wir sind doch eine todernste spaßgesellschaft --und niemand will sich diesen spaß verderben lassen... sex ab der pubertät ist ein spassrecht,dumm nur,wenns daneben geht...daher muss man aufklären,verhütung desto früher desto besser betreiben,sich als 12 jähriges mädchen gegen papilloma-viren impfen lassen, pille und pille danach nehmen,abtreiben und immer wieder neue partner wählen... spaß.spaß.spaß...allerdings darf der nicht das letzte tabu berühren: sex mit kindern,denn das ist dann missbrauch......alles andere erlaubt....ja beinahe möchte man sagen geradezu geboten....denn wer verleidet einem denn den spaß noch? die rückständige katholische kirche mit ihren antiquierten moralvorstellungen! aber welche jugendlichen hören denn noch drauf oder dem alten opa von papst zu? keine,also....deshalb gibt es ja die grandiose ,staatliche schulaufklärung und wer mit 20 noch jungfrau ist,selber dumm und schuld und es gibt ja noch psychiater,die auch nie arbeitslos werden und wer auf sex freiwillig verzichtet oder ihn nur in der ehe praktiziert,der kann einpacken...ne lachnummer eben...und AIDS? ach,da wurde so viel geforscht und entwickelt wie noch bei keiner anderen krankheit zuvor,ist inzwischen mit ner normalen lebenserwartung verbunden,muss gar nicht mehr ausbrechen,beste medis stehen zur verfügung...also dann ..spaß,spaß,spaß
ach so DAS HIER IST EINE SATIRE

liebe Elisabethvonthüringen
Man muß das anders herum sehen. Der Sexualkundeunterricht ist ja nicht dafür geschaffen worden um Kinder zu zeugen sondern um sie zu verhindern. Deutschland ist das Land mit einer der niedrigsten Geburtenraten auf dieser Welt. Wir sind ein noch glückliches Volk von alten Leuten. Noch! Wenn wir eines Tages vor Christus stehen wird er uns möglicherweise fragen "Wo sind deine Kinder die ich dir schenken wollte, ich habe soviele Wohnungen für sie geschaffen".
Per Mariam ad Christum.

Nachrichten: Stellungnahme der Schweizer Bischöfe zur Sexualerziehung an Schulen

(gloria.tv/ PM) Die Schweizer Bischöfe haben eine Erklärung über die Sexualerziehung in der öffentlichen Schule in der Schweiz verabschiedet. Sie bestätigen darin, dass die Schule sich aus gutem Grund auf diesem Gebiet engagiert. Sie darf aber nicht die Rechte der Eltern beschneiden, denen die Erstverantwortung in der Erziehung ihrer Kinder zukommt. Die Stellungnahme im Wortlaut:

Sexualerziehung an öffentlichen Schulen in der Schweiz

In den vergangenen Monaten bzw. Jahren wurden in einigen Kantonen der Schweiz, wie in anderen Ländern, Sexualerziehungsprogramme in öffentlichen Schulen eingeführt, auf verschiedenen Schulstufen je nach Kanton.

Diese von den Kantonen verantwortete Dienstleistung ist ohne Zweifel nützlich und trägt auch neuen gesellschaftlichen Entwicklungen Rechnung. Dazu gehört, dass die Kinder immer früher mit Informationen zur Sexualität konfrontiert werden. Die Sache ist freilich heikel. Denn im pädagogischen Bereich dürfen Sexualtheorien und Familienmodelle, die gesellschaftlich in hohem Mass umstritten sind, nicht einfach über Lehrmittel durchgesetzt werden.

Die Schule kann die Rolle der Eltern nicht ersetzen. Denn die Eltern tragen für die Erziehung ihrer Kinder die Hauptverantwortung, und sie können in diesem Bereich schweren Gewissenskonflikten ausgesetzt sein. Sie vermögen am besten zu beurteilen, was, wie und wann ihren Kindern etwas angemessen gesagt werden soll, unter Berücksichtigung der unterschiedlichen persönlichen Entwicklung jedes Kindes und der Erziehungsgrundsätze jeder Familie. Wenn Eltern mit der Sexualerziehung nicht einverstanden sind, sollen sie bei den Lehrpersonen und entsprechenden Behörden intervenieren. Gleichzeitig liegt es in der Verantwortung der Lehrpersonen, darauf zu achten, dass die Sicht einzelner Familien die gesellschaftliche Integration nicht verunmöglicht, oder ein Mangel an Erziehung in der Familie nicht einfach hingenommen wird.

Das Christentum hat dazu beigetragen, unsere Kultur zu formen. Dazu gehört ein ganzheitliches Verständnis der Liebe, innerhalb dessen die Sexualität ihren Platz hat. Es wäre bedauerlich, diesen Rahmen zu vergessen und den Akzent einseitig auf die Beschreibung körperlicher Funktionen zu setzen. Es beunruhigt uns auch, wenn alle Familienmodelle als gleichwertig dargestellt werden.

Deshalb laden wir die Eltern ein, ihre Verantwortung wahrzunehmen und die zuständigen Behörden, diese zu respektieren.

1. Viele Ehevorbereitungskurse sind ein Hohn!
Ich hatte selbst mal einen. Nur gruppendynamisches und pseudopsychologisches Geschwätz. Von Religion keine Spur.

2. Die Erziehung der Kinder und Jugend zur Keuschheit fängt nicht erst bei einer sich anbahnenden Beziehung ab, sondern wesentlich früher. Eigentlich braucht es gar keine Erziehung, denn die Kinder machen genau das nach, was ihre Eltern machen. Fazit: Wenn Mama anzüglich durch die Gegend schreitet, dumme "Frauenzeitschriften" konsumiert und das alles auch noch offen in der Wohnung rumliegt, wenn Soaps im TV den Alltag bestimmen oder freizügige Filme, dann werden es die Kinder auch so halten.
Das Gleiche gilt für Papa, mit ordinären Witzen, abfälligen Bemerkungen über Frauen oder gar ekelhafte Zeitungen und Filme.

„Vor allem junge Menschen gelte es die «Tugend der Keuschheit» wiederentdecken zu lassen.“

Und dies gilt nicht NUR fürs „Hamburgerländle“.

Schön wäre, wenn alle Hirten an einem Strang ziehen würden, marianisch, eucharistisch und papsttreu wären und geschlossen hinter dem Hl. Vater stehen würden und endlich mit dem „Gekuschel mit der Welt“ aufhören würden!

Wenn ihr es vergessen habt, klebt euch einen Zettel an den Kühlschrank, schaut zu, dass ihr dem Herrn gefallt und nicht der Welt. Und das „Gesäusel“ der Welt ist nicht Wort Gottes.

Steht für die Gebote Gottes und verkündet diese unverwässert! Jetzt und alle Zeit!

Liebe Hirten, kehrt die Demut wieder hervor und unterstützt unseren hl. Vater nach Kräften!

Eph 5,1-2 Ahmt Gott nach als seine geliebten Kinder. und liebt einander, weil auch Christus uns geliebt und sich für uns hingegeben hat als Gabe und als Opfer, das Gott gefällt.

Gott schütze unseren Hl. Vater!

Danke Heiliger Vater, dass Sie uns die Wahrheit über unseren Katholischen Glauben sagen.

Welcher Bischof, Priester, sagt unserer Jungend, dass das Zusammenleben ohne Trauschein eine schwere Sünde ist.

Vor allem junge Menschen gelte es die "Tugend der Keuschheit" wiederentdecken zu lassen.