Symbolbild: Pixabay Einer der drei vatikanischen Schweizer Gardisten, die den Dienst wegen der Impfpflicht quittierten, packte jetzt in einem offenen Brief über den unsäglichen Druck aus, mit dem er und seine Kollegen zur gentechnologischen Behandlung getrieben werden sollten. Er sprach von Indoktrinierung und Drohungen. Der Impfzwang mit einem Serum, das auf Basis von Zellen abgetriebener Föten entstanden sei, wäre ein Skandal – unchristlich und unmenschlich, heißt es. Schweizer Gardist packt aus: Brutaler Impfzwang im Vatikan Indoktrinierungsseminare sollten Widerstand brechen: 30 Gardisten gaben auf Einsatz von Pfizer ist Skandal – unethischer wirkungsloser Impfstoff Offener Brief soll anderen helfen Vatikan-Dekret: Keine Impfung – keine Arbeit „Scheinheiliges“ Christentum von Kornelia Kirchweger Werbung Indoktrinierung mit Spezialseminaren 30 Gardisten haben sich quergestellt, knickten aber im Juli nach massiver „Bearbeitung“ ein. Drei Gardisten quittierten den Dienst. Drei …
jeder der zur schweizer Garde geht muss sich im Klaren sein, sie können ihn jeden Tag hinaus schmeissen und dann muss er als Schuhputzer gehen, er hat ja nix gelernt als mit einer Standarte herum stehen. Ich würde dort niemals anheuern.
Sie irren. Zur Schweizer Garde gehören hochqualifizierte Personenschützer, die anderswo deutlich mehr Geld verdienen können. Dekorativ rumstehen gehört zwar auch zu den Aufgaben, ist aber nur ein Teil der Aufgaben.