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Gloria Global am 29. Mai 2015 Burke: Irland ist schlimmer als die Heiden Irland. Die Einführung der Homo-Pseudoehe in Irland ist eine Missachtung Gottes. Das sagte Kardinal Raymond Burke vor der …Mehr
Gloria Global am 29. Mai 2015
Burke: Irland ist schlimmer als die Heiden
Irland. Die Einführung der Homo-Pseudoehe in Irland ist eine Missachtung Gottes. Das sagte Kardinal Raymond Burke vor der englischen Newman Society. Zitat: „Die Heiden mögen homosexuelles Verhalten toleriert haben, aber sie wagten niemals die Ehe umzudefinieren.“
Die Genossen benützt den Blasphemie-Paragraphen – gegen Christen
Österreich. Gestern fand am Wiener Oberlandesgericht die Berufungsverhandlung in der Strafsache Alfons Adam wegen angeblicher Verhetzung statt. Der pensionierte Rechtsanwalt gab im Februar 2012 einem Flugblatt das Impressum, das den Buddhismus kritisierte. Deshalb wurde er 2013 verurteilt. Die gestrige Berufung hob das Urteil der ersten Instanz auf. Gleichzeitig wurde Adam mittels einer anderen Interpretation der Herabwürdigung religiöser Lehren verurteilt. Die Strafe beträgt 2700 Euro – die Hälfte davon bedingt. "Seit 25 Jahren keine Verurteilungen zugunsten von Christen" zeigt auf, dass …Mehr
Delphina
Dass Priska und Bibiana sich verabschieden, ist sehr traurig, sie werden mir fehlen.
Ich hoffe, dass sie es sich anders überlegen und bald wieder zurückkommen.
@Priska @Bibiana : Kommt wieder, ihr seid wertvoll für GTV!
Bibiana
Vom Kommentar-Forum auf gloria will auch ich mich nun verabschieden.
Es reicht - hier wird sich wenig um echten Austausch zur Wahrheitsfindung bemüht. Das Kirchenverständnis ist mir hier auch viel zu konträr, so wie ich es in meinem Umfeld gottlob nicht vorfinde. Vielleicht stelle ich noch Bilder ein ... aber hier noch weiter kommentieren? Nein!
Ich schreibe meinen Entschluss bewusst auch unter …Mehr
Vom Kommentar-Forum auf gloria will auch ich mich nun verabschieden.
Es reicht - hier wird sich wenig um echten Austausch zur Wahrheitsfindung bemüht. Das Kirchenverständnis ist mir hier auch viel zu konträr, so wie ich es in meinem Umfeld gottlob nicht vorfinde. Vielleicht stelle ich noch Bilder ein ... aber hier noch weiter kommentieren? Nein!

Ich schreibe meinen Entschluss bewusst auch unter den 29. Mai, dem Tage, an dem ich ein beachtliches Kommunion-Jubiläum feiern durfte. Und den Glauben und die Seligkeit des ersten Kommuniontages (bin in der Diaspora aufgewachsen) möchte ich mir innerlich bewahren; und ist mir der eigene Herzensfrieden auch wichtiger, als sich religiös auseinanderzusetzen.

🤗
Eugenia-pia
Etwas für alle zum Schmunzeln Mark Twain, Zitate: www.zitate.eu/de/mark-twain
Eugenia-pia
Und die Geschichte mit der heiligen Hostie, an die ein Mann nicht glaubte? Dieser Mann hatte einen Esel. Er sprach im Stolz und Spott zu Antonius: Wenn mein Esel sich verbeugt vor dem Sakrament, dann will ich auch glauben. Am nächsten Tag zog der heilige Antonius mit der Sakramentsprozession durch die Stadt. Da kam der Bauer mit dem Esel ihm entgegen. Der Esel warf sich auf die Knie und beugte den …Mehr
Und die Geschichte mit der heiligen Hostie, an die ein Mann nicht glaubte? Dieser Mann hatte einen Esel. Er sprach im Stolz und Spott zu Antonius: Wenn mein Esel sich verbeugt vor dem Sakrament, dann will ich auch glauben. Am nächsten Tag zog der heilige Antonius mit der Sakramentsprozession durch die Stadt. Da kam der Bauer mit dem Esel ihm entgegen. Der Esel warf sich auf die Knie und beugte den Kopf vor dem heiligen Sakrament. Da brach der Widerstand des Mannes und er glaubte.
Ein weiterer Kommentar von Eugenia-pia
Eugenia-pia
Es war ungefähr so: 5 Räuber waren am Wege, auf dem Antonius wanderte. Als sie den Heiligen sahen, wollten sie ihn überfallen und ausrauben. Es waren üble Burschen, teils Seeräuber. Antonius blieb ganz ruhig und setzte sich zu ihnen und fing an zu reden. Sie wunderten sich, dass er keine Angst hatte. Dann predigte er ihnen über ihr schlechtes Leben und die Gefahr ewig verloren zu gehen, wenn sie …Mehr
Es war ungefähr so: 5 Räuber waren am Wege, auf dem Antonius wanderte. Als sie den Heiligen sahen, wollten sie ihn überfallen und ausrauben. Es waren üble Burschen, teils Seeräuber. Antonius blieb ganz ruhig und setzte sich zu ihnen und fing an zu reden. Sie wunderten sich, dass er keine Angst hatte. Dann predigte er ihnen über ihr schlechtes Leben und die Gefahr ewig verloren zu gehen, wenn sie sich nicht besserten. Die Räuber waren wütend und wollten ihm an den Kragen. Doch einer der Räuber erkannte plötzlich den Heiligen, weil er ihn vor Kurzem bei der wunderbaren Fischpredigt gesehen hatte und die bei allen als Wunder bekannt war. Da wurden sie ruhiger. Antonius sagte ihnen nun, dass sie Hoffnung haben könnten, wenn sie jetzt alle ihre Sünden bereuen würden und bei ihm beichten würden. Und tatsächlich ging nun einer nach dem anderen bei ihm beichten. Sie waren überglücklich und versprachen , sich zu bessern. Einer der Räuber ging zu Antonius ins Kloster. Genaueres habe ich vergessen.
Lutz Matthias
Nein die kenne ich nicht!
Eugenia-pia
Ja, allerdings. Der Orden ist in Zerfall gekommen. Franziskus selbst ist eine ganz grosse Gestalt. Kennen Sie die Geschichte der Räuber bei Antonius?
Lutz Matthias
Der Heilige Antonius war Pater und ein großer MIssionar der viele Ungläubige teilweise durch Wunder zum katholischen brachte. Er kannte die Schrift auswenig und war für seine gute Predigten bekannt. Er lebte sicherlich wie Franziskus radikal nach dem katholischen Glauben. Leider ist oft so das Assisi und die heutigen Franzikaner modern angehaucht sind und nicht mehr nach ihrem Ordensgründer leben …Mehr
Der Heilige Antonius war Pater und ein großer MIssionar der viele Ungläubige teilweise durch Wunder zum katholischen brachte. Er kannte die Schrift auswenig und war für seine gute Predigten bekannt. Er lebte sicherlich wie Franziskus radikal nach dem katholischen Glauben. Leider ist oft so das Assisi und die heutigen Franzikaner modern angehaucht sind und nicht mehr nach ihrem Ordensgründer leben. Die heutige Franziskus Verehrung hat oft pantheistische Züge ( besonderst bei den Modernen)
Eugenia-pia
Lutz Matthias, wie soll man das verstehen? Der heilige Antonius ist wirklich ein sehr grosser Heiliger. Aber warum grösser als St. Franziskus?
Eugenia-pia
"Erheben wir uns in noch höhere Regionen! Gewisse leichtsinnige und oberflächliche Menschen kommen im hochmütigen Vertrauen auf die Kraft ihres Verstandes so weit, dass sie nichts von dem sehen, was über ihre Vernunft hinausragt, und folglich Leuchtwürmer für Sonnen halten.
Da ihr hingegen, geliebte Söhne , euch der materiellen Finsternis, die euch umgibt, wohl bewusst seid, und euer schattendunkles …Mehr
"Erheben wir uns in noch höhere Regionen! Gewisse leichtsinnige und oberflächliche Menschen kommen im hochmütigen Vertrauen auf die Kraft ihres Verstandes so weit, dass sie nichts von dem sehen, was über ihre Vernunft hinausragt, und folglich Leuchtwürmer für Sonnen halten.

Da ihr hingegen, geliebte Söhne , euch der materiellen Finsternis, die euch umgibt, wohl bewusst seid, und euer schattendunkles Dasein mit männlicher Fassung und christlicher Ergebenheit tragt, seid ihr herzlich dankbar für die liebevolle Obsorge jener Personen, die sich euch als Führer zur Verfügung stellen" ( hoffentlich hat jeder einen).."
"Für unzählige andere, die sich selber für Hellseher halten und trotzdem nicht einmal den Abglanz Gottes im Spiegel seiner Schöpfung wahrzunehmen vermochten; die in ihrem Stolz auf ihren beschränkten Geist den göttlichen Glaubensgeheimnissen die Zustimmung versagten:für sie alle wird dereinst, wenn schliesslich der Spiegel zerbricht und das Licht erlischt,.. die Nacht anbrechen, eine stockfinstere Nacht. Für die demütigen reinen Herzen hingegen wird die grosse Mittagssonne der beseligenden Schau aufgehen." Pius XII. siehe unten.
Lutz Matthias
Wer das Leben eines heiligen Antonius von Padua betrachtet muß feststellen daß dieser sehr begnadet war. Gott wirkte durch ihn sehr viele Wunder. Ich möchte sogar sagen daß er für mich größer war als Franziskus da dieser oft mit einem pluralistischen Gottesbild assoziert wird.
Eugenia-pia
"Wo ist denn der Kampfgeist geblieben! Das Leben des Christen ist ein ständiger Kampf und kennt kein geruhsames Dasein, lässt kein Stillstehen zu und gestattet keine Flucht in eine wohltätige Untätigkeit.
Das Himmelreich wird mit Gewalt erobert, und nur wer Gewalt anwendet, reisst es an sich. Es lässt sich weder durch Verzagtheit noch durch Feigheit erobern." Dies sagte unser verehrter Papst Pius …Mehr
"Wo ist denn der Kampfgeist geblieben! Das Leben des Christen ist ein ständiger Kampf und kennt kein geruhsames Dasein, lässt kein Stillstehen zu und gestattet keine Flucht in eine wohltätige Untätigkeit.
Das Himmelreich wird mit Gewalt erobert, und nur wer Gewalt anwendet, reisst es an sich. Es lässt sich weder durch Verzagtheit noch durch Feigheit erobern." Dies sagte unser verehrter Papst Pius XII: Ansprache Graditissimo torna.
Lutz Matthias
Lieber Erzbischof Dyba bitte für uns das die Katholische Kirche in Deutschland wieder aufblüht und die Gebote Gottes wieder beachtet werden. Gerade Du hast mit dem Schwert der Wahrheit dafür gekämpft.
Lutz Matthias
Bin sehr gespannt was die Synode 2015 bringen wird. Vieleicht kommt es ja zum großen Knall wenn die Diener der Finsterniss in Klerikergewändern siegen oder hoffentlich im besseren Fall eine Niederlage einstecken müssen.
Gestas
@stefan4711
Das ist die richtige Antwort auf das, was "Maria lieben" geschrieben hat. Ich danke ihnen.
Eugenia-pia
Die heiligste Dreifaltigkeit steht im Mittelpunkt des christlichen Glaubens und Lebens. Auf den Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes sind wir getauft ; durch die heiligste Dreifaltigkeit haben wir Zutritt zu den übrigen heiligen Sakramenten und deren Gnaden.
Das Fest zu Ehren der der heiligsten Dreifaltigkeit hat die Kirche allgemein vorgeschrieben im Jahre 13 34 durch Papst …Mehr
Die heiligste Dreifaltigkeit steht im Mittelpunkt des christlichen Glaubens und Lebens. Auf den Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes sind wir getauft ; durch die heiligste Dreifaltigkeit haben wir Zutritt zu den übrigen heiligen Sakramenten und deren Gnaden.
Das Fest zu Ehren der der heiligsten Dreifaltigkeit hat die Kirche allgemein vorgeschrieben im Jahre 13 34 durch Papst Johannes XXII.
Eugenia-pia
Heute ist das Fest der Allerheiligsten Dreifaltigkeit. Ein grosses und wichtiges Fest der katholischen Kirche. Es soll nicht zu kurz kommen. Da betet die Kirche in der Praefation:"..Mit Deinem eingeborenen Sohn und dem Heiligen Geiste bist Du ein Gott, ein Herr: nicht als wärest Du nur eine Person, Du bist vielmehr in drei Personen ein Einziger... Und so beten wir beim Lobpreis des wahren und ewigen …Mehr
Heute ist das Fest der Allerheiligsten Dreifaltigkeit. Ein grosses und wichtiges Fest der katholischen Kirche. Es soll nicht zu kurz kommen. Da betet die Kirche in der Praefation:"..Mit Deinem eingeborenen Sohn und dem Heiligen Geiste bist Du ein Gott, ein Herr: nicht als wärest Du nur eine Person, Du bist vielmehr in drei Personen ein Einziger... Und so beten wir beim Lobpreis des wahren und ewigen Gottes in den Personen die Verschiedenheit ,in der Natur die Einheit , in der Majestät die Gleichheit an. Diese preisen die Cherubim und Seraphim, die nicht aufhören, wie aus einem Munde Tag um Tag zu rufen: Heilig, heilig, heilig..."
3 weitere Kommentare von Eugenia-pia
Eugenia-pia
Viandonta: Melchiades hatte von dem modernistischen Zerstörungswerk berichtet, das die Priester an den theologischen Fakultäten erleben. Dies hat vor allem in Deutschland und während des Konzils den Theologen Carl Rahner als Verursacher. Davon hat Melchiades geschrieben. Und das ist wahr. Die Vern ichtung unseres Glaubens kommt von solchen und einigen anderen Theologen. Das schreibt auch Prof. May …Mehr
Viandonta: Melchiades hatte von dem modernistischen Zerstörungswerk berichtet, das die Priester an den theologischen Fakultäten erleben. Dies hat vor allem in Deutschland und während des Konzils den Theologen Carl Rahner als Verursacher. Davon hat Melchiades geschrieben. Und das ist wahr. Die Vern ichtung unseres Glaubens kommt von solchen und einigen anderen Theologen. Das schreibt auch Prof. May, das lehrte auch die Professorin Alma von Stockhausen und viele viele andere Professoren. Das ist der Höhepunkt der Krise. Darum geht es immer mehr bergab. Davon muss man sich trennen. Das betrifft hier im forum ja wohl kaum jemanden.
Eugenia-pia
Viandonta: Mein Zitat: " Abspringen von der Talfahrt" war im Zusammenhang mit den Krisenzuständen gesagt. Das heisst, der Höhepunkt der Krise, der Unmoral ist erreicht, es geht immer mehr bergab. Davon muss man abspringen und sich auf das Katholischsein besinnen, um sich zu retten. Bin gern zu weiterer Klarstellung bereit. Gruss.
Eugenia-pia
Der richtige " Umgangston" wäre es- damit ist nicht nur eine bestimmte Person gemeint- erst mal gut von anderen zu denken und zu überlegen, wie hat er/ sie das gemeint. Und nachfragen, falls es Missverständnisse gibt und nicht gleich losschlagen mit Urteilen