Weihbischof Schneider: Wenigstens ab dem Offertorium zum Herrn hin zelebrieren
(gloria.tv/ Paix Liturgique) Weihbischof Athanasius Schneider von Karaganda in Kasachstan im Interview mit Paix Liturgique über gegenseitige Bereicherung der zwei Formen des Römischen Ritus:
In seinem Motu Proprio Summorum Pontificum, regte Papst Benedikt XVI. die gegenseitige Bereicherung der beiden Formen des einen Römischen Ritus an. Sie feiern ja gerne in der einen wie in der anderen Form des Ritus. Bei welchen Gelegenheiten könnte sich diese Bereicherung am fruchtbarsten zeigen?
AS: Wir haben den Papst ernst zu nehmen. Wir können nicht weiterhin so tun, als hätte er diesen Satz nicht gesagt, und sogar, als hätte er ihn nicht geschrieben. Natürlich gibt es Möglichkeiten, auch ohne daß die Meßbücher überarbeitet werden müssen, die beiden Formen des Ritus einander näher zu bringen.
Eine erste Idee könnte sein, ab dem Offertorium „versus Deum“ zu zelebrieren, wie es übrigens in den Rubriken des neuen Meßbuches vorgesehen ist. Das Meßbuch von Papst Paul VI. gibt in der Tat klar an …Mehr
Man wird eben nicht Kardinal, wenn man obstruse Gedanken zur Feier der Heiligen Messe in den Raum stellt...
also ich würde erst mal den dämlichen friedensgruß abschaffen und das rumgehample und aus -der bank-gerenne der gläubigen und die priester MÜSSTEN am altar bleiben und nicht auch noch durch die kirche rennen,um ja jedem der 20 gläubigen die hand zu schütteln,grrrrrrrrrrrr
in der gregorianischen form dürfte auch einiges gereinigt werden. ich denke da besonders an die verdoppelungen von gloria usw.
Weshalb wurde Bischof Athanasius nicht zum Kardinal erhoben ???????
Der alte Ritus kann durch den neuen Ritus nicht bereichert werden - nur verwässert.
Die Verbesserungen im Novus Ordo sind eine lange Liste. In der Alten Messe muss man im Grunde nix ändern.