Hier das vollständige Transskript der Predigt von Pater Lässer:
Liebe Brüder und Schwestern! Wir sind in einer Situation, in der… ich glaub', wir spüren das alle: jetzt haben wir drei Jahre Panikmache hinter uns und man hat uns permanent in Bewegung gehalten über die Pandemie, die Teuerungen, die Kriegsgefahr, all diese Dinge… und im Hintergrund baut sich etwas auf, vor dem ich viel mehr Respekt habe als vor all dem, was wir jetzt erlebt haben… würd' sagen, es wird vorbereitet und es lässt sich schon sehen: eine Diktatur - einmal über China, aber dann auch über eine Elite im Westen, die unser System derzeit noch plündert und uns dann seine Ordnung geben will. Das Drehbuch dazu findet ihr bei Klaus Schwab im Great Reset - und das ist keine Verschwörungstheorie, sondern das ist eine echte Gefahr! Mein Beten ist, dass diese Allmachtsfantasien von Menschen… und ein Mensch, der Gott nicht mehr hat, an ihn glaubt und sich ihm unterstellt, wird immer in der Sklaverei des Menschen enden. Und das bedeutet zugleich in einer Ordnung, die gottarm oder gottlos ist und damit auch lieblos, die Würde des Menschen nicht mehr achtet, ihr keinen Entfaltungsraum bietet.

Wir sind jetzt wirklich gehalten, das Gebet zu lernen!

Es sollte selbstverständlich sein, dass Ihr alle etwas Geweihtes zu Hause habt…

… und dass Ihr den Aufrufen der Mutter Gottes Folge leistet… wo immer sie erscheint, überall: bitte betet den Rosenkranz!

Diese Zeit hat etwas sehr Wertvolles, sie führt uns in die Entscheidung, in die Krise… Krise kommt von κρῑ́νειν scheiden und unterscheiden. Auf wen setze ich, wer ist meine Wahrheit? Auf welche frohe Botschaft lasse ich mich wirklich ein? Und das ist doch nicht nur ein bisschen darüber nachdenken und irgendwie einen Rettungsanker mit ein paar Worten des Gebetes auswerfen. Beten ist ein Weg des Umdenkens, des Heimfindens der ganzen menschlichen Existenz… und davon ist hier die Rede: Gewiss sind zum Gebet vor allem jene Gläubigen aufgerufen, die das Geschenk der Berufung zu einem Leben der besonderen Weihe haben, schreibt Johannes Paul. Das Gebet macht sie aufgrund seines Wesens bereiter für die kontemplative Erfahrung, deshalb müssen sie es mit hochherzigem Einsatz pflegen, aber man ginge wirklich fehl, würde man annehmen, die gewöhnlichen Christen könnten sich mit einem oberflächlichen Gebet zufrieden geben, das ihr Leben nicht zu erfüllen vermag… besonders angesichts der zahlreichen Prüfungen, vor die die heutige Welt den Glauben stellt, wären sie nicht nur mittelmäßige Christen, sondern gefährdete Christen. Und wir haben das doch gesehen in den letzten Jahrzehnten, wie viele Getaufte und Gefirmte man genauso bezeichnen kann: gefährdete Christen, getaufte Heiden. Aber Christus ist nicht so in ihrem Grund, dass sie sich auf ihn berufen, sich auf ihn verlassen und sich ihrer eigenen Würde der Gotteskindschaft, des Prophetentums und jedes Priestertums bewusst sind - und damit die Welt verändern. Also oberflächlich heißt gefährdet, denn sie würden das gefährliche Risiko eingehen, ihren Glauben allmählich schwinden zu sehen. Schließlich würden sie womöglich dem Reiz von Surrogaten erliegen, indem sie alternative religiöse Angebote annehmen und sogar in seltsame Formen des Aberglaubens abgleiten… wir haben ja hier viel mit Heilung und Befreiung zu tun und ich wundere mich manchmal, wie Getaufte, Leute, die auch früher mal geglaubt haben würde ich sagen, abgleiten können in völlig verrückte esoterische und okkulte Bindungen, in Weltanschauungen, die absolut nicht vereinbar sind mit dem des Christentums. Das sind keine Vorwürfe jetzt, auch nicht ein Jammern, aber lasst uns begreifen, dass diese Lehre, die Jesus uns gibt zum Beten, etwas wirklich existenziell Wichtiges ist und es kann nicht ein oberflächliches Plappern wie die Heiden sein. Und das Gebet ist das Eintreten in eine intime persönliche Beziehung mit einer Person: Jesus Christus, der Mensch gewordene Gott, der um unsere Liebe wirbt und sagt: bitte bleibt in meiner Liebe, bleibt in meinem Wort… und der betet: Vater, lass sie eins sein… so wie du in mir bist und ich in ihnen bin, sollen sie in uns sein. Wisst Ihr, aus dieser Herzen-Verbindung kannst du bitten, worum du willst, er wird es dir geben, sagt Jesus, aber es ist eine Voraussetzung. Drum wenn wir Euch zum Beten einladen und aufrufen, dann geht es nicht um etwas, was wir noch nebenbei ein bisschen machen, dann geht es darum, dass Christus unser Gott ist. Und die Allmachtsphantasie von Menschen… und sie haben heute Möglichkeiten zur Hand, da hätte sich Hitler und Stalin alle Finger abgeschleckt, wenn man so etwas gehabt hätte… das findet nur Ende an Gott und in Gott… und wir sind gerufen in dieser Zeit, das zu wissen und dieses Ende dieser Allmachtsphantasien herbeizuführen… das ist uns in dem Maße möglich, wie wir wirklich Betende geworden sind. Drum, ich mach Euch Mut und auch mir selber, wieder viel entschiedener uns dem Gebet zuzuwenden, dem Herrn. Diese Zeit der Entscheidung hilft uns, weil wir immer deutlicher spüren: das eine ist ein Verlieren in die Welt hinein, ein Hin- und Hergeworfen-werden von Wellen, von Panikmache und Angst und was weiß ich nicht alles - und das andere ist den Blick zu richten auf unsere ewige Bestimmung, auf unseren Urgrund, unser Alpha und Omega… und das Großartige, er sagt von sich: Gott ist die Liebe, er ist das Leben, er ist die Wahrheit. Welches Privileg, damit verbunden bleiben zu dürfen in einem echten Gebet. Amen.
Jetzt wünsche ich Euch, dass ich Euch ein bisschen Appetit gemacht habe, im Beten noch ein wenig zu wachsen. Und wisst Ihr, wenn ich skifahren tue und immer nur Stemmbogen fahre 15 Jahre lang, ist das langweilig… es macht ja wirklich Sinn, wenn ich irgendwann einmal Firn fahren kann und Tiefschnee fahren kann und und einfach eine Freud hab. Die Mutter Gottes zeigt uns: wir sollen beten, bis uns das Gebet zur Freude wird… und das wird's, wenn es zum Herrn findet - das wünsche ich Euch.

Ich möchte nochmals besonders auf die Worte von Pater Lässer am Beginn der Predigt aufmerksam machen:
"Liebe Brüder und Schwestern! Wir sind in einer Situation, in der… ich glaub', wir spüren das alle: jetzt haben wir drei Jahre Panikmache hinter uns und man hat uns permanent in Bewegung gehalten über die Pandemie, die Teuerungen, die Kriegsgefahr, all diese Dinge… und im Hintergrund baut sich etwas auf, vor dem ich viel mehr Respekt habe als vor all dem, was wir jetzt erlebt haben… würd' sagen, es wird vorbereitet und es lässt sich schon sehen: eine Diktatur - einmal über China, aber dann auch über eine Elite im Westen, die unser System derzeit noch plündert und uns dann seine Ordnung geben will. Das Drehbuch dazu findet ihr bei Klaus Schwab im Great Reset - und das ist keine Verschwörungstheorie, sondern das ist eine echte Gefahr! Mein Beten ist, dass diese Allmachtsfantasien von Menschen… und ein Mensch, der Gott nicht mehr hat, an ihn glaubt und sich ihm unterstellt, wird immer in der Sklaverei des Menschen enden. Und das bedeutet zugleich in einer Ordnung, die gottarm oder gottlos ist und damit auch lieblos, die Würde des Menschen nicht mehr achtet, ihr keinen Entfaltungsraum bietet."
Pater Lässer ist sehr mutig, das so offen auszusprechen, dass wir auf eine neue Diktatur zusteuern, gut kaschiert mit auf den ersten Blick edlen Absichten und Zielen, wie in den Sustainable Development Goals festgehalten. Aber die Realität dahinter ist eine völlig andere... das Böse tarnt sich sehr geschickt! Die Politiker, die auch in Österreich stolz mit SDG Sticker herumlaufen, meinen es nicht gut mit den Menschen und Gesellschaften. Aber durch den SDG Sticker geben sich die neuen Faschisten und Nazis erkennbar. Auf Twitter wurde mehrfach dies hier gepostet - Klaus Schwab mit der WEF Schwabstika

Eine wunderbare Predigt, die mir ganz entgangen ist und die ich auch nirgendwo auf den mir bekannten Kanälen finden kann... weiß jemand, wann und zu welchem Anlass P. Anton diese Predigt gehalten hat? P. Anton Lässer ist für mich einfach einer der besten und treuesten Priester, die wir in Österreich haben. Und er ist dazu auch noch sehr mutig und scheut sich nicht, vor der drohenden Gefahr einer weltweit sich etablierenden kommunistischen Diktatur zu warnen. Und gibt uns wichtige Hinweise zur Vorsorge: Gebet und Verwenden der Sakramentalien. Ganz ähnlich schreibt diesbezüglich auch Bruder Jona in seinen neuesten Buch 'Am Ende wird mein Unbeflecktes Herz triumphieren':
Wie kann ich vorsorgen?
- Durch Umkehr und ein christliches Leben
- Durch das tägliche Rosenkranzgebet
- Durch Feiern der Herz-Mariä-Sühnesamstage
- Durch Bereitstellung von Sakramentalien
- Durch Beachten der Zeichen der Zeit
- Durch Beachten der Empfehlungen des Zivilschutzes
- Durch Dankbarkeit und Hoffnung: Gott für jeden Tag des Lebens danken! Überzeugt sein: Unser Ziel ist der Himmel!
Übrigens glaubt Bruder Jona den Schlüssel zu den "Amsterdamer Jahren", eine verschlüsselte Angabe von Jahreszahlen, gefunden zu haben. In der 19. Botschaft von Amsterdam heißt es: "Jetzt sehe ich zwischen der Frau und dem Papst eine 50 stehen." Dafür hatte man bisher keine plausible Erklärung finden können. Die Erscheinungen in Akita, die kirchlich anerkannt sind und praktisch eine Fortführung von Fatima und Amsterdam sind, waren 1973... und Bruder Jona vermutete schon früher einen Zusammenhang zw. Akita und einem päpstlichen Ereignis in 2023. Und dann starb Papst Benedikt XVI., der mit der "Frau aller Völker" mehrfach verbunden ist, am 31.12.2022 und wurde am 5.1.2023 begraben... somit liegen genau 50 Jahre zw. dem Erscheinungsbeginn in Akita und der Beerdigung des Papstes. Dann wäre 2026 das Jahr '54, ein Jahr mit zwei Vollmonden im Mai, ein Sache, die im 21. Jahrhundert nur 2x vorkommt: 2026 und 2045. Jeder von Euch wird diese Prophezeiung kennen: "Ehe zwei Vollmonde des Blütenmonats vergehen, wird der Regenbogen des Friedens auf der Erde erscheinen!!"

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Danke Elista für diesen Beitrag. Mir kam jetzt so eine Idee, können wir nicht hier in Gloria.tv den Psalter beten. Das heißt, Personen fangen an, das erste Gesetz zu beten, dann ab einer gewissen Zeit, beten andere Personen, das zweite Gesetzt, dann das dritte,..... in der Nacht müssten wir dann den ganze Psalter durch haben.
Natürlich werden jedesmal mehrere Person gleichzeitig beten, aber nicht schlimm, umso mehr desto besser.
So wird die ganzen Tage durch das Rosenkranzgebet durch die Welt hindurch gebetet.
Vielleicht kann es auch in anderen Sprachen sein, damit es nicht nur im deutschen Gloria.tv Kanal ist.
Nur ein Vorschlag.