Kardinal Woelki erteilt den SegenDüsseldorf holt Rosenmontagszug nach
In Düsseldorf wird sich der Karneval in diesem Jahr bis weit in die Fastenzeit ziehen: Das zuständige Komitee gibt nach der umstrittenen Sturmabsage einen neuen Termin für den großen Rosenmontagszug bekannt.
Wintersturm "Ruzica" sorgt in einer der wichtigsten deutschen Karnevalshochburgen Deutschlands für eine außerplanmäßige Verlängerung der närrischen Tage: Mitten in der Fastenzeit wird im Rheinland erneut Karneval gefeiert. Die Düsseldorfer Jecken wollen ihren wetterbedingt abgesagten Rosenmontagsumzug am 13. März nachholen. Das teilte das für die Ausrichtung der Veranstaltung zuständige Comitee Düsseldorfer Carneval (CC) am Abend mit. Der Ausweichtermin für den Rosenmontagszug fällt damit auf einen Sonntag.
Der für seine politischen Mottowagen international bekannte Düsseldorfer Karnevalszug war zu Wochenbeginn wenige Stunden vor dem geplanten Start wegen einer umstrittenen Warnung des Deutschen Wetterdienstes (DWD) von den Organisatoren abgeblasen worden. Neben dem Rosenmontagszug in Düsseldorf fielen auch Karnevalsfestlichkeiten unter freiem Himmel in Mainz und Trier aus.
Damit steht fest: Die Karnevalszeit wird in diesem Jahr nicht überall in Deutschland wie üblich am Aschermittwoch enden. Traditionell ist eigentlich spätestens an diesem Tag mit dem ausgelassenen Treiben auf den Straßen vorerst Schluss. In den kirchlich geprägten Bräuchen des Jahresablaufs beginnt mit dem Aschermittwoch die Fastenzeit. Sie dauert 40 Tage bis Ostern, wobei die Sonntage nicht mitgerechnet werden.
In der Aschermittwochsmesse bekommen katholische Gläubige ein Aschekreuz auf die Stirn gezeichnet, was sie an die Vergänglichkeit des Lebens erinnern soll. Karnevalisten treffen sich zum Fischessen. In Düsseldorf wird traditionell die Narrenfigur Hoppeditz öffentlich verbrannt. In Köln wird schon am Vorabend der Nubbel ins Feuer geworfen. Er soll stellvertretend für die Sünden der Jecken büßen.
weiter auf www.n-tv.de/panorama/Duesseldorf-hol…
Wintersturm "Ruzica" sorgt in einer der wichtigsten deutschen Karnevalshochburgen Deutschlands für eine außerplanmäßige Verlängerung der närrischen Tage: Mitten in der Fastenzeit wird im Rheinland erneut Karneval gefeiert. Die Düsseldorfer Jecken wollen ihren wetterbedingt abgesagten Rosenmontagsumzug am 13. März nachholen. Das teilte das für die Ausrichtung der Veranstaltung zuständige Comitee Düsseldorfer Carneval (CC) am Abend mit. Der Ausweichtermin für den Rosenmontagszug fällt damit auf einen Sonntag.
Der für seine politischen Mottowagen international bekannte Düsseldorfer Karnevalszug war zu Wochenbeginn wenige Stunden vor dem geplanten Start wegen einer umstrittenen Warnung des Deutschen Wetterdienstes (DWD) von den Organisatoren abgeblasen worden. Neben dem Rosenmontagszug in Düsseldorf fielen auch Karnevalsfestlichkeiten unter freiem Himmel in Mainz und Trier aus.
Damit steht fest: Die Karnevalszeit wird in diesem Jahr nicht überall in Deutschland wie üblich am Aschermittwoch enden. Traditionell ist eigentlich spätestens an diesem Tag mit dem ausgelassenen Treiben auf den Straßen vorerst Schluss. In den kirchlich geprägten Bräuchen des Jahresablaufs beginnt mit dem Aschermittwoch die Fastenzeit. Sie dauert 40 Tage bis Ostern, wobei die Sonntage nicht mitgerechnet werden.
In der Aschermittwochsmesse bekommen katholische Gläubige ein Aschekreuz auf die Stirn gezeichnet, was sie an die Vergänglichkeit des Lebens erinnern soll. Karnevalisten treffen sich zum Fischessen. In Düsseldorf wird traditionell die Narrenfigur Hoppeditz öffentlich verbrannt. In Köln wird schon am Vorabend der Nubbel ins Feuer geworfen. Er soll stellvertretend für die Sünden der Jecken büßen.
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