Krankenpredigt von P. Dr. Dr. Hubert Pauels, Salesianer – OSFS – vom 1. 5. 1980 :
Anfang der Predigt:
".... Brüder und Schwestern in Christus ! So stehen wir hier an dieser Stelle und fragen die Kranken: Haben sie je gewusst, dass sie das Herz dieses Tages sind ? Wir haben dieses ganze Jahr für unsere Kranken gebetet, dass der Herr sie stärken möge in dem großen Charisma, dass sie empfangen haben …Mehr
Krankenpredigt von P. Dr. Dr. Hubert Pauels, Salesianer – OSFS – vom 1. 5. 1980 :
Anfang der Predigt:
".... Brüder und Schwestern in Christus ! So stehen wir hier an dieser Stelle und fragen die Kranken: Haben sie je gewusst, dass sie das Herz dieses Tages sind ? Wir haben dieses ganze Jahr für unsere Kranken gebetet, dass der Herr sie stärken möge in dem großen Charisma, dass sie empfangen haben in dem Gottesvolk ? So haben wir auch heute beim hl. Opfer ihrer gedacht. Und so stehen wir heute mit einer ganz großen Bitte vor ihnen. Es ist nämlich das Entscheidende, das dieser Papst am Karfreitag sagte: Auch in der Osterzeit vergessen wir das Kreuz nicht. Denn das Kreuz ist eben das, was uns erlöst und was uns das Heil bringt. Das Kreuz des Alltages ist die Sonne, die uns scheint. Das Kreuz der Nacht ist der Mond , der uns das Licht schenkt. Das Kreuz ist der stille Begleiter, ist einfach der Engel, der uns begleitet. - Und so stehe ich an diesem Tage und will mich euer rühmen, Kranke ! Denn es steht im Hebräerbrief geschrieben: Und Gott schämte sich nicht , ihr Gott zu sein. Von wem hat der hl. Schriftsteller das gesagt ? Das waren die Großen des Alten Testamentes, die von Gott erprobt wurden. Und am Schluss dieses wunderbare Lob, dass Gott nun einmal sich nicht schämte, ihr Gott zu sein. Darum Brüder und Schwestern im Krankenstuhl, kann ich an dieser Stelle mich eurer rühmen? Denn ich weiß, die Krankheit hat ein 4-faches Gesicht .
1.) Und wir wissen um das Bitterste, das der Herr gesprochen hat : Sündige nicht mehr, damit Dir nicht noch Schlimmeres begegnet! So sprach er nämlich zu dem Kranken, der nach 38 Jahren geheilt war. Ein 2.) ist, so wissen wir: Die Krankheit ist nach dem Gesetz des Alten Bundes dann einfach der große Feuerofen, in dem der Gerechte erprobt wird. Und ein
3.), das wissen wir: wen der Herr lieb hat, den züchtigt er, steht im AT.
4) Aber im NT , da steht das wunderbare Wort : Wen ich liebe, den tadele und züchtige ich. Und das Letzte, das wissen wir: Niemand hat eine größere Liebe, als wer sein Leben hingibt für die Seinen.
Brüder und Schwestern, ich werbe jetzt . Zu welcher Gruppe wollt ihr gehören ? Wollt ihr mit dem Priester an den Altar gehen und euer Confiteor beten, dass wir alle aus Staub sind und zu Staub zergehen ?
Nehmt eure Krankheit an als die große entscheidende Stunde, in der der ewige Fluch der Sünde getilgt wird ! Bruder, ich strecke Dir die Hand hin, denn ich weiß, in dem Augenblicke demütigst du dich, und der Herr gibt dir als Gnade für diese Demütigung dann das herrliche Vorrecht, dass die Krankheit dein Gewinn wird. Und so möchte ich in dieser Stunde nur bitten: Sorgt doch dafür, dass diese Krankheit gestellt wird unter dieses Wort des Paradieses, dass nämlich die Erlösung kommen kann durch den Erlöser selbst, der uns von Schuld und Sünde , von den Schatten des Paradieses erlöst hat! Aber ich weiß, vielleicht wird das andere für dich entscheidender sein, dass du nämlich das selige Wort dann hören musst: Du sollst erprobt werden. Und dann wisse eines,
der Herr geht durch die Welt, um sie reich zu machen........ —
….. Und wir wissen in dieser Stunde mehr denn je, eure Krankheit ist Charisma , eure Krankheit steht unter dem besonderen Gnadensiegel Gottes, eure Krankheit ist ein Weg eben zu der ganz großen Reifung unserer
Kirche.
Aber ein Drittes möchte ich in dieser Stunde wohl sagen. Es ist jenes Wort von der Liebe: > Wen ich liebe, den tadele und züchtige ich.< Wir haben augenblicklich einen Oberhirten in Rom , jenen gewaltigen Papst, der in wenigen Monaten der ganzen Welt ein neues Gesicht gegeben hat, der der ganzen Kirche einen neuen Strahl ihres Zeugnisses gab. Worauf hat er sich denn gestützt? Dieser Papst möchte unter allen Umständen nur eines; er möchte den Menschen führen in die letzte Mitte der menschlichen Existenz.. Es ist das große Wort der Liebe! Und in dem Wort der Liebe, so sagt er, da gibt es keine dritte Person; da steht nur der ungeheure Raum zwischen ich und du. Das ist das wunderbare, herrliche Schauspiel, daß dieser Gott in seiner großen Intimität dann dem Menschen sich nähert. Aber andererseits muss dieser Papst es wohl sagen, das Wort Liebe darf niemals allein gebraucht werden; es wird immer gekoppelt werden, verbunden werden , es wird geweiht werden durch ein anderes Wort, das heißt Verantwortung . Und so mögen wir das letzte Wort dieser Liebe wohl hören! Das letzte und entscheidende Wort wurde in Gethsemane gesprochen: > Vater, wenn es möglich ist, gehe dieser Kelch an mir vorüber; doch nicht wie ich will, sondern wie du willst. < Hier stehen wir tatsächlich vor dem Urgeheimnis dieser Kirche und dieser Schöpfung! Und darum - Bruder und Schwester, wenn du krank bist, ich möchte dir sagen, es ist das eigentliche Geheimnis, wo der Mensch dann tatsächlich hineinwächst in das Herz Gottes. Wir wissen um dieses große Geheimnis der Liebe: Die Liebe hat priesterliche Kraft, sie hat die Macht der Wandlung, sie hat die Macht der Vollendung! Wenn die Krankheit Gottes einen gezeichnet hat, dann ist er ein anderer Mensch. Dann wird er hineingeführt in das, was unser Papst möchte, in seine eigentliche Messe . Und so seid ihr mehr denn je von eurer Krankheit gezeichnet und von Gott , dem Herrn, auserwählt, um dann zum Altare zu gehen, wie dieser Papst es möchte. Hat er sich nicht an die Bischöfe gewandt zu Gründonnerstag : Sie möchten vor allem eines wissen, wenn die Eucharistie den sakramentalen Opfercharakter nicht hat, dann hört die Eucharistie auf, Eucharistie zu sein, dann existiert sie nicht mehr! Und darum hat er Wert darauf gelegt, daß gerade das Priestertum die einzige Macht ist, die dem Altare noch den Opfercharakter gibt. Ja, er geht noch ein Stück weiter: Der Christ kann kein Christ sein, wenn er nicht hineingezogen wird in den priesterlichen Opfercharakter, den er durch das allgemeine Priestertum erhalten hat bei der Taufe. Und darum möchte der Papst, daß, wenn die Gaben des hl. Opfers bereitet werden, daß wirklich geopfert wird von der ganzen Gemeinde. Dann möchte er, daß eine neue Prozession zum Altare geht, dann möchte er, daß Stille und Besinnung sei , denn das Höchste und Entscheidende eines Menschen vollzieht sich, daß er jetzt sein Opfer bringt - nicht nur, sagt der Papst, seine Gabe, sondern sich selbst. Und dann meinte er: Es ist das Ungeheure, daß bei der Wandlung der Priester um eines nun wissen muss: Da steht er doch nicht im Namen Jesu nur , da ist er nicht nur Stellvertreter Christi ; das ist zu wenig für den Priester, Christus selbst identifiziert sich mit dem Priester, daß Wort und Geste, daß die ganze Handlung einfach in Christus hineingenommen ist! Und dann möchte dieser Papst, daß unter allen Umständen nicht nur die Kommunio als Mahl uns gegeben werde, sondern ein Opfermahl, das uns hineinzieht in den letzten Charakter von Kalvaria, daß die letzte Vollendung von Gethsemane das Wort ist: > Vater, in Deine Hände empfehle ich meinen Geist
.<
Brüder und Schwestern, kann ich eigentlich noch leidenschaftlicher euch bitten, daß im Sinne dieses Papstes ihr in dieser Weihe euer priesterliches Ja sprecht ? Es ist nur möglich, daß ihr jeden Tag aufs neue euch stellt diesem ganz großen Auftrag Gottes, dann werden die Sekunden und die Stunden Gnadensekunden und Gnadenstunden für die Welt. Und darum allerdings steht die letzte Frage vor uns, es ist eben jenes Opfer Christi, das Opfer Christi als ein stellvertretendes Opfer. Es stand nun einmal unter dem Wort des Hohen Priesters: > Es ist besser, daß ein Volk stirbt , als daß das ganze Volk zugrunde gehet. < Kann ich euch bitten in dieser Stunde , wo nun tatsächlich zu einem Priester ein Opfer gefordert wird ? Früher war ein seltsames Wort, was an dem Opferaltare geschehen soll: Dem Manne wurde zugesprochen das Priestertum, aber die Opfergabe wurde der Frau zugesprochen. Sie sollte tatsächlich die Hostia sein, das bedeutet das mütterliche Herz, die mütterliche Hingabe, die mütterliche Opferbereitschaft. Darum hatte der Herr gerade seine Mutter unter dem Kreuze, dass man spüren sollte: Fleisch von ihrem Fleisch, Blut von ihrem Blut, Geist von ihrem Geist; das sollte jetzt geopfert werden zugleich vom Kalvaria. Und so ist denn das entscheidende Wort in dieser Stunde: Wir wissen , was der Papst schon bereits in der Enzyklika sagte, daß diese Zeiten schwierig sind, und daß diese Zeiten zugleich verantwortungsschwer sind. Und er hat vor allem zu Ostern noch darauf hingewiesen, daß gerade diese Zeiten mehr denn je der Erlösung bedürfen, daß aber Christus, der Herr, eben alles überwunden hat. Und so gab er der Jugend am Ostermorgen noch den Auftrag, nachdem alles abgeschlossen war: Gebet und Glaube, dessen bedarf heute die Kirche, dessen bedarf die Welt. „ Sie hat darum euch nötig!“, rief er der
Jugend zu.
Aber meine lieben Brüder und Schwestern in Christus, das alles sind gesunde Menschen, und es ist diese bittere Gethsemanestunde . Der berühmte Franzose Pascal hat gesagt, daß die Kirche nicht aus Gethsemane herauskommt bis zum Jüngsten Tage. Und ebenfalls der berühmte Kardinal Newman , sie alle haben uns prophezeit, daß wir nun einmal in Gethsemane sind. Darum ist meine Frage persönlich an euch: Seid ihr schon aus Gethsemane heraus ? In Gethsemane vollzieht sich die Tragik der Angst, da vollzieht sich die Lösung der Angst, da vollzieht sich die Heiligung der Angst, da muss man sprechen von einer begnadeten Angst. Und darum bitte ich euch jetzt: Soll ich euch jetzt diese Angst wegnehmen ? Ich möchte am liebsten sagen: Gebt mir doch eure Angst ! Gebt mir eure schlaflosen Nächte! Gebt mir eure Einsamkeit! Gebt mir eure inneren Zweifel ! Gebt mir Eure Dunkelheit ! Dann wird dieser Altar tatsächlich einen Blumenschmuck haben ! Denn das ist es, was der Herr von euch fordert: Behaltet nichts , das ist nicht euer Eigentum, auch die Krankheit nicht und der Schmerz nicht ! Das kann nicht euer Eigentum sein; das ist Eigentum Gottes, das gehört euch nicht ; das ist euch nur geschenkt , das ist eine Saat, die wie das Weizenkorn gesprengt werden muss, damit sie die reiche Ernte haben kann! Aber wir wissen, man kann leicht sprechen über Krankheit und Schmerz. Es ist das französische Wort, daß mehr denn je uns in dieser Stunde die Leistung geben muss: :“L'expérience, c'est la vie:!“ = „ Die Erfahrung ist das Leben !“ Die Erfahrung ist Gottesbegegnung! Die Erfahrung ist Begegnung mit dem Gekreuzigten! Und dazu bedürfen wir stete immer einer besonderen Gnade!
Darum Brüder und Schwestern, wir, die wir hier um den Herrn versammelt sind, da möchten wir mit Paulus sagen: Wer steht ihm denn jetzt am nächsten ? Und in seinem berühmten Korintherbrief meinte er: Die schwächsten Glieder sind die von Gott am meisten geliebten. Mit der Schwachheit wird er die Kraft, die Vollendung schenken, und er wird stets das Törichte wählen , um das Weise zu beschämen, und er wird stets das Schwache nehmen, um das Starke zu beschämen! Darum Brüder und Schwestern, ich bettele jetzt nur um zwei Worte bei euch : das 1. Wort heißt „Fiat“. Und so hat dieser Papst in seiner Enzyklika gesagt: Das größte , entscheidende Wort, das je ein Mensch gesprochen hat, das hat Maria gesprochen in Nazareth mit ihrem Fiat! Aber darum musste der Herr ihr eines geben: Unter ihrem jungfräulichen und mütterlichen Herzen, da wuchs das Gottesreich. Ihr Ja hat eine solche Kraft, daß endlich Gottes Reich gekommen war, der persönliche Gottessohn, das herrliche Geheimnis des Himmels, die einmalige Macht der Liebe wurde ihr geschenkt. Und darum werdet ihr etwas erleben, wenn ihr dieses Fiat sprecht zu dem Schmerz , dieses Fiat sprecht zu eurer Bitterkeit, dieses Fiat sprecht zu eurer Schlaflosigkeit , zu eurer Einsamkeit, in dem Augenblick - ich gebe euch die Garantie , ich gebe euch das Wort des Herrn - dann wird jenes Wort gesprochen werden können: Nicht wie ich will, sondern wie Du willst ! In dem Augenblick kommt der Trost des Engels, in dem Augenblick öffnet sich der Himmel, in dem Augenblick spürst du, daß in diesem Kreuz dann eben die Gnade und die Macht
ist!
Das größte Wort, das je ein Mensch gesprochen hat, ist das Fiat der Gottesmutter...... Wenn ihr dieses Fiat sprecht zu eurem Schmerz, dieses Fiat zu eurer Bitterkeit, dieses Fiat sprecht zu eurer Schlaflosigkeit, zu eurer Einsamkeit, in dem Augenblick - ich gebe euch die Garantie , ich gebe euch das Wort des Herrn - dann wird jenes Wort gesprochen werden können: Nicht wie ich will, sondern wie Du willst ! In diesem Augenblick kommt der Trost des Engels, in diesem Augenblick öffnet sich der Himmel, in diesem Augenblick spürst du, dass in diesem Kreuz dann eben die Gnade und die Macht ist! Aber andererseits ist ein unheimlicher Schatten, der stete die Krankheit mit begleitet: Man hat gesprochen von einem Jahrhundert der Angst. Man hat nun darüber gesprochen, dass diese Zeit mehr denn je randlos, glücklos, hoffnungslos, hilflos ist, dass sie der Hilfe nun einmal bedarf von dieser Kirche aus. So hat es Jh. XXIII gesagt.......Was die heutige Menschheit behält, ist die Angst und das furchtbare Wort, das Christus gesprochen hat - ich kann es nicht korrigieren : "In der Welt werdet ihr Angst haben." Daran kann ich nichts ändern. Es ist die einzige Möglichkeit, wo die Angst uns genommen wird, es ist das Wort, das der Herr uns gesagt hat: "Habt Vertrauen, ich habe die Welt überwunden !" Und so bitte ich euch in dieser Stunde: Habt keine Angst ! In dem Augenblick, wo ihr spürt, dass das Herz klopft, wo ihr plötzlich spürt, dass der Abgrund sich öffnet, wo ihr plötzlich spürt, dass tatsächlich das Ende kommen kann, dann gibt es nur eine einzige Möglichkeit ; da versenkt sich der Mensch in die unendliche Liebe Gottes, dann empfiehlt er sich und lässt sich los, er lässt sich hineinfallen in das Herz und die Arme Gottes: "Vater, in Deine Hände empfehle ich meinen Geist."
Aber Brüder und Schwestern, es ist noch nicht das Ende. Denn es ist das Entscheidende dieses Jahrhunderts, seit dem dieses Jahrhundert dem Göttlichen Herzen geweiht ist, kommen wir an einem Wort nicht vorbei: " Es ist besser, dass ein Mensch stirbt, als dass das ganze Volk zugrunde geht." Oder wie St. Paulus es formulierte: "Ich ergänze an meinem Leibe, was an den Leiden Christi noch aussteht, an dem Leib Christi , die Kirche". Und so ist in diesem Jahrhundert mehr denn je der Ruf eben nach einem Menschen, der sich opfert. Ist das nicht das Geheimnis des Maximilian Kolbe gewesen ? Ist es nicht tatsächlich das Wort, das hier in Münster gesprochen wurde, ein Wort, das noch wegweisend ist. Als ein Oberer dem späteren Kardinal von Galen seine Glückwünsche aussprach für die Mannhaftigkeit seiner Predigten, schaute ihn der damalige Bischof von Münster lange an, und dann sagte er ihm : "Sie haben Mut, mir Glück zu wünschen? Wissen sie, dass für jede meiner Predigten und Ansprachen ein Kloster oder ein Seminar geschlossen wird ! Haben sie denn noch den Mut, mir zu gratulieren ?" Und so sehen wir es bei diesem Papst (Jh. Paul II.). Er lebt von einem Opfer stets. Sinnbildlich wurde es durch seine Irlandreise. Als er nämlich dann nach Irland kommen sollte, war ein Komplott geschmiedet worden zu seiner Ermordung. Ein Katholik, ein Familienvater von 6 Kindern, einer, der im Generalstab war, erfuhr von diesem Komplott und teilte es der Regierung mit. Schleunigst wurde er nach Bielefeld versetzt. Aber dann packte ihn der lange Arm der IRA, und das Opfer dieses Offiziers wurde das Amen der Irlandreise des Papstes. So sollte er dann mit seinem Leben bezahlen, die Sicherheit, den Erfolg, die durchschlagende Kraft des Evangeliums in Irland, so wie der Hl. Vater es verkündet hat. Von den anderen Namenlosen wissen wir nichts. Was Münster allerding..... — «