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Da Passendere wie die Journalisten&Publizisten, CanonistenClowns, Thomisten=Marxisten Tradihausens dazu – zumindest bisher - nicht in der Lage waren, mußte ich das Büchlein von S.Em. Card. Fernández …Mehr
Da Passendere wie die Journalisten&Publizisten, CanonistenClowns, Thomisten=Marxisten Tradihausens dazu – zumindest bisher - nicht in der Lage waren, mußte ich das Büchlein von S.Em. Card. Fernández selbst übersetzen lassen (via Google-TransLate).

Nun mag mir vorgeworfen werden, durch solche Tätigkeit die geistig-geistlichen Nichtse der KonzilsKirche zu beachten und ernstzunehmen und mich damit in den GegenSatz zu IHM zu begeben. Doch ungleich SEINer benötigen wir schwachen Menschlein nun einmal WiderStand, um zu uns selbst zu kommen – „Was wäre die Kirche ohne Ketzer“ ist nicht unwahr.

Bei InterEsse kann ich noch meine Kritik beifügen.
Salzburger teilt das
2400
Fernández: "Mystische Passion" - BeWertung.
1. Der Autor kennt nur die Sicht der Damen beiderlei Geschlechts: Unendlich-haltloses Schwelgen im Glücke. Doch im GegenSatz zu S.Em. erlebt der Mann sich selbst als Rivalen GOTTes und diesen als übermächtigen HERRn, welcher unseren EigenWillen bricht&auslöscht: "Wir dürfen an den Gott der Theologen nur glauben, wenn er dem Gott ähnelt, der die Furcht …Mehr
Fernández: "Mystische Passion" - BeWertung.
1. Der Autor kennt nur die Sicht der Damen beiderlei Geschlechts: Unendlich-haltloses Schwelgen im Glücke. Doch im GegenSatz zu S.Em. erlebt der Mann sich selbst als Rivalen GOTTes und diesen als übermächtigen HERRn, welcher unseren EigenWillen bricht&auslöscht: "Wir dürfen an den Gott der Theologen nur glauben, wenn er dem Gott ähnelt, der die Furcht heraufbeschwört." (GOMEZ DAVILA) Diese Kreatur verwirft sogar explizit jegliches tremendum majestatis, während doch selbst die freche Große THERESE IHN selbstredend als "Seine Majestät" bezeichnete!
2. Der Rausch der Erotik ist VorAhnung des Himmels, deren AusLeben in der Kopulation aber der der Hölle, vgl. wiederum GOMEZ DAVILA: „Die Sinnlichkeit des Augenblicks ist Vorgeschmack von der Erlösung des Fleisches und die Sexualität Vollziehung des Urteils, das es verdammt.“ „Die unerträgliche Monotonie der pornographischen Literatur erklärt sich aus dem streng physiologischen Wesen der von ihr beschriebenen Erotik. Rein ‚behavioristische‘ Bücher; tatsächlich der gescheiterte Versuch, den Menschen durch die Beschreibung seines bloßen Verhaltens erschöpfend darzustellen. Unwirksam ist auch die Formel gewisser erotischer Bücher des 18. Jahrhunderts, in denen die Erotik als Medium einer antireligiösen Predigt oder als gedrängte Darstellungsform geistiger Themen dient, sodaß die kalte physiologische Geste durch den kalten Begriff ersetzt wird.“ „Nichts verabscheue ich so sehr wie jene lauwarme Atmosphäre befriedigter Sexualität, die ein Ehepaar ausdünstet.“ „Bevor es sich in Konvulsionen auflöst, verdichtet sich das weibliche Gesicht in eine Momentaufnahme der Ewigkeit.“ Nur Vieh sieht den Koitus als "normal", alle große (=kath.) Dichtung&Kunst tat es nicht. Gerade die großen Griechen waren darin - Eros hui, Koitus pfui - Meister.
1. = GOTTlos, woraus 2. folgt: AbSinken ins rein Viehische.
Werte
So ist es: "unerträgliche Monotonie der pornographischen Literatur"
Kunst und die schönen Dinge
Nur Vieh sieht den Koitus als "normal"
elisabethvonthüringen
Kann man Sätze daraus für's Poesiealbum verwenden?
Ursula Sankt
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Ursula Sankt teilt das
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Übersetzung des Werks von Tucho (1998)