Zuppi überhäuft Leo XIV. mit Heuchelei
Am 17. Juni begrüßte Zuppi den Heiligen Vater bei der Eröffnung eines morgendlichen Treffens, zu dem die italienischen Bischöfe im Aula delle Benedizioni im Vatikan zusammenkamen.
Im Mittelpunkt von Zuppis Rede stand ein Verweis auf den 'synodalen Weg'
In Wirklichkeit förderte der 'Synodale Weg' die Zeichen der Dekadenz und hörte auf die Stimmen jener Medienaktivisten, die von den Oligarchen bezahlt werden.
Zuppi wiederholte vor allem die bekannten Mantras von Papst Franziskus und forderte alle auf, "mit der Sprache des Lebens und der Barmherzigkeit Zeugnis für Jesus abzulegen, ohne die Masken der Macht, des Images oder des Geldes" - obwohl es beim letzten Pontifikat um Macht und nicht um Barmherzigkeit ging.
Er sprach von einer 'ruhelosen' italienischen Kirche, einer Kirche, die 'sich nicht auf ihren Gewissheiten ausruht, sondern auf der Suche ist und den 'Verlassenen, den Vergessenen, den Unvollkommenen' nahe steht'. Doch diejenigen, die die Gewissheit dieser 'Ungewissheiten' in Frage stellen, werden von den Hardlinern der 'Ungewissheit' gnadenlos verfolgt.
Zuppi sprach von einer Kirche 'mit dem Gesicht einer Mutter', einer Kirche, die es versteht, zu unterstützen und zu trösten, und die sich nicht scheut, 'in Freiheit zu erneuern', um dem Evangelium treu zu bleiben. Seine Worte klangen wie eine Parodie auf Franziskus.
Zuppi nahm kürzlich an einem von der antikatholischen Zeitung La Repubblica organisierten Festival teil, wo er sich langes Lob für Franziskus und Kritik am 'kalten' Papst Leo XIV. anhören musste. Kardinal Zuppi antwortete mit einem infantilen Lächeln: 'Wir alle vermissen Papst Franziskus.'
AI-Übersetzung