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Leos XIV. nächste Reise nach Afrika - "Brücke zur muslimischen Welt bauen"

Auf dem Rückflug nach Rom beantwortete Papst Leo XIV. heute autorisierte Fragen von Journalisten. Die wichtigsten Zitate.

- Während dieser Reise habe ich mich auch privat mit Vertretern verschiedener Gruppen getroffen, die mit politischen Behörden und internen oder internationalen Konflikten in der Region zu tun haben. Unsere Arbeit findet meist hinter den Kulissen statt, nicht in öffentlichen Erklärungen.

- Vor ein oder zwei Jahren dachte ich auch, dass ich mich eines Tages zurückziehen würde. ... Man gibt sein Leben einfach dem Herrn und lässt sich von ihm leiten.

- Wenn Sie etwas über mich wissen wollen - wie meine Spiritualität seit vielen Jahren aussieht, inmitten großer Herausforderungen ... Ich vertraue auf Gott.

- Ich habe [während des Konklaves] kapituliert, als ich sah, wie die Dinge liefen. Ich habe tief durchgeatmet und gesagt: "Hier sind wir, Herr, Du bist der Boss, Du führst den Weg."

- Mein Gesicht ist sehr ausdrucksstark, aber ich bin oft amüsiert darüber, wie Journalisten mein Gesicht interpretieren. Sie glauben, sie könnten meine Gedanken oder mein Gesicht lesen. Sie haben nicht immer Recht.

- Der Heilige Stuhl ist nicht direkt involviert [Russland/NATO], denn wir sind nicht Mitglied der NATO und haben bisher an keinem der Dialoge teilgenommen. Auch wenn wir oft einen Waffenstillstand, Dialog und 'keinen Krieg' gefordert haben.

- Ich hoffe, dass meine nächste Reise nach Afrika führen wird - idealerweise nach Algerien, um die Stätten des Heiligen Augustinus zu besuchen und den Dialog und den Brückenbau zwischen der christlichen und der muslimischen Welt weiter zu stärken.

- Es gibt Ängste in Europa, die oft von Einwanderungsgegnern geschürt werden. Doch wir müssen zusammenarbeiten, und diese Reise hat der Welt gezeigt, dass ein echter Dialog und Freundschaft zwischen Muslimen und Christen möglich sind.

- Ich fürchte, dass viele Katholiken in Deutschland glauben, dass bestimmte Aspekte des bisher in Deutschland gefeierten Synodenweges nicht ihre Hoffnungen für die Kirche oder ihre Art, die Kirche zu leben, repräsentieren. Deshalb ist ein weiterer Dialog und Zuhören in Deutschland selbst notwendig, damit keine Stimme ausgeschlossen wird.

Bild: Vatican Media, AI-Übersetzung
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Josefa Menendez

Prevost ist damit beschäftigt, den katholischen Glauben zu zerstören, er dient einer antichristlichen Weltanschauung. Er bestätigt die Sünder in der Sünde.

ingrid kaletka

Unsere Stimmen schreien es laut in die Welt, so wie der "Wächter auf dem Turm" : "WIR VERKÜNDEN CHRISTUS, DEN GEKREUZIGTEN! Wir stehen unter dem KREUZ - vereint mit unserer GOTTESMUTTER MARIA, der MITERLÖSERIN und MITTLERIN ALLER GNADEN!

Gisela Mueller

Ein Papst ist Summus Pontifex, also Oberster Brückenbauer. Aber nicht zwischen Katholiken und Islam oder sonst einer Religion oder Weltanschaung, sondern zwischen Himmel und Erde. Typisch für kirchenfeindliche Freimaurer, die althergebrachte Begriffe mit neuen Inhalten zu besetzen.

Josefa Menendez

"Zu Hause" ist alles auf dem Kopf, aber Prevost will Brücken zu den Sekten bauen (freimaurerisch)

Josefa Menendez

Der Glaube an sich selbst - nicht an das Evangelium

Christus ist HERR

Ihr habt ihn alle falsch verstanden... Er meinte eine breite Brücke, auf denen die Musel leichter nach Europa immigrieren...

Als der Papst das letzte Mal ein mehrheitlich muslimisches Land besuchte (Papst Franziskus im Irak), wurden mehrere Personen mit Verbindungen zum IS festgenommen, weil sie versucht hatten, ein Attentat auf ihn zu verüben.

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jenö

Es ist an der Zeit, dass Leo XIV erst innerhalb der katolischen Kirche Einheit schafft und erst dann in die Welt hinausreist. Das heißt,dass die Römische Messe aller Zeiten ihre volle Anerkennung bekommt. Ein zerspaltenes Haus kann keine Brücken zu der Außenwelt bauen.

Klaus Elmar Müller

@jenö Richtig! Und: Freundliche Brücken zum Koran hindern enttäuschte Muslime, Christen zu werden!

Ad Orientem

es gibt keine Brücke zur Lüge

Boni

Gibt es endlich einen Brückenbauzähler für diesen Schwätzer. Wir brauchen dringend Daten, wie oft er vom Brückenbauen schwadroniert.

Der Herr von dem pro-Sodomiten, pro-Agenda 2030, pro Synkretismus- Prevost ist nicht Jesus Christus. Prevost ist damit beschäftigt, den katholischen Glauben zu zerstören und einer antichristlichen Weltanschauung zu dienen... Der Islam verwirft die Dreifaltigkeit Gottes und damit auch die Gottheit Christi als Lästerung. Er fördert die Grausamkeit, indem er die Tötung eines Christen als gutes Werk preist.

Novena - Oremus teilt das

„Los geht's, Herr. Du hast die Verantwortung ... zeig uns den Weg.“ – Papst Leo XIV.

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Leo XIV. wird also die Bätzings gewähren lassen, aber wir Katholiken dürfen auch was sagen. Als Weltfriedensstifter überschätzt sich der Papst, vor allem mit Blick auf den Islam.

Francesco 95

Weil Leo und Bätzing dieselbe Agenda treiben, aber nur in andere Formen.

Über die Brücke können dann die Moslems zu uns kommen und uns bekehren . . . oder unter die Erde "kehren". Na . . toll.

Pretorius

Prevost der Mietling

viatorem

Ihr seid böse und merkt es nicht einmal.
Oder doch, ganz bewusst und gezielt .
Jedenfalls nicht katholisch .