Boris Johnson will den Rundfunk-Zwangsbeitrag abschaffen!

Initiator Sven von Storch, Ehemann von Beatrix von Storch (AfD)

In Großbritannien weht der äußerst umstrittenen Rundfunkgebühr seit langer Zeit starker Wind entgegen. Premierminister Boris Johnson will nach seinem Wahlsieg die Finanzierung der staatlichen Rundfunkanstalt BBC prüfen lassen. Auf einer Wahlkampfveranstaltung hatte er erklärt, daß man sich fragen müsse, „ob dieser Ansatz zur Finanzierung eines Medienunternehmens angesichts der Art und Weise, wie andere Organisationen es schaffen, sich selbst zu finanzieren, langfristig noch sinnvoll sei.“ Damit dürfte der britische Premier vielen Engländern aus der Seele sprechen, die der Rundfunkgebühr schon lange überdrüssig sind.

Hierzulande wächst die Wut und der Unmut der Bürger täglich.
Sie sind wütend auf ein System, das sie vielfach nicht in Anspruch nehmen und trotzdem zahlen müssen. Sie sind wütend auf die Lügen und die Verdrehungen, die in großer Vielzahl verbreitet werden. Und sie sind wütend, weil die Vasallen der GEZ sich von ihrem Geld den Wanst vollschlagen und sich höchster Gehälter und Pensionen erfreuen. Spitzenreiter ist WDR-Intendant Tom Buhrow, der 2016 satte 399.000 Euro brutto verdiente. Und das alles von unseren abgepressten Zwangsgebühren!

Medienfreiheit für den Bürger
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aus: www.meinungsfreiheit-jetzt.de
Mk 16,16
Sofortige Abschaffung der atheistischen Zwangspropaganda des Staates! Wer zu den Gebühren gezwungen wird, nur unter Vorbehalt zahlen. Die Zwangsgebühren verstoßen gegen das Grundgesetz, aber eine Klage ist aussichtslos, weil die Justiz nur der verlängerte Arm der Machthaber ist.
Aquila
Auch bei uns gehört der Rundfunk-Zwangsbeitrag abgeschafft!
Theresia Katharina
@Aquila Dafür setzt sich ja Sven von Storch ein!