Dompfarrer Toni Faber plant "Sister Act" für Stephansdom
(c) Bild: NonScolae, Wikipedia, Creative Commons (gloria.tv/ PM) Faber war von der Darbietung so begeistert, dass er jetzt einige Passagen aus dem Stück im Stephansdom aufführen lassen will: "Ich bin …Mehr
(c) Bild: NonScolae, Wikipedia, Creative Commons
(gloria.tv/ PM) Faber war von der Darbietung so begeistert, dass er jetzt einige Passagen aus dem Stück im Stephansdom aufführen lassen will: "Ich bin mit Kathrin Zechner und der Regisseurin im Gespräch. Wir werden einige Sänger in den Stephansdom holen", so Faber gegenüber Heute.at.
Bereits Anfang des kommenden Jahres soll der Dom mit den schnellen Rhythmen der grandiosen Sänger erklingen: "Das wird eine befruchtende Zusammenarbeit", ist Faber überzeugt. "Wir Gläubigen müssen lernen, so manches mit mehr Humor anzugehen", sagt der Priester weiter.
Bei der österreichischen Erstaufführung am Donnerstagabend wurde das Stück rund um Disco-Diva Deloris van Cartier und ihre singenden Nonnen von dem mit zahlreichen Prominenten bestückten Publikum mit tosendem Applaus und minutenlangen Standing Ovations bedacht. Stars des Abends waren Michael Schönborn in der Rolle des Monsignore und Hauptdarstellerin Ana Milva Gomes.
(gloria.tv/ PM) Faber war von der Darbietung so begeistert, dass er jetzt einige Passagen aus dem Stück im Stephansdom aufführen lassen will: "Ich bin mit Kathrin Zechner und der Regisseurin im Gespräch. Wir werden einige Sänger in den Stephansdom holen", so Faber gegenüber Heute.at.
Bereits Anfang des kommenden Jahres soll der Dom mit den schnellen Rhythmen der grandiosen Sänger erklingen: "Das wird eine befruchtende Zusammenarbeit", ist Faber überzeugt. "Wir Gläubigen müssen lernen, so manches mit mehr Humor anzugehen", sagt der Priester weiter.
Bei der österreichischen Erstaufführung am Donnerstagabend wurde das Stück rund um Disco-Diva Deloris van Cartier und ihre singenden Nonnen von dem mit zahlreichen Prominenten bestückten Publikum mit tosendem Applaus und minutenlangen Standing Ovations bedacht. Stars des Abends waren Michael Schönborn in der Rolle des Monsignore und Hauptdarstellerin Ana Milva Gomes.
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Conde_Barroco
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Gott sei Dank hat Österreich auch Vorbilder im Glauben! 
www.fsspx.at/index.php:14-september-hl-notburga&catid=22:tagesheiliger&Itemid=53Mehr
Gott sei Dank hat Österreich auch Vorbilder im Glauben!
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RichardtheLion
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Kann es sein, dass Dompfarrer Faber sich nicht
mehr bewusst ist, was Gott von weltlichem Getue
in Seinem Haus hält?
Christus hat es uns mit der Tempelreinigung doch
vor Augen geführt, didn't He?
mehr bewusst ist, was Gott von weltlichem Getue
in Seinem Haus hält?
Christus hat es uns mit der Tempelreinigung doch
vor Augen geführt, didn't He?
Schrecklich, dass man immer noch glaubt, viele Gläubige in der Kirche zu haben sei ein Zeugnis für eine starke Kirche. Gläubige, die lau sind, sind dem Herrn ein Gräuel! In der Bibel steht, dass er die Lauen ausspeit.
Man holt doch nicht Menschen in die Kirche, wenn sie nicht wissen, wie man sich benimmt! Bei königlichem Besuch passt man sich den Gepflogenheiten des Einladenden an (die Kirche ist …Mehr
Schrecklich, dass man immer noch glaubt, viele Gläubige in der Kirche zu haben sei ein Zeugnis für eine starke Kirche. Gläubige, die lau sind, sind dem Herrn ein Gräuel! In der Bibel steht, dass er die Lauen ausspeit.
Man holt doch nicht Menschen in die Kirche, wenn sie nicht wissen, wie man sich benimmt! Bei königlichem Besuch passt man sich den Gepflogenheiten des Einladenden an (die Kirche ist ein Gotteshaus. Also passe ich mich IHM an) – Heute glaubt man, Gott müsse sich uns und unseren lächerlichen Ideen anpassen. Welch ein Hohn!
Dieser Kirchenmann scheint von allen guten Geistern verlassen zu sein, besonders vom Heiligen Geist!
Man holt doch nicht Menschen in die Kirche, wenn sie nicht wissen, wie man sich benimmt! Bei königlichem Besuch passt man sich den Gepflogenheiten des Einladenden an (die Kirche ist ein Gotteshaus. Also passe ich mich IHM an) – Heute glaubt man, Gott müsse sich uns und unseren lächerlichen Ideen anpassen. Welch ein Hohn!
Dieser Kirchenmann scheint von allen guten Geistern verlassen zu sein, besonders vom Heiligen Geist!
lieber kirchenfreak,deine vorschläge in ehren,aber denk mal ,der gute mann mit seinen kreativen ideen hätte im abgelegenen kloster im nu einen chor zusammengestellt,würde einen film drehen und bei den kartäusern seine schnitzwerke( die haben jeder ne kleine werkstatt) an die touris verkaufen.lololol 
Conde_Barroco
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@Kirchenfreak: Ihr habt schon einige kaputte Leute in Österreich an der Macht, aber wir stehen euch teilweise kaum nach.
Betet, Brüder und Schwestern. Und vergesst jene nicht, die nicht mehr selbst beten können, weil sie im Fegefeuer sitzen. Sie brauchen euch.Mehr
@Kirchenfreak: Ihr habt schon einige kaputte Leute in Österreich an der Macht, aber wir stehen euch teilweise kaum nach.
Betet, Brüder und Schwestern. Und vergesst jene nicht, die nicht mehr selbst beten können, weil sie im Fegefeuer sitzen. Sie brauchen euch.
Betet, Brüder und Schwestern. Und vergesst jene nicht, die nicht mehr selbst beten können, weil sie im Fegefeuer sitzen. Sie brauchen euch.
"Wir Gläubigen müssen lernen, so manches mit mehr Humor anzugehen"
Anders ist Herr Faber auch nicht zu ertragen. Ein weltlicher, stets verdorben wirkender Mann ohne die geringste Spiritualität. Dafür schätzt er die flüssige Form der Kommunion umso mehr. 
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"Wir Gläubigen müssen lernen, so manches mit mehr Humor anzugehen"
Anders ist Herr Faber auch nicht zu ertragen. Ein weltlicher, stets verdorben wirkender Mann ohne die geringste Spiritualität. Dafür schätzt er die flüssige Form der Kommunion umso mehr.
Anders ist Herr Faber auch nicht zu ertragen. Ein weltlicher, stets verdorben wirkender Mann ohne die geringste Spiritualität. Dafür schätzt er die flüssige Form der Kommunion umso mehr.
Ich halte das für äußerst fragwürdig und eher unangebracht. Ich denke Gläubige erreicht man mit Glauben, ebenso missioniert man neue Menschen zum Glauben. Nicht mit "Humor". Das sollten die letzen 40 Jahre ausreichend bewiesen haben daß Humor, Fun, Funk und Co. nicht in die Kirche sondern ins Privatleben oder vllt. ins Gemeindehaus gehören. Außerdem ist die Frage wie weit "Sisters Act" den …Mehr
Ich halte das für äußerst fragwürdig und eher unangebracht. Ich denke Gläubige erreicht man mit Glauben, ebenso missioniert man neue Menschen zum Glauben. Nicht mit "Humor". Das sollten die letzen 40 Jahre ausreichend bewiesen haben daß Humor, Fun, Funk und Co. nicht in die Kirche sondern ins Privatleben oder vllt. ins Gemeindehaus gehören. Außerdem ist die Frage wie weit "Sisters Act" den katholischen Werten entspricht. Ich kenne nämlich den Film. Der hat meines Erachtens mit dem katholischen Glauben nicht wirklich etwas zu tun.
