de.news
52,2K

Kardinal über Kritik von Erzbischof Chaput erzürnt

Das Arbeitsdokument der Synode sei von “nur einem” Bischof kritisiert worden. Das sagte Kardinal Lorenzo Baldisseri, der Generalsekretär der Synode, bei einer Pressekonferenz am 1. Oktober.

Er forderte von der “betreffenden Person”, loyal zu sein. Sie hätte als Mitglied des Synodenrates die Möglichkeit gehabt, die Bedenken früher zu äußern.

Baldisseri redet von Erzbischof Charles Chaput von Philadelphia, USA.

Chaput veröffentlichte in jüngster Zeit drei kritische Artikel über das Arbeitsdokument

• ein Artikel vom 21. September auf FirstThings.com enthält die Überlegungen eines renommierten nordamerikanischen Theologen, der eine Nähe des Dokuments zu Naturalismus, Relativismus und Protestantismus konstatiert.

• ein italienischer Artikel vom 29. September auf IlFoglio.it mit dem Titel “Eine Synode ohne Glaube” warnt, dass der Synode “mit einer Überdosis Gefühl, Anpassung und Soziologie nicht geholfen ist“.

• ein Artikel vom 1. Oktober auf CatholicPhilly.com enthält den Brief eines anonymen indischen Christen, wonach das Arbeitsdokument tristes, langweiliges und oberflächliches Gefasel anstatt substanziellen Inhalts enthalte.

Bild: Lorenzo Baldisseri, Charles Chaput, © wikicommons, CC BY-SA, #newsAmgwvspdpi
Pie Jesus
Die Synode mutiert zur Farce, wo es um Macht und Mehrheit statt Wahrheit geht.
Der Papst manipuliert die Synode im Sinne der progressiven Agenda.
Was sagt das über den Charakter von Franziskus aus?
Aufrichtigkeit, Lauterkeit, Demut, Liebe zur Wahrheit und zu Gott, Gottesfurcht und Treue zum Herrn, sehen anders aus.
Der Heiliger Geist weht, wo er will und der Papst will es verhindern. Er will, dass …Mehr
Die Synode mutiert zur Farce, wo es um Macht und Mehrheit statt Wahrheit geht.

Der Papst manipuliert die Synode im Sinne der progressiven Agenda.
Was sagt das über den Charakter von Franziskus aus?

Aufrichtigkeit, Lauterkeit, Demut, Liebe zur Wahrheit und zu Gott, Gottesfurcht und Treue zum Herrn, sehen anders aus.

Der Heiliger Geist weht, wo er will und der Papst will es verhindern. Er will, dass der Geist nur da weht, wo er ihn haben will. Franziskus möchte, dass der Heilige Geist sozusagen durch "Trickserei", Manipulation in seiner Richtung und für seine progressive Agenda weht. Jedenfalls soll es nach Außen, für die Menschen und der Welt so aussehen, als ob der Heilige Geist die Synode leitet und die Ergebnisse lenkt. Wir alle wissen, dass die Jugendsynode genauso ein Fake-Synode sein wird wie die Familiensynode zuvor.
Pie Jesus
@Carlus viele sehr fromme, papsttreue und konservative Katholiken behaupten, dass Franziskus als der Stellvertreter Christi bedingungsloser Gehorsam gebührt. Daher sind Katholiken verpflichtet dem Papst bedingungslos zu vertrauen und zu glauben etc. und dürfen ihn niemals kritisieren, ansonsten seien sie nicht mehr katholisch. Gemäß diesen konservativen, Papsttreuen Katholiken, ist Franziskus egal …Mehr
@Carlus viele sehr fromme, papsttreue und konservative Katholiken behaupten, dass Franziskus als der Stellvertreter Christi bedingungsloser Gehorsam gebührt. Daher sind Katholiken verpflichtet dem Papst bedingungslos zu vertrauen und zu glauben etc. und dürfen ihn niemals kritisieren, ansonsten seien sie nicht mehr katholisch. Gemäß diesen konservativen, Papsttreuen Katholiken, ist Franziskus egal was er sagt und tut, immer unschuldig und hat immer recht.
Eugenia-Sarto
Zitat aus dem letzten Schreiben von Erzbischof Vigano am 29. September.
(Artikel in katholisches info nachlesbar):
Appell an die Gläubigen: Werdet nie mutlos!
Ein Appell des ehemaligen Spitzendiplomaten gilt auch den Gläubigen:
„Schließlich will ich euch ermutigen, liebe Brüder und Schwestern in Christus: Seid nie mutlos! Macht euch das Glaubensbekenntnis und das völlige Vertrauen in unseren Herrn …Mehr
Zitat aus dem letzten Schreiben von Erzbischof Vigano am 29. September.
(Artikel in katholisches info nachlesbar):

Appell an die Gläubigen: Werdet nie mutlos!
Ein Appell des ehemaligen Spitzendiplomaten gilt auch den Gläubigen:
„Schließlich will ich euch ermutigen, liebe Brüder und Schwestern in Christus: Seid nie mutlos! Macht euch das Glaubensbekenntnis und das völlige Vertrauen in unseren Herrn Jesus Christus des heiligen Paulus im Zweiten Brief an Timotheus zu eigen: ‚Ich weiß, wem ich Glauben geschenkt habe‘, das ich zu meinem Leitspruch als Bischof gewählt habe. Das ist eine Zeit der Buße, der Umkehr, der Gnade, um die Kirche, die Braut des Lammes, darauf vorzubereiten, bereit zu sein, mit Maria die Schlacht gegen den höllischen Drachen zu kämpfen und zu siegen.“
„Ich weiß, wem ich Glauben geschenkt habe.“
Das Schreiben endet mit den Worten:
„Der Herr steht fest am Steuerruder des Schiffes!
Christus, die Wahrheit, möge immer das Licht eures Weges sein!
29. September 2018, Fest des heiligen Erzengels Michael
+ Varlo Maria Viganò
Titularerzbischof von Ulpiana
Apostolischer Nuntius“
ratiorustica
Ein nichtkatholischer Papst ist kein Grund um die Kirche zu verlassen. Es gibt überhaupt keinen Grund für solche Handlung.
Wir haben seit mehr als 60 Jahren keinen Katholiken mehr als Papst. Franziskus ist nicht schlechter als Johannes Paul II und umgekehrt.
Carlus
wer heute immer noch als Katholik behauptet Bergoglio sei ein von Gott dem Heiligen Geist der Kirche geschenkter Papst der sollte nach seiner reiflichen Überlegung aus der Katholischen Kirche austreten in im neuen Vatikan seinen Eintritt in die größte und giftigste Seuche seit dem Sündenfall im Paradies, der Nachäfferkirche Besetzter Raum ablegen.
Hierzu gehört das öffentliche Bekunden des …Mehr
wer heute immer noch als Katholik behauptet Bergoglio sei ein von Gott dem Heiligen Geist der Kirche geschenkter Papst der sollte nach seiner reiflichen Überlegung aus der Katholischen Kirche austreten in im neuen Vatikan seinen Eintritt in die größte und giftigste Seuche seit dem Sündenfall im Paradies, der Nachäfferkirche Besetzter Raum ablegen.
Hierzu gehört das öffentliche Bekunden des Bergoglischen Glaubensbekenntnis, in welchem er den Kampf gegen die göttlichen Gebote und Naturgesetze bekundet.