Jaja, im Mittelalter - bis 1500 - nach Christus...
Da war Amerika noch nicht entdeckt und die Schlacht am Little Big Horn mit General Custer ist 500 Jahre später.

Aber im Mittelalter (1248) gab es in Europa schon Statiker und Architekten erster Güte? Hahaha. Schlaf weiter.

Im Mittelalter gab es offiziell nur Pferdewagen (Adel) und Ochsenkarren für die Bauern... es gab kaum Besiedlung, ganze Landstriche waren menschenleer. Woher kamen die Arbeiter? Das Baumaterial?

Das deutet doch alles auf einen Reset hin, dann Übernahme der alten Strukturen durch die kath. Kirche.

Auf dem Bild seht ihr ein modernes Gefährt aus dem frühen 20. Jahrhundert.

Richtig, es gab Statiker, die sich an der Antike orientierten. Mit den Kuppeln fingen sie an, kann man in Aachen besichtigen, und entwickelten ihrer Kenntnisse zur Gotik weiter. Nicht ohne Verluste, von zwei zusammengefallen gotischen Domen weiß man, aber eben doch erfolgreich.
Große Lasten wurden auf Flüssen transportiert, Treidelpfade und Segel.
Die Dampfmaschine gab es bereits im .18. Jahrhundert, zu Beginn des .20. die Eisenbahn.
Es gab in der Menschheitsgeschichte kulturelle Katastrophen, in denen viel Wissen verloren ging, aber auch sich stabilisierende Ordnungen, die besonders zuügig voran kamen, wenn sie altes Wissen des hellenistischen und arabischen Kulturkreis wieder oder neu entdecken konnten.
Was meinen Sie mit reset und wo haben Sie das her?

@nujaas Nachschlag Was Sie erzählen ist erzeugte Geschichte(n). Keine wirkliche Historie. Dampfmaschinen gab es im Mittelalter nicht. Im 16 Jahr. wurden die ersten Fachwerkhäuser in Frankf. Sachsenhausen errichtet! Da stand der Kölner Dom wahrscheinlich längst (aus Stein)!. Er wurde nur ausgebessert, ausgegraben (nach der Flut).

Diese Gebäudeachitektur gab es weltweit. Bis heute unerreichbar. Wo sind diese Architekten welche die gleichen Gebäude in den USA erschufen, 500 Jahre vor den Indianern...? Das weiße Haus entstand 1798...1876 schlug General Custer die Sioux am Little Big Horn.. Finden Sie nicht, wenn sie mal selbst denken, das das unlogisch ist und im Hirn weh tut?

Nach allgemeinem Verständnis war im 18. Jahrhundert das Mittelalter zu Ende, da wurden gebrauchtstüchige Dampfmaschinen gebaut.

Weshalb betonen sie das Material so, in der Antike wurde auch aus Stein und Beton gebaut, sehr haltbar. Welche Materialien verwandt wurden, hing von den Resourcen ab, Reiche Burgherren bauten anders als Bauern und Handwerken, Kaiser anders Bürger.
Aber jetzt erzählen Sie mir doch, wann es die Flut gegeben haben soll und wo Sie das her haben?

Klar hatten sie damals schon einen Kran zum Hochziehen von schweren Lasten, der war übrigens 500 Jahre das Wahrzeichen von Köln.
Kölns Dom mit der größten Maschine des Mittelalters

Technikgeschichte: Kölns Dom mit der größten Maschine des Mittelalters - WELT

@Smilla

Hmmm.....Ich bin der Überzeugung, dass der Vatikan mit seiner römisch-katholischen Kirche praktisch nichts mehr mit dem Urchristentum zu tun hat, das auf Jesus zurück geht.

Die alten gotischen Kathedralen waren nicht der Verdienst der Institution Kirche, sondern der Menschen davor. Sie wurden zweckentfremdet und geschändet.

Viele wurden auch abgerissen oder "renoviert". Die Kirchtürme, deren ursprünglichen Zweck wir heute nur erahnen können, wurden zu "Zeittürmen" umfunktioniert.

Es ist die ultimative Verhöhnung, welch grausame Verbrechen diese Mächte im Namen des Christentums vollbracht haben und ein Zeichen, wie tief die Menschheit gefallen ist.

Aber das alles musste geschehen. Nur so konnten die Mächte hinter dem Vatikan die Menschen ihrer alten religiösen Wurzeln berauben und sie in die Dunkelheit einer materialistischen Neuzeit stürzen.

Die gotischen Kathedralen wurden von Fürsten in Auftrag gegeben, in Köln von einem Fürstbischof. Da ist der Abstand zum verfolgtem Urchristentum besonders groß. Gott mit einem solchen Aufwand zu verherrlichen und nebenbei die Macht des Stifters zu zeigen war in den ersten Jahrhunderten Kirchengeschichte schlicht nicht möglich und opportun. Abgerissen wurden sie nicht, mitunter protestantisiert und vielfach barok und in den letzten Jahrzehnten auch anders renoviert. Das kann man auch als Schändung sehen.
An gotischen Türmen befinden sich keine Uhren.

@Nujaas N....gibt es Bilder in denen Segelschiffe auf dem Rhein Steine transportierten im Jahre 1250? Und kommen sie nicht mit der Dampfmaschine die erst Anfang des 17. J. erfunden wurde. Wer hat die vielen Maurer und Facharbeiter verköstigt und wo kamen sie her? Wo wurden sie untergebracht? Der Rhein und Segelschiffe oder Galeeren?.. und wie kamen die schweren Steine bei Wind Wetter und Winter zur Baustelle ...das klingt alles nicht so gut.
Denken Sie nach. Es kann nicht so gewesen sein. Nirgendwo Bilder - und wenn Bilder dann nachbearbeitet...immer Vanilla Sky (bearbeitet) nie schönes Wetter. Die lügen.
Die Infrastruktur hat man nach dem 3. Reset übernommen die Kugeln abmontiert und Kreuze draufgesetzt. Es wurde nichts gebaut, sondern ausgegraben und restauriert. Deshalb auch die schlechten Straßen.

Bilder von arbeitenden Menschen oder Alltagszenen gibt aus dem Mittelalter überhaupt nicht. Bilder sind immer Inzenierungen und Alltag und seine Menschen galten dafür nicht tauglich oder wert. Was es aber teilweise noch gibt, sind Rechnungen und andere schriftlichen Äußerungen. Das Bistum Köln betrieb schon im Mittelalter einen Steinbruch am Drachenfels bei Bonn. Den Trachyt von da her nutzen bereit die Römer in Xanten und er ist auch in den ältesten Teilen des Doms nachweisbar. Die gemeinen Arbeiter kamen aus dem Fürstbistum und wurden auch von ihm unterhalten. Ging das mal nicht wegen Krieg oder Seuchen oder fand der Bischof anderes wichtiger, blieben die Arbeiten am Dom halt liegen. Dem Rhein entlang und an vielen anderen Flüssen gab es Treiidelpfade. Treideln – Wikipedia

Ich bin von Ihrer Phantasie beeindruckt, die sich einen Dom zum ausbuddeln vorstellt. Wer hatte denn den gebaut und weshalb hatte der Kugeln? Und was hat es mit diesem 3. reset auf sich und wer organisiert den?