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Vatikan-Briefmarken fördern Franziskus' Inter-Religion

Franziskus' Bemühungen, den interreligiösen "Dialog" zu fördern, werden in einer neuen Serie von Vatikan-Briefmarken mit vier Motiven hervorgehoben. Sie erscheinen Ende Februar.

Die Motive zeigen Franziskus bei interreligiösen Treffen mit Vertretern von Judentum, Islam, Buddhismus und Hinduismus in den letzten sechs Jahren.

Das Amt für Philatelie des Vatikans erklärte, die Briefmarken illustrierten die "Lehre" von Franziskus in Fratelli Tutti. Diese "Lehre" behauptet, dass "die verschiedenen Religionen - gestützt auf ihren Respekt für jede menschliche Person als Geschöpf, das dazu berufen ist, ein Kind Gottes zu sein -, wesentlich dazu beitragen, Brüderlichkeit aufzubauen und die Gerechtigkeit in der Gesellschaft zu verteidigen."

Der Mensch ist jedoch nicht "als Geschöpf" dazu berufen, ein Kind Gottes zu sein, sondern einzig als jemand, der durch den eingeborenen Sohn Gottes, Jesus Christus, erlöst wurde.

#newsPcplaozucz

jamacor
sedisvakanz
Hatte alles nachweislich schon der "Heilige Wojtyla" vorexerziert. 😇 🥳 Es ging damals eben noch nicht alles so schnell"viral".
Petros Patrikios
Ein "Heiliger" hat es vorgemacht. Weiland hat der "heilige Johannes Paul II." sich vor tausenden Pilgern von einer indischen Hindupriesterin das Schiwa Zeichen auf die Stirn zeichnen lassen. (getrocknete und eingefärbte Kuhmistpaste)
schorsch60
Den Dialog kann man ja führen. Aber die eigene Religion ( Christentum ) muss immer im Vordergrund stehen. Es darf die eigene Lehre nicht geschwächt oder wegen der Toleranz auf gegeben werden. Papst Franziskus schwächt aber mit seinen interreligiösen Dialog ganz klar das Christentum. Das wird von den anderen Religionen nur als Schwäche aufgenommen. Der Islam wird keinen Millimeter von seiner Lehre …Mehr
Den Dialog kann man ja führen. Aber die eigene Religion ( Christentum ) muss immer im Vordergrund stehen. Es darf die eigene Lehre nicht geschwächt oder wegen der Toleranz auf gegeben werden. Papst Franziskus schwächt aber mit seinen interreligiösen Dialog ganz klar das Christentum. Das wird von den anderen Religionen nur als Schwäche aufgenommen. Der Islam wird keinen Millimeter von seiner Lehre aufgeben. Deshalb ist ein Dialog mit dem Islam nicht möglich, nein er ist sogar Gefährlich. Alle Päpste vor dem 2.VK haben das so gehalten. Erst Papst Johannes Paul II hat besonders mit seinen Korankuss und dem Assisitreffen der Religionen angefangen das Christentum zu schwächen.
Goldfisch
Diese 4 Motive zeigen Franziskus bei interreligiösen Treffen mit Vertretern von Judentum, Islam, Buddhismus und Hinduismus in den letzten sechs Jahren. >> das trifft den Nagel auf den Kopf!
Genau da paßt er hin. Was hat er eigentlich in der katholischen Kirche verloren??? Ach ja, .... genau, wenn es um diese geht, dann meldet sich wieder sein Ischias .... seine Gelenke .... - tut ihm einfach …Mehr
Diese 4 Motive zeigen Franziskus bei interreligiösen Treffen mit Vertretern von Judentum, Islam, Buddhismus und Hinduismus in den letzten sechs Jahren. >> das trifft den Nagel auf den Kopf!
Genau da paßt er hin. Was hat er eigentlich in der katholischen Kirche verloren??? Ach ja, .... genau, wenn es um diese geht, dann meldet sich wieder sein Ischias .... seine Gelenke .... - tut ihm einfach nicht gut!
.. die Briefmarken illustrierten die "Lehre" von Franziskus in Fratelli Tutti. >> diese Lehre kennt man und fängt mit Irr .... an!
Diese "Lehre" behauptet, dass "die verschiedenen Religionen - gestützt auf ihren Respekt für jede menschliche Person als Geschöpf, das dazu berufen ist, ein Kind Gottes zu sein -, ...>> FP behauptet - er und nur er - daß diese vielen Religionen gut sind .... vielleicht wären sie tatsächlich gut, wenn sich alles um den SELBEN GOTT handeln würde .... nicht wie jeder sich seinen eigenen Gott - einschließlich FP, macht. GOTT ist die LIEBE, FRIEDE, FREIHEIT ...; dazu ist aber nicht jede Religion bereit .... somit wird bereits im URverhältnis schon die Spaltung gelegt!
...wesentlich dazu beitragen, Brüderlichkeit aufzubauen und die Gerechtigkeit in der Gesellschaft zu verteidigen." >> hier spricht d. FM! dieser Satz sagt es schon. Richtig müßte er heißen: "Gerechtigkeit in der Gesellschaft zu schaffen, zu fördern, aufrecht-zu-erhalten". Wenn ein FM etwas verteidigt, ist es immer nur zu seinem Vorteil. (FM heißt natürlich FörderMitglied....!? 🤔🤫)