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Zitat:
Im DSM-III (Diagnostisches und Statistisches Handbuch Psychischer Störungen, Auflage 1980) wurde Transgenderismus als Geschlechtsidentitätsstörung klassifiziert, eine psychische Erkrankung, die auf der Verzweiflung über das eigene biologische Geschlecht beruht. Die Umbenennung in „Geschlechtsdysphorie“ im DSM-5 (2013) hat die Bedeutung dieser Störung verringert, um die Stigmatisierung zu verringern. Kritiker argumentieren jedoch, dass diese politisierte Änderung die grundlegende Pathologie ignoriert und die Symptome als Identität statt als Krankheit behandelt.

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Orthodoxe zu „Trans-Kindern“

Das internationale Internetportal „https://orthodoxnews.de/de/
Am 29. August 2025 wurde ein interessanter und lesenswerter Artikel veröffentlicht, der im Folgenden angeboten wird. Sein Autor Michael W. Davis schreibt:
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Die grausame Schießerei an der Annunciation Catholic School in Minneapolis am 27. August 2025 hat erneut die gefährlichen Folgen der progressiven Gender-Ideologie offengelegt. Robin Westman, eine 23-jährige „Transfrau“ namens Robert Paul Westman, eröffnete während einer Schulmesse das Feuer durch die Buntglasfenster der Kirche und tötete zwei kleine Kinder, ein Achtjähriges und ein Zehnjähriges. Siebzehn weitere Personen wurden verletzt, darunter 14 Kinder im Alter von sechs Jahren und drei ältere Gemeindemitglieder.
Westman, der 2019 seinen Namen offiziell änderte, nachdem er sich als Frau identifiziert hatte, hinterließ ein Manifest, in dem er seine Erschöpfung über seine Transgender-Identität zum Ausdruck brachte. Er gestand, er sei „es leid, trans zu sein“ und …

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Aquila

Eine hervorragende Analyse, die alle „Trans”-Ideologen zehnmal lesen sollten!