Hermias

Die Impflinge sollten zuerst dieses Video anschauen: Es gibt keine Viren!

alfredus

Wie überall werden die katholischen Zentren, durch die Gläubigen mit Fernbleiben im Glauben entleert und somit dem Islam überlassen ... ! Dafür ist Köln das beste Musterbeispiel, wo es zahlreich Moscheen gibt. Jetzt dürfen sogar die Allah-Rufe erschallen ! Wie wenig die Christen ihren Glauben wahrnehmen, zeigt die Impfung am HL. Abend ! Sie glauben nicht mehr an Gott, sondern der Wissenschaft ! Das wird böse Konsequenzen haben, denn Gott läßt Seiner nicht spotten !

Tina 13

In Köln ist schon lange verloren. In Köln gibt es 35 Moscheen.
Dieser Götzendienst wird noch eine ganz furchtbare Strafe auf uns ziehen.

Tina 13

Die Bibel lässt in der Frage keinen Zweifel offen. Die Form des Ungehorsams, die Gottes Fluch absolut sicher und unausweichlich hervorruft, ist die Übertretung der ersten beiden der Zehn Gebote; (2. Mose 20,1-5) …Du sollst keine anderen Götter haben neben mir. …Denn ich, der Herr, dein Gott bin ein eifersüchtiger Gott, der die Schuld der Väter heimsucht an den Kindern, an der dritten und vierten Generation von denen, die mich hassen….

Tina 13

„Im Stadtteil Ehrenfeld, an der Ecke Venloer Straße / Innere Kanalstraße, steht die neue monumentale Moschee der Türkisch-Islamischen Union (DITIB) in Köln„
koelntourismus.de/sehen-erleben/poi/zentralmoschee-koeln/

4 weitere Kommentare von Tina 13
Tina 13

„Moschee in Köln-Ehrenfeld will Muezzin-Ruf„
In Ehrenfeld soll freitags künftig der Ruf des Muezzins in die Öffentlichkeit übertragen werden. Das haben Vertreter der Moschee-Gemeinde dem Kölner Stadt-Anzeiger erklärt.

wdr.de/…nd/muezzinruf-von-grosser-koelner-moschee-100.html

Tina 13

An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen!

Tina 13

Der Kölner Dom ist die höchste Moschee Deutschlands.

Nicky41

Also bitte. Das geht jetzt aber zu weit.

Tina 13

Wahrheit bleibt Wahrheit. Und die Wahrheit wird heute gemieden wie die Pest.

Tina 13

„Als in den 1960er-Jahren muslimische Gastarbeiter nach Deutschland kamen, gab es in Köln kein Haus, wo die Gläubigen zu Allah beten konnten. Darum stellte der Kölner Dom kurzerhand seine beiden nördlichen Seitenschiffe islamischen Gottesdiensten türkischer Arbeitsmigranten zur Verfügung. Die Gebetsbänke wurden weggeräumt und Gebetsteppiche ausgerollt. Im Jahr 1965 breiteten zum Ende des Ramadans um die 400 Muslime ihre Gebetsteppiche im Kölner Dom aus, um mit religiösem Gesang das Ende des Fastenmonats zu feiern. Das Gebet “Allahu akbar”erschallte im Kölner Dom. Die ZEITtitelte damals:
“Muselmanen beten im Kölner Dom”

Ein weiterer Kommentar von Tina 13
Tina 13

„Wer sich etwas im islamischen Glauben auskennt, weiß, dass jedes Gotteshaus, in dem Allah angebetet wurde, zur Moschee wird, nämlich zum “Ort der Niederwerfung” und dies dann auch auf ewig bleibt, ein Ort an dem Muslime sich in Gemeinschaft vor Gott niedergeworfen haben. Deshalb warfen in den 60er Jahren auch jene Muslime, die im Kölner Dom zu Allah beteten, stets Geld in den Opferstock. Das gehört sich nämlich so für einen gemeinschaftlichen Ort der Niederwerfung, einer Moschee!“

Nicky41

Aha, na dann machen Sie mal einen großen Bogen um diesen wunderschönen Dom.