Sakrileg in der Kommunionausteilung
Sakrileg in der Kommunionausteilung
Der Papst sollte dieses Sakrileg zu Recht verurteilen, nicht weil er „gemein“ ist, sondern um Skandale und Verwirrung zu vermeiden und ihr klar zu machen, dass ihre Seele in Gefahr ist.
Außerdem glauben wir entweder an das, was wir predigen, oder wir glauben nicht daran.
Quelle
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Genau dafür wurde ja die NOM = Nicht Ordentliche Messe eingeführt, um eben in einen ungeheuerlichen blasphemisch - frevlerischen Akt zu Verhöhnen und zu Verspotten, siehe Bild unten
Weil eben youtube.com/watch?v=jb-jkDyQPbM und weil eben in der "Heiligen Opfermesse aller Zeiten" die Heilige Kommunion nur kniend mit den Mund empfangen werden darf, soll diese daher eliminiert werden.
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
@Copertino Sie führen den Hl. Cyrill als Zeugen der Handkommunion an ... ! Nun, das bedeutet nichts, denn man kennt weder die Umstände und auch nicht seine Gesinnung . Der Glaube hat sich ja auch weiter entwickelt und die frühen Christen haben das noch anders gesehen . Für uns Christen ist das Wissen ein anderes und man sollte nicht ohne Not Handkommunion machen ! Die Handkommunion war eine Forderung der Freimaurer, die das ganze Konzil in ihrem Sinne geführt haben ... !
Es ist so traurig. In unserer Pfarrei gibt es die Handkommunion und meistens auch von Frauen gereicht...ich glaube, es ist besser in diesem Fall einzig die geistige Kommunion zu vollziehen...letzten Sa trat der Priester kurz vor der Kommunion an den Rand und eine Frau stellte sich an seine Stelle - um den HEILIGEN LEIB CHRISTI auszuteilen.
Die Hand-Kommunion war von Anfang an ein Sakrileg, der die reale und glaubensmäßge Lehre torpediert hat ... ! Kein Sterblicher dessen Hände nicht geweiht sind, darf den Leib des Herrn Jesus Christus berühren ! Aber das ist seit dem Konzil vergessen worden, so bekommen die Kinder in der Erstkommunion den Leib des Herrn, direkt in die Hand !
@Alfredus . Auch wenn Ihr Anliegen sehr zu unterstützen ist, erlauben Sie mir bitte anzufügen, was der Hl. Cyrill von Jerusalem (313-387) in seiner MYSTAGOGISCHE KATECHESE AN NEUGETAUFTE ausführt:
21.
Trittst du vor, dann darfst du nicht die Hände flach ausstrecken und nicht die Finger spreizen. Da die rechte Hand den König in Empfang nehmen soll, so mache die linke Hand zum Throne für denselben! Nimm den Leib Christi mit hohler Hand entgegen und erwidere: Amen! Berühre behutsam mit dem heiligem Leibe deine Augen, um sie zu heiligen! Dann genieße ihn, S. 391 doch habe acht, daß dir nichts davon auf den Boden falle! Was du davon fallen ließest, wäre natürlich so viel als Verlust eines deiner eigenen Glieder. Sage mir doch: Würdest du nicht, wenn dir jemand Goldstaub gäbe, denselben recht sorgfältig aufheben, damit ja nichts verloren gehe und du keinen Schaden erleidest! Solltest du also nicht viel mehr darauf bedacht sein, daß dir kein Brosämlein von dem verloren gehe, was kostbarer ist als Gold und Edelstein?
Wie daraus hervorgeht, empfingen im vierten Jahrhundert die Gläubigen den Leib des Herrn in die Hand und berührten damit sogar die Augen, um diese zu heiligen. Allerdings nicht auf die LINKE, sondern die RECHTE Hand, und man beugte sich tief vor, um den eucharistischen Herrn zu ehren, um ihn darauf direkt mit der Zunge aufzunehmen, und nicht mit den Fingern. Diese Praxis des Kommunionempfangs wird heute noch genauso von den Klerikern in der byzantinischen Liturgie praktiziert. - Im Übrigen ist mit Ihnen einig zu gehen. Dazu noch ein persönliches Erlebnis. Als die Hand- und Stehkommunion in den Pfarreien eingeführt wurde, fiel meinem Vater als Kirchgemeinde-Vizepräsident auf, dass nach dem Sonntagsgottesdienst die Samtkissen an den Kommunionbänken mit weissen Punkten übersät waren. Er machte den Pfarrer auf den Partikelverlust aufmerksam. Am nächsten Sonntag waren die Kniekissen entfernt. - Das lässt tief blicken.