Keine anderen Probleme? Tucho jagt mystischen Missbrauch

Tucho Fernández erklärte gegenüber OurSundayVisitor.com (8. Februar), dass das Dikasterium für die Zerstörung des Glaubens die Ausnutzung der falschen Mystik als eine Form des Missbrauchs untersucht.

"Wir sind aufmerksamer als zuvor gegenüber der Möglichkeit, dass mystische oder spirituelle Elemente dazu benutzt werden, Menschen auszubeuten und sogar zu missbrauchen". Er überlegt nun, "wie wir vor den Risiken warnen können".

Ohne zu leugnen, dass es solche Probleme gibt, sind sie bei weitem nicht die dringendsten, mit denen sich das Dikasterium für die Zerstörung des Glaubens befassen sollte.

Tuchos Dikasterium wäre theoretisch für die Bestrafung von Pater Marko Rupnik zuständig, der glaubhaft beschuldigt wurde, "mystische Einsichten" genutzt zu haben, um mit Ordensschwestern Unzucht zu treiben. Doch es gibt ein Problem: Rupnik ist ein Freund von Franziskus...

Bild: Tucho Fernández © Mazur, CC BY-NC-ND, AI-Übersetzung

Klaus Elmar Müller
Er selber ist doch ein "Mystiker" der Sexualität. Wie ein Teufel spricht er jetzt das Gegenteil.
Vates
"Tucho" versucht mit an sich guten Initiativen wie dieser (aber das von A-Z falsche und ausbeuterische Medjugorje mit seiner überdies fanatischen Anhängerschaft für Bergoglios systematische Traditionszerstörung in Wort und Tat und seine Komplizenschaft mit den Mächten der Finsternis wie dem WEF wird er nicht anrühren....) seine vielfach häretischen und unmoralischen Abirrungen zu überdecken!
Wenn …Mehr
"Tucho" versucht mit an sich guten Initiativen wie dieser (aber das von A-Z falsche und ausbeuterische Medjugorje mit seiner überdies fanatischen Anhängerschaft für Bergoglios systematische Traditionszerstörung in Wort und Tat und seine Komplizenschaft mit den Mächten der Finsternis wie dem WEF wird er nicht anrühren....) seine vielfach häretischen und unmoralischen Abirrungen zu überdecken!
Wenn er auch nur ein wenig Ehrgefühl hätte, wäre er spätestens wegen seiner blasphemischen Erotopseudomystik zurückgetreten. Aber er kann sich ja wie Rupnik auf die unverbrüchliche Freundschaft seines Chefs verlassen, der ihn nie fallen läßt.

Allerdings schadet sich Bergoglio gerade durch sein "peronistisches" Verhalten gegenüber Freund und Feind selbst, indem dadurch ein Franziskus II. immer unwahrscheinlicher wird...... .
Usambara
Ein Blender, wohin man schaut ...., und es gibt noch genug Leute, die diesen Hauch glauben!