Fürstin Gloria: Traditionis custodes von Franziskus bestraft die guten Katholiken
TC sei wie in einer Schule, in der jene, die ihre Hausaufgaben machen, bestraft werden. Sie vergleicht den Novus Ordo mit Fast Food, das im Stehen verzehrt wird. Die Römische Messe sei wie ein schönes Abendessen an einem mit weißem Tuch und schönem Besteck gedeckten Tisch.
Gloria glaubt, dass Franziskus, der in Argentinien aufgewachsen ist, viele Vorurteile gegen Katholiken des Römischen Ritus und gegen die Reichen habe. Aber Argentinien war in Bergoglios Jugend ein reiches Land, und er hat nie "Armut" erlebt, weder zu Hause und schon gar nicht bei den reichen Jesuiten.
Glorias Trost ist, dass der wahre Glaube immer verfolgt wurde und dass die Botschaft Christi nicht mit der Politik vereinbar ist. Für sie setzt sich der Investiturstreit zwischen Papst und Kaiser fort, nur dass "wir heute in einer Zeit leben, in der der Papst glaubt, den Kaiser beschwichtigen zu können", aber das "ist eine Illusion".
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