exkommuniziert worden. Vielleicht eine interessante Ergänzung zum Wirbel um das Papst-
interview... ---> KLICKEN !
elisabethvonthüringen
TuK...da wird nichts draus im "Deutschsprach-Haus"!
Deutschland: Zollitsch „dankbar für Papst-Anregungen“
Wie der Papst ruft auch der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Robert Zollitsch, zu mehr Barmherzigkeit auf. Die Kirche dürfe nicht als zu mächtig und unbarmherzig wahrgenommen werden, so Zollitsch. In der Finanzaffäre um den prunkvollen Bischofssitzneubau in Limburg sieht Zollitsch …Mehr
TuK...da wird nichts draus im "Deutschsprach-Haus"!

Deutschland: Zollitsch „dankbar für Papst-Anregungen“
Wie der Papst ruft auch der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Robert Zollitsch, zu mehr Barmherzigkeit auf. Die Kirche dürfe nicht als zu mächtig und unbarmherzig wahrgenommen werden, so Zollitsch. In der Finanzaffäre um den prunkvollen Bischofssitzneubau in Limburg sieht Zollitsch einen Imageschaden.
Mehr dazu in religion.orf.at/stories/2605348
Tradition und Kontinuität
Danke für diese interessanten Nachrichten. Das sind ja beeindruckende Zahlen aus der Slowakei. Man wagt zu träumen ("I had a dream)", wie viele Zehntausende auch in Deutschland oder Österreich auf die Straße gehen würden, käme nur ein entsprechender Aufruf von der DBK oder der ÖBK.
Iacobus
Pädophile Grüne auch in Österreich: Artikel