Die Herrschaft Christi hier und jetzt. Von Pater Franz Schmidberger
Das Christkönigsfest steht unmittelbar vor der Tür. Es wird am letzten Sonntag des Monats Oktober ganz nahe dem Allerheiligenfest gefeiert, um den Zusammenhang zwischen beiden Festen hervorzuheben.
Nach dem Novus-Ordo-Festkalender wird es am letzten Sonntag des Kirchenjahres begangen. Zweifellos soll damit der Königsherrschaft Christi in der Jetztzeit und in der heutigen Welt eine Absage erteilt werden. Sie hat nach Überzeugung der Neuerer ihren Platz allein im Himmel, in den Eschata.
Wir Katholiken sehnen uns dagegen nach der Herrschaft Christi hic et nunc, wir beten und arbeiten dafür. „Zu uns komme Dein Reich“, so flehen wir täglich immer wieder.
Diese Herrschaft beginnt zunächst in unserer eigenen Seele. Christus will dann aber auch in den Familien Sein Königtum sich entfalten lassen.
Dafür hat Pater Mateo in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts durch die Herz-Jesu-Thronerhebung Außerordentliches geleistet.
Nach dem Novus-Ordo-Festkalender wird es am letzten Sonntag des Kirchenjahres begangen. Zweifellos soll damit der Königsherrschaft Christi in der Jetztzeit und in der heutigen Welt eine Absage erteilt werden. Sie hat nach Überzeugung der Neuerer ihren Platz allein im Himmel, in den Eschata.
Wir Katholiken sehnen uns dagegen nach der Herrschaft Christi hic et nunc, wir beten und arbeiten dafür. „Zu uns komme Dein Reich“, so flehen wir täglich immer wieder.
Diese Herrschaft beginnt zunächst in unserer eigenen Seele. Christus will dann aber auch in den Familien Sein Königtum sich entfalten lassen.
Dafür hat Pater Mateo in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts durch die Herz-Jesu-Thronerhebung Außerordentliches geleistet.